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INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING WIEN MÜNCHEN BARCELONA GESAMTÜBERSICHT  AUFTRAGSMARKTFORSCHUNG
Gesamtübersicht Kundenzufriedenheit Marktanalyse Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing
 
Was macht eine gute IC Kundenzufriedenheitsanalyse aus? Kundenzufriedenheit Durch eine vorgeschaltete qualitative Befragung von Ex-Kunden Eingehen auf die Kritik abgewanderter Kunden Wir decken frühzeitig auf welche Kunden ab-wanderungsgefährdet sind  Kundenbindungsindex Unsere Berater erarbeiten gemeinsam Maßnahmen und helfen bei der Umsetzung Analyse und Umsetzung aus einer Hand Denn je nach Kundengruppe ist der Zutritt unter-schiedlich  Flexibel bei den Befragungsarten Wir umgehen sozial erwünschte Antworten Indirekte Fragen Keine Zahlenkolonnen und Datenfriedhöfe Grafiken, Interpretationen und Hand-lungsanweisungen Wir holen mehr aus Ihren Zahlen: Wirkungszusammenhänge, Kundentypologien, Wichtig-keits/Zufriedenheitsmatrix Datenanalyse statt Datenbeschreibung Der Köder muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler Verständlicher aber umfassender Frage-bogen Nicht alle Kunden haben dieselben Anforderungen. Wir zeigen Ihnen Segmentierungsvorschläge Aussagen über einzelne Kundengruppen Wir ermitteln, ab wann sich mehr Zufriedenheit nicht mehr rechnet! Setzung von Leistungsstandards Nur so wissen Sie wie gut „gut genug“ ist und wo Ihre Stärken und Schwächen sind! Vergleiche mit der Konkurrenz
Wer wird wie befragt? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Phase 1 Phase 2 Gruppendiskussion Online  Gruppendiskussion telefonisch oder online oder persönlich qualitativ quantitativ Kundenzufriedenheit
Das Analysedreieck: Was erfahren wir? Entscheidung Konkurrenz Unternehmen Kunden Kundenzufriedenheits- Benchmarking Kundenzufriedenheit Benchmarking Wie zufrieden sind Ihre Kunden? Werden Sie besser oder schlechter? Wie stehen Sie im Vergleich zur Konkurrenz? Werden Sie besser oder schlechter? Sind Ihre Kunden mit Ihren Angeboten und Leistungen . . .  zufriedener als bei anderen? Kundenzufriedenheit
Wir erheben Leistungsfaktoren statt diffuse Eigenschaften Faktoren Bereichs- zufriedenheit Gesamt- zufriedenheit Kunden- bindung Zufriedenheit  mit dem  Verkäufer Zufriedenheit  mit dem  Produkt Freundlichkeit Kompetenz Wartezeit Design Bedienfreundlichkeit Garantiedauer Gesamt- Zufriedenheit Kündigung Weiterempfehlung Bis zu 80 Faktoren Kundenzufriedenheit
Beispiel Leistungsmatrix: Was muss verbessert werden? Wichtigkeit Zufriedenheitsurteil - + + Servicequalität Produktqualität Liefergeschwindigkeit Design Produktauswahl Garantiezeiten Rabattgewährung Kundenzufriedenheit
Beispiel Kundensegmentierung nach Zufriedenheit/Bindung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Kundenbindung Zufriedenheitsurteil - + + 21% Patrioten Kundenzufriedenheit verwurzelt, verbunden schwankend, wechselbereit niedrig hoch 16% 35% 28% Kosmopoliten Emigranten Sklaven
Kritische Kundengruppen identifizieren Besonders Kritische Kundengruppen Besonders Zufriedene Kundengruppen männlich weiblich 18 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre 30 – 34 Jahre 35 – 40 Jahre Schüler Studenten Angestellte Arbeiter Selbständige Seit 1-2 Jahren Kunde > 2 Jahre Kunde Abweichung von der durchschnittlichen  Bewertung von z.B. Preis/Leistung Kundenzufriedenheit
Beispielauswertung von Zufriedenheitserhebung befriedigend gut sehr gut hervorragend Gesamtzufriedenheit Sauberkeit an Bord Platz für Handgepäck Sitzkomfort Getränkeauswahl Lesematerial Qualität Gezeigter Filme Freundlichkeit der Flugbegleiter Spannweite der Besten und Schlechtesten Kundenzufriedenheit
Wie hängt die Zufriedenheit mit konkreten Leistungen zusammen?  Kundenzufriedenheit Zufriedenheitsindex Leistungserfüllung Das Erfüllungsoptimum hinsichtlich der Lieferzeit liegt bei 3-4 Tagen: Eine weitere Verkürzung der Lieferzeit führt zu keiner signifikanten Steigerung der Kundenzufriedenheit und wäre somit Verschwendung von Ressourcen. Dieser Wert scheint auch der Standard bei der Konkurrenz zu sein, da 56% der Lieferungen in dieser Zeit erfolgen. Im eigenen Unternehmen wird derzeit ca. 1 Woche benötigt. N = 900, in %
Aus dem Geflecht von Informationen Vergleichbarkeit schaffen Kundenbindungsindex k i n Σ n Σ k  (k i  x  δ ) Kundenzufriedenheit
Ergebnisse sollten in konkrete Projekte münden Kundenzufriedenheit Kick-Off Workshop Kick-Off Workshop mit Kunden stellt sicher, dass  die richtigen Fragen an die richtigen Zielpersonen gestellt werden. Bei Multiclient-Studien können  Kunden frühzeitig Einfluss auf das  Researchdesign nehmen. 1 Marktforschung Die Phase der Datenerhebung. Qualitativ oder quantitativ je nach Zielstellung.  Vorgehensweise, Stichprobe und  Ergebnisse werden lückenlos dokumentiert und professionell  visualisiert. 2 Strategieberatung Marktforschungsergebnisse erlangen  einen großen Mehrwert, wenn Sie in konkrete Empfehlungen münden. Unsere Industry Experts und Consultants helfen Ihnen dabei. 3 Umsetzungsworkshop Es werden konkrete Ziele zur Ergebnis- verbesserung aufgestellt und unsere Consultants/Trainer schulen Ihre  Mitarbeiter in Workshops. So holen Sie das Optimum aus einem  Marktforschungsprojekt.  4 Mitglied bei ESOMAR u. VMÖ (Verband Österr. Marktforscher)
Ausgewählte Referenzen
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Kontakt
Gesamtübersicht Marktanalyse Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GET TO KNOW THE MARKET WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Interconnection Marktanalyse – IC Market Insight ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Marktanalyse
Marktanalyse: Warum Interconnection? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Marktanalyse
Beispielaufbau einer IC Marktanalyse Marktanalyse IC MARKET INSIGHT ®   MARKT IN EUROPA   Mehr als 20 Profile  über Hersteller Für jedes Land Markt Übersicht Umsätze in Wert und Stück  BCG-Portfolios  Umsatz-verteilung Umsatz Marktanteile der Top Unternehmen Erwartete Marktentwicklung  bei Umsatz und Preisen Struktur der Kanäle und Entwicklung SWOT-Analyse Land 5 Land 2 Land 4 Land 3 Land 6 Land 1 Land 7 Preis Entwicklung Marktprognosen nach Wert und Stück Herstellerportfolios Marktentwicklung/Prognosen für einzelne Segmente und Produktgruppen
Der typische Aufbau eines IC-Market Insight, Umfang hängt ab  von der Fragestellung Marktanalyse 1. Executive Summary 2. Marktdefinitionen und Segmente 3. Marktvolumen und Wachstum 4. Produkte und Dienstleistungen 5. Konkurrenz   &   Unternehmensprofile 6. Kunden 7. Distributionssystem 8. Risiken Chancen Strategien 9. Datenbank Handlungsempfehlungen Begriffserläuterungen, Definitionen Graphische Darstellung von Umsatz nach Regionen, Segmenten, etc. incl. Prognosen Positionierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen im Vergleich zur Konkurrenz wird analysiert Marktanteile der wichtigsten Marktteilnehmer Positionierung u. Strategie der Top Unternehmen Aufbau des Distributionssystem und Einstellungen und Anspruchsniveaus der Händler und Zwischenhändler wird  analysiert SWOT-Analyse Alle Daten werden neben der Powerpoint Präsentation als Excel-Tabellenband bereitgestellt Kundenstruktur und potenzielle Kunden werden untersucht
Basis der Untersuchungen sind Interviews mit den wichtigsten Herstellern der Branche, die mit schriftlichen Erhebungsbögen oder telefonischen Interviews befragt werden. Die kooperierenden Unternehmen erhalten einen definierten Teil der Studie umsonst, was eine hohe Rücklaufquote garantiert. Unternehmen, die keine Daten geben werden anhand von Experteninterviews (Konkurrenz etc.), Datenbanken, Bankauskünften, Zulieferinformationen und anderen Quellen ermittelt. Diese Daten werden in den meisten Fällen den Unternehmen zur Kommentierung oder Autorisierung vorgelegt. Geschätzte Unternehmen werden als solche ausgewiesen. Marktanalyse Marktanalyse: Wie wird typischerweise erhoben? Kick Off Workshop Projektablauf Datenbankrecherche Befragung Experten Hersteller Händler Auswertung / Präsentation Umsetzungsworkshop
Beispielauswertung Umsatzzahlen Gesamteuropa:   Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f   Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Marktanalyse
Beispielauswertung Marktanteile Produktkategorie XY:   Marktanteile nach   Wert   Top 20 (1-10), 2004-2005; Änderung in % 2005 2004 2004-2005 in % Marktanalyse
Beispielauswertung Unternehmensportfolios Unternehmen:   IC - Dynamikportfolio   Produktkategorie XY   TOP 10 Unternehmen Ø: +29,6 % Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen H Unternehmen I Unternehmen J Marktanalyse
Beispielauswertung Distribution Distributionskanal  2005 in % Produkt X Distributionskanäle   – Umsatz nach Stückzahlen 2005 / 2006 in Prozent Distributionskanal  2006 in % Marktanalyse
Beispielauswertung BCG-Portfolio Ø: +18,1 % Unternehmen A:  BCG-Portfolio, Absatz 2005 Marktanalyse
Beispielauswertung qualitative Strategieempfehlungen Marktanalyse ZEIT ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN SCHRITTMACHER- TECHNOLOGIEN SCHLÜSSEL- TECHNOL- OGIEN BASISTECHNOLOGIEN Noch nicht entschieden, ob Sie sich durchsetzen werden MARKTPRÄSENZ Können Lebens-zyklus verlängern Aktuelle Kunden- präferenz Beherrscht  die Mehrheit Drehkippfenster mit Thermoverglasung Schnelle Lieferzeiten Elektronisch gesteuerte Fenster & Sonnenschutz Selbstreinigende Fenster Der vernetzte Haushalt Integration  Adaptierende Fenster Atmende Fenster Das intelligente Fenster Neue Werkstoffe Fenstermarkt
Tabellenband mit allen Ergebnissen Marktanalyse
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING WHAT HAPPENS WHEN YOU CHANGE PRICES? WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Was ist der Vorteil einer IC Preisanalyse? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Preisanalyse Wir zeigen Ihnen bei welchem Preis die Kunden kaufen! Preis Absatz
Wer wird wie befragt? Befragte Personen richtet sich nach Zielsetzung:  Konsumenten allgemein, eigene Kunden,  Kunden der Konkurrenz, Händler, Zulieferer, etc.  online persönlich computergestützt quantitativ Preisanalyse
Was macht die Methode so besonders? ,[object Object],Welche Eigenschaften sollte der Laptop haben? Na ja. 100 GB Festplatte,  Intel, 3 GHZ, DVD-Brenner, Gute Marke, …. Und wie viel sind Sie bereit für die Eigenschaften bzw. den Laptop zu zahlen? PROBLEM: Es wird kaum zu sinnvollen Ergebnissen kommen Preisanalyse
Was macht die Methode so besonders? ,[object Object],[object Object],[object Object],Für welchen Laptop würden Sie sich entscheiden? keinen 160 GB €  1.599,-  €  1.399,-  €  999,-  90 GB 120 GB Preisanalyse
Was macht die Methode so besonders? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],**Hierarchical Bayes Schätzverfahren *siehe:  “The ACA Price Effect and How to Manage It”, www. sawtoothsoftware.com Preisanalyse
Was macht die Methode so besonders? 1. Schritt Den Befragten werden zwischen 10 bis 15 solcher Auswahlaufgaben vorgelegt. Zusätzlich werden Fragen zu Kaufverhalten und z.B. Alter, Geschlecht oder Einkommen gestellt.  2. Schritt Daten werden gesammelt und mittels spezieller Statistiksoftware ausgewertet.  3. Schritt Präsentation Excel-Simulationstool Tabellenband Die Daten werden aufbereitet. Es wird eine Präsentation und ein Tabellenband erstellt. Das Highlight ist ein Excel-Simulationstool, mit dem der Auftraggeber eigene Auswertungen machen kann. Preisanalyse
Beispielauswertung: Nutzenwerte für alle Attribute Weibliche Konsumenten Männliche Konsumenten Nutzenwerte (lassen sich darstellen für alle Attribute, z.B. Arbeitsspeicher, Festplatte, Prozessor)  +68 +63 +5 +2 -14 -33 -43 -48 +22 +31 +19 -5 -18 -24 -29 +4 Apple stiftet Frauen mehr Nutzen als Sony => Sie wären bereit mehr für Apple Laptops zu zahlen als für Sony Laptops Preisanalyse
Beispielauswertung: Relative Wichtigkeiten Preis, Marke und Prozessor sind die wichtigsten Attribute Preis Marke Prozessor Festplattengröße Bildschirmgröße Arbeitsspeicher Softwarepaket Preisanalyse
Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen 899,- Euro 999,- Euro 1.049,- Euro 949,- Euro 1.099,- Euro 1.149,- Euro 849,- Euro Share of Choice* 24,1% 22,9% 15,3% 14,8% 14,4% 11,2% 10,6% Preis des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die  diesen Computer auswählen würden Simulation  für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 120 GB Festpl. 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus Entspricht Preis-Absatz-Funktion Preisanalyse
Interpretationsbeispiel von Marktanteilssimulationen Share of Choice* 24,1% 22,9% 15,3% 14,8% 14,4% 11,2% 10,6% Preis des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die  diesen Computer auswählen würden Simulation  für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 120 GB Festpl. 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus Sehr preissensibler Bereich: Vorsicht  bei Preiserhöhungen! 899,- Euro 999,- Euro 1.049,- Euro 949,- Euro 1.099,- Euro 1.149,- Euro 849,- Euro Preisanalyse
Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen Share of Choice* 22,9% 21,8% 17,8% 8,9% 4,3% 2,6% Festplattengröße des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die  diesen Computer auswählen würden Simulation  für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus 899,- Euro 120 GB 80 GB 60 GB 100 GB 40 GB 20 GB 140 GB  24,1% Mindestens 80 GB anbieten Preisanalyse
Beispiel Marktsimulationstool Mit dem Excel-Tool können alle gewünschten Marktsimulationen durchgeführt werden Beispiel: Wie reagieren die Kunden, wenn Medion den Preis von 899,- Euro auf 799,- Euro senkt Preisanalyse
Was lässt sich analytisch durchführen? Mit dem Excel-Tool können alle gewünschten Marktsimulationen durchgeführt werden Preisanalyse Unterschiedlich viele  Produkte einbeziehen Marken auswählen (z.B. eigene Marke gegen Konkurrenz, nur eigene Marken, etc.) Abgefragten Chiptypen auswählen GB, RAM, Monitorgröße und Preis können in beliebigen Schritten  erhöht/gesenkt werden Ergebnis Auswahl von  Zielgruppen z.B. Kunden/ Nichtkunden
Was erhalten Sie? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Preisanalyse Präsentation Excel-Simulationstool Tabellenband ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Was sind die Vorteile der Preisanalyse? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Preisanalyse
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING UNDERSTANDING THE DISTRIBUTION SYSTEM WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Nutzen von IC Distributionsanalysen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Distributionsanalyse
Was sind die Vorteile? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Distributionsanalyse Die Interconnection Distributionsanalyse hilft Ihnen… Hersteller Distributor Distributor Distributor Händler Endkunden
Methodisch werden verschiedene Kanäle befragt Distributionsanalyse Für den Fall, dass es direkte Verkäufe gibt werden Hersteller befragt durch schriftliche oder telefonische Interviews. Unternehmen, die keine Daten geben werden anhand von Experteninterviews, Datenbanken, Bankauskünften, Zuliefererinformationen und anderen Quellen ermittelt. Diese Daten werden in den meisten Fällen den Unternehmen zur Kommentierung oder Autorisierung vorgelegt. Geschätzte Unternehmen werden als solche ausgewiesen. Basis der Untersuchungen sind Interviews mit den wichtigsten Händlern und Zwischenhändlern der Branche, die mit schriftlichen Erhebungsbögen oder telefonischen Interviews befragt werden. Die kooperierenden Händler erhalten eine Zusammenfassung der Studie umsonst, was eine hohe Rücklaufquote garantiert. Interviews mit Herstellern, Journalisten, Distributoren und anderen Experten dienen zum Cross Check der Daten. Dazu führen wir neben Interviews oft auch Untersuchungen der Listungen und der Durchschnittspreise durch.  Direktverkäufe Distributoren Hersteller Endverbraucher (Fach)Handel
Beispielaufbau einer IC Distributionsanalyse Beispielaufbau Distributionsanalyse IC DISTRIBUTION INSIGHT ®   DISTRIBUTIONSSYSTEM IN EUROPA   Mehr als 100 Profile  über Händler &  Distributoren Für jedes Land Markt Übersicht Margen Ange-botener Service  Momentane und erwartete Margen Geführte Marken Umsatz Gewichtete/ungewichtete Distribution Erwartete Marktentwicklung  bei Umsatz und Preisen Database mit 400 Händlern & Distributors Addressen, Email-Kontakt, Tel.Nummer, etc.  Struktur der Kanäle und Entwicklung Anteil der Marken Land 5 Land 2 Land 4 Land 3 Land 6 Land 1 Land 7 Preis Entwicklung Marken Listung Belieferte Segmente Wichtige Faktoren beim Umgan mit Herstellern Wichtige Faktoren beim Verkauf an Endkunden Top Händler
Lernen Sie wie das Distributionssystem pro Land ist Direct Sales Wholesalers Manufacturers DIY Specialized Dealers Discounters 25% 30% 10% 13% Country XYZ:   Channel Map 73% 27% 22% Distributionsanalyse
Welcher Händler vertreibt welche Marken? Country XYZ:   Channel Matrix Distributionsanalyse Sie sehen wie sich die Umsätze der Händler auf die einzelnen Marken verteilen
Country XY:   Average Margins in 2005 and Expected Margins in 2006 – by Channel Annual Change Lernen Sie mehr über derzeitige und erwartete Margen Distributionsanalyse
Europe:   Satisfaction of Resellers when Working with  Company X Compared to Average 5 = Very Satisfied 1 = Not Satisfied Wie zufrieden sind Händler mit Ihren Produkten/Services? Distributionsanalyse
Beispiel Leistungsmatrix: Was muss verbessert werden? Zufriedenheit Wichtigkeit - + + Servicequalität Produktqualität Liefergeschwindigkeit Margen Produktauswahl Garantiezeiten Marketingunterstützung Distributionsanalyse
Beispielauswertung von Händlerzufriedenheit Distributionsanalyse befriedigend gut sehr gut hervorragend Gesamtzufriedenheit Garantie und Service Technische Qualität Lieferzeit Margen Verkaufsunterstützung Verkaufsanbahnung Marketingunterstützung Spannweite der Besten und Schlechtesten
Profile für die größten Distributoren und Händler Product Groups 2004 In Quantity Sales in Europe 2004 – 2005 In Mio. Euros Distributor XY is one of the largest distributors of office furniture in Europe. It is represented in the main European countries and the turnover was 88,3 million Euros in 2004   Number of Stores Top Selling Models XXX YYY Distributionsanalyse
Detaillierte Händlerprofile im Abschlussbericht Distributionsanalyse
Ein Tabellenband stellt alle Ergebnisse im Detail dar Distributionsanalyse
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING YOUR BRAND IN THE EYES OF THE CUSTOMER WIEN MÜNCHEN BARCELONA
[object Object],Markenanalyse
Was ist der Nutzen? Markenanalyse Wir umgehen sozial erwünschte Antworten Markendreiklang Kaufverhaltensrelevante Fragen werden beantwortet und in Beziehung zur Marke gesetzt Kaufverhalten Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Erhebung lässt einen tiefen, fundierten Blick in die emotionale Positionierung der Marke zu  Emotionale Positionierung Wir stellen nicht nur die Markenstärken/schwächen dar, sondern gehen immer auch auf die Ursachen ein. Es lassen sich z.B. die Ursachen für die Wechselbereitschaft von Kunden aufzeigen.  Ursachenanalyse Durch neue Ansätze wie dem IC Brandcommitment erkenn Sie die Abwanderungsgefährdung von Kunden. Wie stark bindet Ihre Marke die Konsumenten? IC Brand Commitment Sie sehen unmittelbar die Stärken und Schwächen Ihrer Marke im Vergleich zur Konkurrenz Brand Scorecards
Eine Markenanalyse hat meist folgende Bausteine Markenanalyse 1. Executive Summary 2. Struktur der Befragung 3. Markeneckdaten 4. Brand Scorecards 5. IC Brand Commitment  6. Kaufverhaltensanalyse 7. Markenvielklang Handlungsempfehlungen Aufsplittung der Stichprobe nach soziodemographischen Kriterien Ungestützte und gestützte Markenbekanntheit, Markenstärken und -schwächen Markenvergleiche zu den Konkurrenzmarken nach bis zu 20 Kriterien Wechselbereitschaft von Kunden  Wie stark bindet Ihre Marke die Konsumenten? Von der Bekanntheit zur Sympathie zur Verwendung Kaufverhalten wird untersucht und in Beziehung zur Marke gesetzt 8. Imageräume Die Markenpositionierung wird visualisiert
Wer wird wie befragt? Befragte Personen richtet sich nach Zielsetzung:  Konsumenten allgemein, eigene Kunden,  Kunden der Konkurrenz, Händler, Zulieferer, etc.  Phase 1 Phase 2 Gruppendiskussion Online  Gruppendiskussion telefonisch oder online oder persönlich qualitativ quantitativ Tiefeninterviews Markenanalyse
Beispielauswertung: Welche Marken sind bekannt? Welche Marken von Flat-TVs sind Ihnen bekannt?  Was ist die Marke Ihres jetzigen Fernsehers?   N = 544, in % Bekanntheit Besitz Markenanalyse
Beispielauswertung: Nackte Zahlen grafisch aufbereitet N=416, in % Preis/Leistungsverhältnis:   Bewertung von Projektorenmarken   Durchschnitt 4,5 3,5 2,5 0,5 - 1,0 - 2,0 Skala: (5) Stimme voll zu  (-5) Stimme absolut nicht zu  Markenanalyse
Beispielauswertung: Die IC-Markenprofile IC Brand Score Card:  Unternehmen XXX N = 387, in % Besser als engster Konkurrent Schlechter als engster Konkurrent Markenanalyse
Bestimmung der emotionalen Markenbindung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],erreichbare Kunden unereichbare  Kunden IC Brand Commitment Image Zufriedenheit Involvement Attraktivität von  Alternativen begeistert zufrieden tendenziell wechselbereit stark wechsel- gefährdet Segmentierung Segmentierungskriterien Commitmentsegmente Markenanalyse
Beispielauswertung: Welche Kunden sind erreichbar?  IC Brand Commitment Begeisterte Kunden Zufriedene Kunden Tendenziell wechselbereite Kunden Stark wechselgefährdete Kunden Nicht erreichbar erreichbar Markenanalyse
Beispielauswertung: Wessen Kunden würden meine Marke kaufen?  IC Brand Commitment Kaufbereitschaft für  Telering-Vertrag Grad an Commitment hoch niedrig niedrig hoch Markenanalyse
Markenpotenziale können aufgedeckt werden Markenpotenzial:   Unternehmen   XXX Markenanalyse
Beispielauswertung: Positionierung auf einen Blick IC   Imageraum:  Ergebnis einer Korrespondenzanalyse Exklusiv Preiswert Image Technik Innovationsführer störanfällig cool Tolles Design Beim Diskonter teuer Mediamarkt/Saturn Markenanalyse
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GET TO KNOW THE PRICING STRUCTURE WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Nutzen von IC Preisbeobachtung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Preisbeobachtung
Struktur eines typischen Preisbeobachtungsprojektes Erhobene Länder GB Italien Deutschland Frankreich Preisdatenbank Price Positioning Durchschnittspreise Preiskorridore Distributionskanäle Preisbarrieren Listings Marken Hersteller Preiskurven Produktgruppen Sammlung von ca.  1000 Preisen verschiedener  Marken und Distributions- kanäle in den wichtigsten Westeuropäischen Märkten Datenaufbereitung und Klassifikation Statistische Analyse - SPSS Spanien Präsentation der wichtigsten Resultate Segmente  Österreich & Schweiz Nordeuropa Benelux Preisbeobachtung Quellen:  Internet Telefonate Geschäftsbesuch Kataloge
Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung Boxplot:   per Product Group, n = 1093 (Prices in € including VAT) Median (Mittelwert, mit 50% der Fälle über und 50% unter dem Durchschnitt) Größe der Box gibt Auskunft über die Streuung der Preise um den Median (so genannte 25% und 75% Quantile) = Preiskonzentration . Extremwerte
Price Portfolio:   Street Prices per Product Group, n = 1093 (Prices in € including VAT)  Share of Listing Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung
Cardio Fitness Products:   Median Prices per Manufacturer and Product Group (in € including VAT) Treadmill Cross Trainer Exercise Bike Steppers Rowing Median = 50% beneath, 50% above value  Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung
Regional Analysis:   Product Groups per Region in %, n = 1900 (Gravity Trainers excluded) Strength Cross-Trainer Exercise Bike Rowing Steppers Treadmill Preisbeobachtung Beispielauswertung Fitnessgeräte
Distribution Channels:   Listings per Manufacturer in %, n = 1093 Online-Shop Specialised Trader Others Beispielauswertung Fitnessgeräte: Distributionskanäle Preisbeobachtung
Beispielauswertung Rasenmäher Korrelationsanalyse Motorkraft – Preise  n = 503  Wir haben Preise ins Verhältnis zu Motorkraft und Schnittbreite gestellt und mittels multipler Regressionsanalyse auf einen Zusammenhang hin ausgewertet. Wir fanden heraus, dass es einen starken Zusammenhang gibt. Allein die Motorkraft und Schnittbreite erklären bereits 85% des Preises.  Die Ergebnisse können wichtigen Input für die künftige Preisgestaltung geben.  Preisbeobachtung
Tabellenband mit allen Ergebnissen Preisbeobachtung
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GETTING TO KNOW YOUR REGIONAL MARKETS WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Fokussieren Sie Ihre Marketing Strategien ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Geomarketing Eines der wichtigsten Tools um den Schritt  vom Massenmarketing zum Zielmarketing  zu schaffen Beispiel Regionale Marktanteile
Welchen Nutzen haben Sie? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Regionale Marktdaten Feinjustierung des  Distributions/Vertriebssystem geringe Kosten Distributionskontrolle in den vielversprechendsten Regionen Geomarketing
Welchen Nutzen haben Sie? Vorher Ein Preis Ein Distributionssystem Eine Werbestrategie Ein Produkt Jetzt Produktfeatures können verändert werden je nach unterschiedlichem Konsumentenverhalten in verschiedenen Regionen Preise differenziert:  Geringeres Einkommen > Geringere Preise In manchen Regionen werden Massenmedien genutzt in anderen ist ein direkterer Ansatz nötig In einer Region wird das Produkt eher durch Fachhändler  Verkauft, in anderen eher durch Heimwerkermärkte Geomarketing
Beispieldaten aus dem Fenstermarkt Geomarketing XXX Distrikte (nach PLZ) Pro Distrikt Distrikte Gesamtmarkt 2003-2006f Neubau Ein/Zweifamilienhaus Etc. Etc. Ein/Zweifamilienhaus Etc. Renovierung Produkt XX Regionen Gesamtmarkt 2003-2006f
Beispieldaten aus dem Fenstermarkt Geomarketing Fenstermarkt nach politischen Bezirken:  Änderung 2003f-2002 in %
Beispieldaten aus dem TV Markt TV Markt Gesamt:  Änderungen 2003-2004. Besten 15 und Schlechtesten 15 Regionen in BRD Geomarketing
Es lässt sich eine Vielzahl von Analysen tätigen, z.B. Trendanalysen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Geomarketing
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GET TO KNOW THE FOREIGN MARKET WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Was ist der Nutzen? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Markteintritt
Was sollten Sie beim Eintritt in einen neuen Markt wissen? Markteintritt Umfeld Markt Unternehmen Menschen & Kultur ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Welche Methoden werden angewendet? Markteintritt Umfeld Markt Unternehmen Menschen & Kultur Interconnection  Umfeldanalyse Interconnection  Market Insight Interconnection  Consulting Internetrecherche Experteninterviews Experteninterviews Schriftliche Befragung Telefoninterviews Consulting
Beispielauswertung China Bevölkerung China:   EW/km² und Städte mit mehr als 1Mio. Einwohnern EW/km²  Orte mit 1-10 10-50 50-200 200-500 >500 >1 Mio. EW  >5 Mio. EW Eher mittelständische Perlflussdelta Deutsche Investitionshochburg Shanghai Industriell geprägte Bucht  von Bohai Markteintritt
Beispielauswertung China China auf einen Blick Quelle: DB Research, März 2005 Markteintritt
Source: EIU 2004 Beispielauswertung China China:   IC-Development Indicator, % der Benutzer und Besitzer der Gesamtbevölkerung Markteintritt
Beispielauswertung China China:   Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f   Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Markteintritt
Beispielauswertung China Produktkategorie XY:   Marktanteile nach   Wert   Top 20 (1-10), 2004-2005; Änderung in % 2005 2004 2004-2005 in % Markteintritt
Beispielauswertung China Unternehmen:   IC - Dynamikportfolio   Produktkategorie XY   TOP 10 Unternehmen Ø: +29,6 % Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen H Unternehmen I Unternehmen J Markteintritt
Beispielauswertung China Ø: +18,1 % Unternehmen A:  BCG-Portfolio, Absatz 2005 Markteintritt
Ausführliche Informationen über rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Markteintritt
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GET TO KNOW THE FUTURE DEVELOPMENT WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Nutzen von IC Trends und Forecasts ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Trends und Forecasts
Was prognostiziert InterConnection? Preise & Margen Absatz Regionen Produktgruppen Distribution Kundensegmente Trends und Forecasts
Die gewählte Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab kurz- und mittelfristig Qualitativ Quantitativ Regressionsmodelle Experten-Befragungen (Delphi-Methode) Analogie-Methode (BASS-Difussionsmodell) langfristig Zeitreihenmodelle Konsumenten-befragungen Ökonometrische Modelle Szenarien-  Berechnung Testmärkte ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Trends und Forecasts 2006 6/2006 2008 2015 kurz mittel langfristig Jahr Absatz
Die möglichen Umweltfaktoren werden untersucht Beispiel Türenmarkt Trends und Forecasts
Beispiel eines Indikatorenmodells ,[object Object],[object Object],Historische Daten Fenstermarkt 2006 2007 2008 Trends und Forecasts
Langfristprognose für Neuprodukte ,[object Object],[object Object],Szenariotechnik Gegenwart Zukunft Extremszenario A Extremszenario A Störereignis Preise Absatz Margen Marktpotenzial Distribution ect. Informationen Trends und Forecasts
Korrelationsanalysen decken Zusammenhänge auf Korrelationsanalyse  BIP-Wachstum und Zeitarbeitsnachfrage Source: WIFO, BMWA  BIP-Wachstum Änderung  Zeitarbeitnehmer Trends und Forecasts
Beispielauswertung Prognose Gesamtmarkt Mittelfristige Prognose:   Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f   Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Trends und Forecasts
Beispielauswertung Prognose nach Regionen Regions in Russia:   Development of the door market 2003 - 2008f; quantity in 1.000 units Volga Region North-West Central Southern Average Share  08f-05 Ural Siberia Far East Trends und Forecasts Forecast
Beispielauswertung Preisprognosen Gesamtmarkt Qualifikationen :   durchschnittlicher Ertrag pro Zeitarbeiter 2003 – 2008f Durchschnittlicher Ertrag pro Zeitarbeiter in 1.000 Euro Facharbeiter/ Handwerker Ungelernte Arbeiter Sonstige Trends und Forecasts
Erste Selbstbau-gruppen basteln Solar-kollektoren Boom auf dem Solarmarkt mit Wachstums-raten von bis zu 50% Markteintritt imitierender Unternehmen Auch konservative Käuferschichten erwerben Solarkollektoren 2020 Einführung Wachstum Reife Sättigung Erste Signale für Marktsättigung 2018 2040 2025 2030 2035 1985 1980 2006 1990 1995 2004 2010 2014 Pioneer-unternehmen führen Marktneuheit ein Lebenszyklus-Modell:   Langfristige Entwicklung am Markt für Solarthermie  Eintritt weiterer Marktteilnehmer – Konkurrenz nimmt zu Entwicklung  stark abhängig von  Förderungspolitik,  Rohstoffpreisen  Beispielauswertung Lebenszyklus Trends und Forecasts
Indikatoren: Hohe Kosten, hohe Werbeaufwendungen Geringes Verkaufsvolumen Verluste Geringer Wettbewerb Strategien: Informationsorientierte Werbung Schaffung von Bewusstsein für das Produkt und Akzepanz in den Zielmärkten Abschöpfungsstrategie (hohe Einführungspreise) oder Marktdurchdringung mit niedrigen Einführungspreisen und niedrigem Werbeaufwand Indikatoren  : Kostenreduktion  Umsatz erhöht sich beträchtlich Erste Profite  Strategien : Verbesserung der Produktqualität  Erweiterung des Distributionsnetzes Indikatoren  : Verkäufe sinken  Preise fallen  Profite sinken Strategien  : Nachfrageorientierte Werbestrategie  Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Produktneuheiten Kampfpreispolitik Indikatoren  : Kosten sehr niedrig  Leicht steigender Absatz Preise fallen aufgrund hohen Wettbewerbs Profite steigen Strategien  : Erweiterung der Kapazitäten  Produktdifferenzierung  Überzeugende Werbung Einführung Wachstum Reife Sättigung Beispielauswertung Lebenszyklus Lebenszyklus-Modell:   Langfristige Entwicklung am Markt für Solarthermie  Trends und Forecasts
Tabellenband mit allen Ergebnissen Trends und Forecasts
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Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING WHAT CONSUMERS THINK ABOUT YOUR NEW PRODUCT WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Was ist der Nutzen von IC Produkttests? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Produkttests
Conjoint Analyse als Erhebungsverfahren ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Produkttests
Man muss sich entscheiden ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Produkttests
Was macht die Methode so besonders? ,[object Object],[object Object],[object Object],Für welches Produkt würden Sie sich entscheiden? keinen €  0,89  €  1,29  €  1,19  0,5 L  Pfirsich-Pimpernelle  PET  0,75 L  Kaktusfeige-Birne  PET  0,75 L  Kirsche-Jasmin  Glas  Produkttests
Beispielauswertung Getränke ,[object Object],Verpackungsmaterial Geschmack Preis Größe Fiktive Zahlen Produkttests
Beispielauswertung: Nutzenwerte für Attribut Geschmack Weibliche Konsumenten Männliche Konsumenten Nutzenwerte (lassen sich darstellen für alle Attribute, z.B. Packungsmaterial, Packungsgröße)  +68 +63 +5 +2 -14 -33 -43 -48 +22 +31 +19 -5 -18 -24 -29 +4 Für Frauen stiftet die Geschmacksrichtung Pfirsich-Pimpernelle den höchsten Nutzen Pfirsich-Pimpernelle Himbeer-Cassis Kaktusfeige-Birne Kirsche-Jasmin Walderdbeer-Pfeffer Blutorange-Koriander Marille-Ingwer Rosen-Granatapfel Fiktive Zahlen Produkttests
Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen Produkttests Ergebnis: Anteil der  Konsumenten, die das jeweilige Produkt kaufen würden Auswahl von  Zielgruppen z.B. Frauen/ Männer Jede Produkteigenschaft kann variiert werden.  Man sieht wie die Kunden reagieren.
Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen 1,39 Euro 1,29 Euro 1,49 Euro 1,19 Euro Share of Choice* 17,5% 10,3% 18,1% Preis der Getränkeflasche *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die  dieses Produkt auswählen würden Simulation  für Geschmack: Kirsche-Jasmin PET-Flasche Größe: 0,75 Liter Preis wird variiert Preise über 1,39€ scheinen nicht mehr akzeptabel.  Zwischen 1,19€ und 1,39€ recht geringe Preissensitivität Fiktive Zahlen Produkttests 17,7%
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Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING GETTING TO KNOW YOUR BRAND‘S EQUITY WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Was macht eine gute IC Markenwertanalyse aus? Markenwert Die Markenwertanalyse ist anders als finanzwissenschaftliche Verfahren. Sie erfahren an welchen Schrauben Sie drehen können, um den Markenwert zu erhöhen Mehrwert gegenüber anderen Verfahren Denn der Markenwert in der Konsumentenperspektive ist nichts anderes als zusätzliche Zahlungsbereitschaften  Preisbereitschaften Sie sehen wie loyal Konsumenten Ihrer Marke gegenüber sind Kundenloyalität Sie finden heraus, ob Sie z.B. die wahrgenommene Produktqualität verbessern müssen, die Markenbekanntheit steigern sollten oder eine eindeutigere Positionierung brauchen Wo sind Ansatzpunkte zur Steigerung? Die Ergebnisse werden Ihnen auf sehr direkte Art helfen Ihre Marketingstrategie zu verbessern, da Sie nachvollziehen können warum sich Ihr Markenwert von denen der Konkurrenz unterscheidet  Was sind die Quellen meines Markenwerts? Sie sehen wie viel mehr oder weniger Ihre Marke im Vergleich zu Ihren engsten Mitbewerbern wert ist Unterschiede zur Konkurrenz Sie erfahren den Markenwert Ihrer Produkte basierend auf den Wahrnehmungen von Konsumenten Der Wert Ihrer Marke
Welche Ansätze zur Markenbewertung gibt es? Markenwert Verhaltensorientierte Ansätze Finanzorientierte Ansätze Ziel: Ziel: Input: Output: Input: Output: Nicht-monetäre Bewertung Qualitative Daten Relativer Markenwert Monetäre Bewertung Betriebsdaten Regelmäßig monetäre Ergebnisgrößen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],IC Ansatz  kombiniert beide Bewertungs- zugänge
Welche Daten erhalten Sie? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Markenwert 0,39€ 0,06€ 0,10€ 0,19€ 0,04€ Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Markentreue Fiktive Zahlen 0,44€
Wie ist Markenwert zusammengesetzt? Markenwert Entsprechend David A. Aaker basiert Markenwert auf 5 Faktoren plus Markentreue Markenbekanntheit Wahrgenommene  Qualität Markenpersönlichkeit Organisations- vertrauen Organisations- stolz Markentreue
Wie berechnet InterConnection Markenwert? ,[object Object],[object Object],[object Object],Markenwert Allgemeiner Fragebogen Conjoint Fragebogen Multiple Regressions- analyse Einbeziehung konkreter Preise Gesamtmarkenwert Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Organisationsassoziationen Markentreue
Wie läuft der Conjointteil ab? ,[object Object],[object Object],37 inch  Bildschirmdiagonale 32 inch  Bildschirmdiagonale Design 1 Design 2 2.799,- Euro 1.990,- Euro Sehr wahrscheinlich Absolut nicht Sehr wahrscheinlich Absolut nicht Markenwert Wie wahrscheinlich würden Sie folgende LCD-TVs kaufen?
Sony mit höchster Markenbekanntheit Markenbekanntheit:   Gestützt/Ungestützt Matrix Markenwert Fiktive Daten Gestützte Bekanntheit des Markennamens Ungestützte Markenbekanntheit 50% 50% LG Samsung Medion Fujitsu HP Panasonic Sony
Sony, hp and Samsung eng zusammen Fiktive Daten Markenwert Markenpersönlichkeit:   Dimensionen der Markenpersönlichkeit  Durchschnittsbewertungen  Aufrichtigkeit Erregung/Spannung Kompetenz Kultiviertheit Robustheit Mittelwerte 1 2 3 4 5 6 7
Sony hat den höchsten Markenwert Markenwert:   in Euro und in Prozent  Markenwert absolut Markenwert relativ zu Medion Fiktive Daten Markenwert
Qualität und Vertrauen sind die wichtigsten Faktoren Die Dimensionen des Markenwerts:   in Euro Fiktive Daten Markenwert Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Organisations-Vertrauen Organisations-Stolz Markentreue 0 €
Sogar Medion hat treue Kunden Dimensionen des Markenwerts:   in Prozent Fiktive Daten Markenwert Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Organisations-Vertrauen Organisations-Stolz Markentreue
Markenfans würden 113% mehr für Sony zahlen Cluster 1: Die Sparsamen Cluster 2: Markensympathisanten Cluster 3: Markenfans Markenwert:   in Prozent relativ zu Medion  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Markenwert
Die Sparsamen würden weniger als Markenfans zahlen Markenwert Produktsimulationen:   Was sind Konsumenten bereit für verschiedene Produkte zu zahlen? 32 inch  Bildschirmdiagonale Design 1 1.480,- Euro  Sparsame 2.294,- Euro  Markensympathisanten 2.748,- Euro  Markenfans +21% Konsumenten sind bereit 21% mehr für Design 1 verglichen mit Design 2 zu zahlen
Ausgewählte Referenzen
Kontakt ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbepretest / Usability Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
INTERCONNECTION RESEARCH  CONSULTING  TRAINING HOW EFFICIENT ARE YOUR ADS? WIEN MÜNCHEN BARCELONA
Was ist der Nutzen von Eyetracking zur Werbewirkungsmessung? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Werbepretest / Usability Was ist Eyetracking? Im Versuchslabor werden verschiedenen Probanden Anzeigesujets, Videos oder Websites am Computer vorgeführt. Ein in den Monitor integriertes Laser-Trackingsystem zeichnet die Bewegungen beider Augen des Probanden auf.
Ohne Wahrnehmung keine Werbeerfolg ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Wieso ist die Wahrnehmung wichtig? Fürs Marketing viele Vorteile: Werbepretest / Usability
Strukturelle Vorgehensweise von Eyetracking Untersuchungsziel wird festgelegt und  zu untersuchende Sujets (z.B. Plakate) ausgewählt Probanden werden ausgewählt  (Panel mit 2000 Teilnehmern steht zur Verfügung) Teilnehmer betrachten im Labor die Sujets  auf dem Computer, zwischendurch Kurzinterviews Visualisierungsdaten werden analysiert Bericht wird verfasst mit den Analyseergebnissen   und Marketingimplikationen Werbepretest / Usability
Worauf wird am meisten geachtet? Blickdichte / Hot Spot Analysis Die Wahrnehmung konzentriert sich auf die Augen des Mannes (so genannte Fixation). Die eigentliche Information NEWS wird wahrgenommen, jedoch schwächer. Die Werbesprüche werden kaum wahrgenommen. Eyetracking Ergebnis Interpretation Werbepretest / Usability
Ein Beispiel, wie man es besser macht Blickdichte / Hot Spot Analysis Hier gibt es kaum Kanni-balisierungseffekte durch das Gesicht des Mannes. Der Werbeslogan wird stark wahrgenommen. Das CHELLO-Firmenlogo in der rechten oberen Ecke wird überhaupt nicht wahrgenommen.  Eyetracking Ergebnis Interpretation Werbepretest / Usability
So werden Webseiten laufend optimiert Blickdichte / Hot Spot Analysis Auf diese Art können nicht nur Werbemittel, sondern auch Homepages auf Effizienz hin analysiert werden.  Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
Ist die Seite verwirrend oder gut strukturiert? Blickverlauf Es kann gezeigt werden, welchen Verlauf der Blick des Betrachtenden nimmt. Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
Einzelne  Bereiche können analysiert werden Bereichsanalyse / Area of Interest Es können Bereiche eines Bildes oder einer Website verglichen werden. Interessante Bereiche werden rot markiert und ausgewertet.  Es wird gezeigt: - Reihenfolge, in der die Elemente  wahrgenommen werden - wie intensiv die Bereiche im Vergleich wahrgenommen werden - welche Bereiche für den Nutzer interessanter sind als andere Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
Eine Video zeigt den Verlauf des Blickes Videoaufzeichnung Blickbewegungen für beliebige Medien (z.B. Web, Software, Slideshows, Video, etc.), die ein Nutzer am Computer „erlebt“, werden aufgezeichnet. Die Linie zeigt den Weg des Blickes, der Punkt die Fixation. Je größer der Punkt, desto länger dauert die Fixation.  Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
Wofür kann Eyetracking eingesetzt werden? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Werbepretest / Usability
Wofür kann Eyetracking eingesetzt werden? ,[object Object],[object Object],Werbepretest / Usability
Wofür kann Eyetracking eingesetzt werden? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Werbepretest / Usability
Und das Klagen über schlechte Homepages hört auf ,[object Object],[object Object],Werbepretest / Usability
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  • 3.  
  • 4. Was macht eine gute IC Kundenzufriedenheitsanalyse aus? Kundenzufriedenheit Durch eine vorgeschaltete qualitative Befragung von Ex-Kunden Eingehen auf die Kritik abgewanderter Kunden Wir decken frühzeitig auf welche Kunden ab-wanderungsgefährdet sind Kundenbindungsindex Unsere Berater erarbeiten gemeinsam Maßnahmen und helfen bei der Umsetzung Analyse und Umsetzung aus einer Hand Denn je nach Kundengruppe ist der Zutritt unter-schiedlich Flexibel bei den Befragungsarten Wir umgehen sozial erwünschte Antworten Indirekte Fragen Keine Zahlenkolonnen und Datenfriedhöfe Grafiken, Interpretationen und Hand-lungsanweisungen Wir holen mehr aus Ihren Zahlen: Wirkungszusammenhänge, Kundentypologien, Wichtig-keits/Zufriedenheitsmatrix Datenanalyse statt Datenbeschreibung Der Köder muss dem Fisch schmecken nicht dem Angler Verständlicher aber umfassender Frage-bogen Nicht alle Kunden haben dieselben Anforderungen. Wir zeigen Ihnen Segmentierungsvorschläge Aussagen über einzelne Kundengruppen Wir ermitteln, ab wann sich mehr Zufriedenheit nicht mehr rechnet! Setzung von Leistungsstandards Nur so wissen Sie wie gut „gut genug“ ist und wo Ihre Stärken und Schwächen sind! Vergleiche mit der Konkurrenz
  • 5.
  • 6. Das Analysedreieck: Was erfahren wir? Entscheidung Konkurrenz Unternehmen Kunden Kundenzufriedenheits- Benchmarking Kundenzufriedenheit Benchmarking Wie zufrieden sind Ihre Kunden? Werden Sie besser oder schlechter? Wie stehen Sie im Vergleich zur Konkurrenz? Werden Sie besser oder schlechter? Sind Ihre Kunden mit Ihren Angeboten und Leistungen . . . zufriedener als bei anderen? Kundenzufriedenheit
  • 7. Wir erheben Leistungsfaktoren statt diffuse Eigenschaften Faktoren Bereichs- zufriedenheit Gesamt- zufriedenheit Kunden- bindung Zufriedenheit mit dem Verkäufer Zufriedenheit mit dem Produkt Freundlichkeit Kompetenz Wartezeit Design Bedienfreundlichkeit Garantiedauer Gesamt- Zufriedenheit Kündigung Weiterempfehlung Bis zu 80 Faktoren Kundenzufriedenheit
  • 8. Beispiel Leistungsmatrix: Was muss verbessert werden? Wichtigkeit Zufriedenheitsurteil - + + Servicequalität Produktqualität Liefergeschwindigkeit Design Produktauswahl Garantiezeiten Rabattgewährung Kundenzufriedenheit
  • 9.
  • 10. Kritische Kundengruppen identifizieren Besonders Kritische Kundengruppen Besonders Zufriedene Kundengruppen männlich weiblich 18 – 24 Jahre 25 – 29 Jahre 30 – 34 Jahre 35 – 40 Jahre Schüler Studenten Angestellte Arbeiter Selbständige Seit 1-2 Jahren Kunde > 2 Jahre Kunde Abweichung von der durchschnittlichen Bewertung von z.B. Preis/Leistung Kundenzufriedenheit
  • 11. Beispielauswertung von Zufriedenheitserhebung befriedigend gut sehr gut hervorragend Gesamtzufriedenheit Sauberkeit an Bord Platz für Handgepäck Sitzkomfort Getränkeauswahl Lesematerial Qualität Gezeigter Filme Freundlichkeit der Flugbegleiter Spannweite der Besten und Schlechtesten Kundenzufriedenheit
  • 12. Wie hängt die Zufriedenheit mit konkreten Leistungen zusammen? Kundenzufriedenheit Zufriedenheitsindex Leistungserfüllung Das Erfüllungsoptimum hinsichtlich der Lieferzeit liegt bei 3-4 Tagen: Eine weitere Verkürzung der Lieferzeit führt zu keiner signifikanten Steigerung der Kundenzufriedenheit und wäre somit Verschwendung von Ressourcen. Dieser Wert scheint auch der Standard bei der Konkurrenz zu sein, da 56% der Lieferungen in dieser Zeit erfolgen. Im eigenen Unternehmen wird derzeit ca. 1 Woche benötigt. N = 900, in %
  • 13. Aus dem Geflecht von Informationen Vergleichbarkeit schaffen Kundenbindungsindex k i n Σ n Σ k (k i x δ ) Kundenzufriedenheit
  • 14. Ergebnisse sollten in konkrete Projekte münden Kundenzufriedenheit Kick-Off Workshop Kick-Off Workshop mit Kunden stellt sicher, dass die richtigen Fragen an die richtigen Zielpersonen gestellt werden. Bei Multiclient-Studien können Kunden frühzeitig Einfluss auf das Researchdesign nehmen. 1 Marktforschung Die Phase der Datenerhebung. Qualitativ oder quantitativ je nach Zielstellung. Vorgehensweise, Stichprobe und Ergebnisse werden lückenlos dokumentiert und professionell visualisiert. 2 Strategieberatung Marktforschungsergebnisse erlangen einen großen Mehrwert, wenn Sie in konkrete Empfehlungen münden. Unsere Industry Experts und Consultants helfen Ihnen dabei. 3 Umsetzungsworkshop Es werden konkrete Ziele zur Ergebnis- verbesserung aufgestellt und unsere Consultants/Trainer schulen Ihre Mitarbeiter in Workshops. So holen Sie das Optimum aus einem Marktforschungsprojekt. 4 Mitglied bei ESOMAR u. VMÖ (Verband Österr. Marktforscher)
  • 16.
  • 17. Gesamtübersicht Marktanalyse Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit
  • 18. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GET TO KNOW THE MARKET WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 19.
  • 20.
  • 21. Beispielaufbau einer IC Marktanalyse Marktanalyse IC MARKET INSIGHT ® MARKT IN EUROPA Mehr als 20 Profile über Hersteller Für jedes Land Markt Übersicht Umsätze in Wert und Stück BCG-Portfolios Umsatz-verteilung Umsatz Marktanteile der Top Unternehmen Erwartete Marktentwicklung bei Umsatz und Preisen Struktur der Kanäle und Entwicklung SWOT-Analyse Land 5 Land 2 Land 4 Land 3 Land 6 Land 1 Land 7 Preis Entwicklung Marktprognosen nach Wert und Stück Herstellerportfolios Marktentwicklung/Prognosen für einzelne Segmente und Produktgruppen
  • 22. Der typische Aufbau eines IC-Market Insight, Umfang hängt ab von der Fragestellung Marktanalyse 1. Executive Summary 2. Marktdefinitionen und Segmente 3. Marktvolumen und Wachstum 4. Produkte und Dienstleistungen 5. Konkurrenz & Unternehmensprofile 6. Kunden 7. Distributionssystem 8. Risiken Chancen Strategien 9. Datenbank Handlungsempfehlungen Begriffserläuterungen, Definitionen Graphische Darstellung von Umsatz nach Regionen, Segmenten, etc. incl. Prognosen Positionierung der eigenen Produkte und Dienstleistungen im Vergleich zur Konkurrenz wird analysiert Marktanteile der wichtigsten Marktteilnehmer Positionierung u. Strategie der Top Unternehmen Aufbau des Distributionssystem und Einstellungen und Anspruchsniveaus der Händler und Zwischenhändler wird analysiert SWOT-Analyse Alle Daten werden neben der Powerpoint Präsentation als Excel-Tabellenband bereitgestellt Kundenstruktur und potenzielle Kunden werden untersucht
  • 23. Basis der Untersuchungen sind Interviews mit den wichtigsten Herstellern der Branche, die mit schriftlichen Erhebungsbögen oder telefonischen Interviews befragt werden. Die kooperierenden Unternehmen erhalten einen definierten Teil der Studie umsonst, was eine hohe Rücklaufquote garantiert. Unternehmen, die keine Daten geben werden anhand von Experteninterviews (Konkurrenz etc.), Datenbanken, Bankauskünften, Zulieferinformationen und anderen Quellen ermittelt. Diese Daten werden in den meisten Fällen den Unternehmen zur Kommentierung oder Autorisierung vorgelegt. Geschätzte Unternehmen werden als solche ausgewiesen. Marktanalyse Marktanalyse: Wie wird typischerweise erhoben? Kick Off Workshop Projektablauf Datenbankrecherche Befragung Experten Hersteller Händler Auswertung / Präsentation Umsetzungsworkshop
  • 24. Beispielauswertung Umsatzzahlen Gesamteuropa: Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Marktanalyse
  • 25. Beispielauswertung Marktanteile Produktkategorie XY: Marktanteile nach Wert Top 20 (1-10), 2004-2005; Änderung in % 2005 2004 2004-2005 in % Marktanalyse
  • 26. Beispielauswertung Unternehmensportfolios Unternehmen: IC - Dynamikportfolio Produktkategorie XY TOP 10 Unternehmen Ø: +29,6 % Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen H Unternehmen I Unternehmen J Marktanalyse
  • 27. Beispielauswertung Distribution Distributionskanal 2005 in % Produkt X Distributionskanäle – Umsatz nach Stückzahlen 2005 / 2006 in Prozent Distributionskanal 2006 in % Marktanalyse
  • 28. Beispielauswertung BCG-Portfolio Ø: +18,1 % Unternehmen A: BCG-Portfolio, Absatz 2005 Marktanalyse
  • 29. Beispielauswertung qualitative Strategieempfehlungen Marktanalyse ZEIT ZUKUNFTSTECHNOLOGIEN SCHRITTMACHER- TECHNOLOGIEN SCHLÜSSEL- TECHNOL- OGIEN BASISTECHNOLOGIEN Noch nicht entschieden, ob Sie sich durchsetzen werden MARKTPRÄSENZ Können Lebens-zyklus verlängern Aktuelle Kunden- präferenz Beherrscht die Mehrheit Drehkippfenster mit Thermoverglasung Schnelle Lieferzeiten Elektronisch gesteuerte Fenster & Sonnenschutz Selbstreinigende Fenster Der vernetzte Haushalt Integration Adaptierende Fenster Atmende Fenster Das intelligente Fenster Neue Werkstoffe Fenstermarkt
  • 30. Tabellenband mit allen Ergebnissen Marktanalyse
  • 32.
  • 33. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 34. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING WHAT HAPPENS WHEN YOU CHANGE PRICES? WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 35.
  • 36. Wer wird wie befragt? Befragte Personen richtet sich nach Zielsetzung: Konsumenten allgemein, eigene Kunden, Kunden der Konkurrenz, Händler, Zulieferer, etc. online persönlich computergestützt quantitativ Preisanalyse
  • 37.
  • 38.
  • 39.
  • 40. Was macht die Methode so besonders? 1. Schritt Den Befragten werden zwischen 10 bis 15 solcher Auswahlaufgaben vorgelegt. Zusätzlich werden Fragen zu Kaufverhalten und z.B. Alter, Geschlecht oder Einkommen gestellt. 2. Schritt Daten werden gesammelt und mittels spezieller Statistiksoftware ausgewertet. 3. Schritt Präsentation Excel-Simulationstool Tabellenband Die Daten werden aufbereitet. Es wird eine Präsentation und ein Tabellenband erstellt. Das Highlight ist ein Excel-Simulationstool, mit dem der Auftraggeber eigene Auswertungen machen kann. Preisanalyse
  • 41. Beispielauswertung: Nutzenwerte für alle Attribute Weibliche Konsumenten Männliche Konsumenten Nutzenwerte (lassen sich darstellen für alle Attribute, z.B. Arbeitsspeicher, Festplatte, Prozessor) +68 +63 +5 +2 -14 -33 -43 -48 +22 +31 +19 -5 -18 -24 -29 +4 Apple stiftet Frauen mehr Nutzen als Sony => Sie wären bereit mehr für Apple Laptops zu zahlen als für Sony Laptops Preisanalyse
  • 42. Beispielauswertung: Relative Wichtigkeiten Preis, Marke und Prozessor sind die wichtigsten Attribute Preis Marke Prozessor Festplattengröße Bildschirmgröße Arbeitsspeicher Softwarepaket Preisanalyse
  • 43. Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen 899,- Euro 999,- Euro 1.049,- Euro 949,- Euro 1.099,- Euro 1.149,- Euro 849,- Euro Share of Choice* 24,1% 22,9% 15,3% 14,8% 14,4% 11,2% 10,6% Preis des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die diesen Computer auswählen würden Simulation für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 120 GB Festpl. 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus Entspricht Preis-Absatz-Funktion Preisanalyse
  • 44. Interpretationsbeispiel von Marktanteilssimulationen Share of Choice* 24,1% 22,9% 15,3% 14,8% 14,4% 11,2% 10,6% Preis des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die diesen Computer auswählen würden Simulation für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 120 GB Festpl. 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus Sehr preissensibler Bereich: Vorsicht bei Preiserhöhungen! 899,- Euro 999,- Euro 1.049,- Euro 949,- Euro 1.099,- Euro 1.149,- Euro 849,- Euro Preisanalyse
  • 45. Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen Share of Choice* 22,9% 21,8% 17,8% 8,9% 4,3% 2,6% Festplattengröße des Medion Computers *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die diesen Computer auswählen würden Simulation für 17“ Bildschirm Intel Duo Core 2.0 GHz 512 MB RAM Windows XP Office XP Norton Antivirus 899,- Euro 120 GB 80 GB 60 GB 100 GB 40 GB 20 GB 140 GB 24,1% Mindestens 80 GB anbieten Preisanalyse
  • 46. Beispiel Marktsimulationstool Mit dem Excel-Tool können alle gewünschten Marktsimulationen durchgeführt werden Beispiel: Wie reagieren die Kunden, wenn Medion den Preis von 899,- Euro auf 799,- Euro senkt Preisanalyse
  • 47. Was lässt sich analytisch durchführen? Mit dem Excel-Tool können alle gewünschten Marktsimulationen durchgeführt werden Preisanalyse Unterschiedlich viele Produkte einbeziehen Marken auswählen (z.B. eigene Marke gegen Konkurrenz, nur eigene Marken, etc.) Abgefragten Chiptypen auswählen GB, RAM, Monitorgröße und Preis können in beliebigen Schritten erhöht/gesenkt werden Ergebnis Auswahl von Zielgruppen z.B. Kunden/ Nichtkunden
  • 48.
  • 49.
  • 51.
  • 52. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 53. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING UNDERSTANDING THE DISTRIBUTION SYSTEM WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 54.
  • 55.
  • 56. Methodisch werden verschiedene Kanäle befragt Distributionsanalyse Für den Fall, dass es direkte Verkäufe gibt werden Hersteller befragt durch schriftliche oder telefonische Interviews. Unternehmen, die keine Daten geben werden anhand von Experteninterviews, Datenbanken, Bankauskünften, Zuliefererinformationen und anderen Quellen ermittelt. Diese Daten werden in den meisten Fällen den Unternehmen zur Kommentierung oder Autorisierung vorgelegt. Geschätzte Unternehmen werden als solche ausgewiesen. Basis der Untersuchungen sind Interviews mit den wichtigsten Händlern und Zwischenhändlern der Branche, die mit schriftlichen Erhebungsbögen oder telefonischen Interviews befragt werden. Die kooperierenden Händler erhalten eine Zusammenfassung der Studie umsonst, was eine hohe Rücklaufquote garantiert. Interviews mit Herstellern, Journalisten, Distributoren und anderen Experten dienen zum Cross Check der Daten. Dazu führen wir neben Interviews oft auch Untersuchungen der Listungen und der Durchschnittspreise durch. Direktverkäufe Distributoren Hersteller Endverbraucher (Fach)Handel
  • 57. Beispielaufbau einer IC Distributionsanalyse Beispielaufbau Distributionsanalyse IC DISTRIBUTION INSIGHT ® DISTRIBUTIONSSYSTEM IN EUROPA Mehr als 100 Profile über Händler & Distributoren Für jedes Land Markt Übersicht Margen Ange-botener Service Momentane und erwartete Margen Geführte Marken Umsatz Gewichtete/ungewichtete Distribution Erwartete Marktentwicklung bei Umsatz und Preisen Database mit 400 Händlern & Distributors Addressen, Email-Kontakt, Tel.Nummer, etc. Struktur der Kanäle und Entwicklung Anteil der Marken Land 5 Land 2 Land 4 Land 3 Land 6 Land 1 Land 7 Preis Entwicklung Marken Listung Belieferte Segmente Wichtige Faktoren beim Umgan mit Herstellern Wichtige Faktoren beim Verkauf an Endkunden Top Händler
  • 58. Lernen Sie wie das Distributionssystem pro Land ist Direct Sales Wholesalers Manufacturers DIY Specialized Dealers Discounters 25% 30% 10% 13% Country XYZ: Channel Map 73% 27% 22% Distributionsanalyse
  • 59. Welcher Händler vertreibt welche Marken? Country XYZ: Channel Matrix Distributionsanalyse Sie sehen wie sich die Umsätze der Händler auf die einzelnen Marken verteilen
  • 60. Country XY: Average Margins in 2005 and Expected Margins in 2006 – by Channel Annual Change Lernen Sie mehr über derzeitige und erwartete Margen Distributionsanalyse
  • 61. Europe: Satisfaction of Resellers when Working with Company X Compared to Average 5 = Very Satisfied 1 = Not Satisfied Wie zufrieden sind Händler mit Ihren Produkten/Services? Distributionsanalyse
  • 62. Beispiel Leistungsmatrix: Was muss verbessert werden? Zufriedenheit Wichtigkeit - + + Servicequalität Produktqualität Liefergeschwindigkeit Margen Produktauswahl Garantiezeiten Marketingunterstützung Distributionsanalyse
  • 63. Beispielauswertung von Händlerzufriedenheit Distributionsanalyse befriedigend gut sehr gut hervorragend Gesamtzufriedenheit Garantie und Service Technische Qualität Lieferzeit Margen Verkaufsunterstützung Verkaufsanbahnung Marketingunterstützung Spannweite der Besten und Schlechtesten
  • 64. Profile für die größten Distributoren und Händler Product Groups 2004 In Quantity Sales in Europe 2004 – 2005 In Mio. Euros Distributor XY is one of the largest distributors of office furniture in Europe. It is represented in the main European countries and the turnover was 88,3 million Euros in 2004 Number of Stores Top Selling Models XXX YYY Distributionsanalyse
  • 65. Detaillierte Händlerprofile im Abschlussbericht Distributionsanalyse
  • 66. Ein Tabellenband stellt alle Ergebnisse im Detail dar Distributionsanalyse
  • 68.
  • 69. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 70. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING YOUR BRAND IN THE EYES OF THE CUSTOMER WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 71.
  • 72. Was ist der Nutzen? Markenanalyse Wir umgehen sozial erwünschte Antworten Markendreiklang Kaufverhaltensrelevante Fragen werden beantwortet und in Beziehung zur Marke gesetzt Kaufverhalten Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Erhebung lässt einen tiefen, fundierten Blick in die emotionale Positionierung der Marke zu Emotionale Positionierung Wir stellen nicht nur die Markenstärken/schwächen dar, sondern gehen immer auch auf die Ursachen ein. Es lassen sich z.B. die Ursachen für die Wechselbereitschaft von Kunden aufzeigen. Ursachenanalyse Durch neue Ansätze wie dem IC Brandcommitment erkenn Sie die Abwanderungsgefährdung von Kunden. Wie stark bindet Ihre Marke die Konsumenten? IC Brand Commitment Sie sehen unmittelbar die Stärken und Schwächen Ihrer Marke im Vergleich zur Konkurrenz Brand Scorecards
  • 73. Eine Markenanalyse hat meist folgende Bausteine Markenanalyse 1. Executive Summary 2. Struktur der Befragung 3. Markeneckdaten 4. Brand Scorecards 5. IC Brand Commitment 6. Kaufverhaltensanalyse 7. Markenvielklang Handlungsempfehlungen Aufsplittung der Stichprobe nach soziodemographischen Kriterien Ungestützte und gestützte Markenbekanntheit, Markenstärken und -schwächen Markenvergleiche zu den Konkurrenzmarken nach bis zu 20 Kriterien Wechselbereitschaft von Kunden Wie stark bindet Ihre Marke die Konsumenten? Von der Bekanntheit zur Sympathie zur Verwendung Kaufverhalten wird untersucht und in Beziehung zur Marke gesetzt 8. Imageräume Die Markenpositionierung wird visualisiert
  • 74. Wer wird wie befragt? Befragte Personen richtet sich nach Zielsetzung: Konsumenten allgemein, eigene Kunden, Kunden der Konkurrenz, Händler, Zulieferer, etc. Phase 1 Phase 2 Gruppendiskussion Online Gruppendiskussion telefonisch oder online oder persönlich qualitativ quantitativ Tiefeninterviews Markenanalyse
  • 75. Beispielauswertung: Welche Marken sind bekannt? Welche Marken von Flat-TVs sind Ihnen bekannt? Was ist die Marke Ihres jetzigen Fernsehers? N = 544, in % Bekanntheit Besitz Markenanalyse
  • 76. Beispielauswertung: Nackte Zahlen grafisch aufbereitet N=416, in % Preis/Leistungsverhältnis: Bewertung von Projektorenmarken Durchschnitt 4,5 3,5 2,5 0,5 - 1,0 - 2,0 Skala: (5) Stimme voll zu (-5) Stimme absolut nicht zu Markenanalyse
  • 77. Beispielauswertung: Die IC-Markenprofile IC Brand Score Card: Unternehmen XXX N = 387, in % Besser als engster Konkurrent Schlechter als engster Konkurrent Markenanalyse
  • 78.
  • 79. Beispielauswertung: Welche Kunden sind erreichbar? IC Brand Commitment Begeisterte Kunden Zufriedene Kunden Tendenziell wechselbereite Kunden Stark wechselgefährdete Kunden Nicht erreichbar erreichbar Markenanalyse
  • 80. Beispielauswertung: Wessen Kunden würden meine Marke kaufen? IC Brand Commitment Kaufbereitschaft für Telering-Vertrag Grad an Commitment hoch niedrig niedrig hoch Markenanalyse
  • 81. Markenpotenziale können aufgedeckt werden Markenpotenzial: Unternehmen XXX Markenanalyse
  • 82. Beispielauswertung: Positionierung auf einen Blick IC Imageraum: Ergebnis einer Korrespondenzanalyse Exklusiv Preiswert Image Technik Innovationsführer störanfällig cool Tolles Design Beim Diskonter teuer Mediamarkt/Saturn Markenanalyse
  • 84.
  • 85. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 86. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GET TO KNOW THE PRICING STRUCTURE WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 87.
  • 88. Struktur eines typischen Preisbeobachtungsprojektes Erhobene Länder GB Italien Deutschland Frankreich Preisdatenbank Price Positioning Durchschnittspreise Preiskorridore Distributionskanäle Preisbarrieren Listings Marken Hersteller Preiskurven Produktgruppen Sammlung von ca. 1000 Preisen verschiedener Marken und Distributions- kanäle in den wichtigsten Westeuropäischen Märkten Datenaufbereitung und Klassifikation Statistische Analyse - SPSS Spanien Präsentation der wichtigsten Resultate Segmente Österreich & Schweiz Nordeuropa Benelux Preisbeobachtung Quellen: Internet Telefonate Geschäftsbesuch Kataloge
  • 89. Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung Boxplot: per Product Group, n = 1093 (Prices in € including VAT) Median (Mittelwert, mit 50% der Fälle über und 50% unter dem Durchschnitt) Größe der Box gibt Auskunft über die Streuung der Preise um den Median (so genannte 25% und 75% Quantile) = Preiskonzentration . Extremwerte
  • 90. Price Portfolio: Street Prices per Product Group, n = 1093 (Prices in € including VAT) Share of Listing Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung
  • 91. Cardio Fitness Products: Median Prices per Manufacturer and Product Group (in € including VAT) Treadmill Cross Trainer Exercise Bike Steppers Rowing Median = 50% beneath, 50% above value Beispielauswertung Fitnessgeräte Preisbeobachtung
  • 92. Regional Analysis: Product Groups per Region in %, n = 1900 (Gravity Trainers excluded) Strength Cross-Trainer Exercise Bike Rowing Steppers Treadmill Preisbeobachtung Beispielauswertung Fitnessgeräte
  • 93. Distribution Channels: Listings per Manufacturer in %, n = 1093 Online-Shop Specialised Trader Others Beispielauswertung Fitnessgeräte: Distributionskanäle Preisbeobachtung
  • 94. Beispielauswertung Rasenmäher Korrelationsanalyse Motorkraft – Preise n = 503 Wir haben Preise ins Verhältnis zu Motorkraft und Schnittbreite gestellt und mittels multipler Regressionsanalyse auf einen Zusammenhang hin ausgewertet. Wir fanden heraus, dass es einen starken Zusammenhang gibt. Allein die Motorkraft und Schnittbreite erklären bereits 85% des Preises. Die Ergebnisse können wichtigen Input für die künftige Preisgestaltung geben. Preisbeobachtung
  • 95. Tabellenband mit allen Ergebnissen Preisbeobachtung
  • 97.
  • 98. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 99. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GETTING TO KNOW YOUR REGIONAL MARKETS WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 100.
  • 101.
  • 102. Welchen Nutzen haben Sie? Vorher Ein Preis Ein Distributionssystem Eine Werbestrategie Ein Produkt Jetzt Produktfeatures können verändert werden je nach unterschiedlichem Konsumentenverhalten in verschiedenen Regionen Preise differenziert: Geringeres Einkommen > Geringere Preise In manchen Regionen werden Massenmedien genutzt in anderen ist ein direkterer Ansatz nötig In einer Region wird das Produkt eher durch Fachhändler Verkauft, in anderen eher durch Heimwerkermärkte Geomarketing
  • 103. Beispieldaten aus dem Fenstermarkt Geomarketing XXX Distrikte (nach PLZ) Pro Distrikt Distrikte Gesamtmarkt 2003-2006f Neubau Ein/Zweifamilienhaus Etc. Etc. Ein/Zweifamilienhaus Etc. Renovierung Produkt XX Regionen Gesamtmarkt 2003-2006f
  • 104. Beispieldaten aus dem Fenstermarkt Geomarketing Fenstermarkt nach politischen Bezirken: Änderung 2003f-2002 in %
  • 105. Beispieldaten aus dem TV Markt TV Markt Gesamt: Änderungen 2003-2004. Besten 15 und Schlechtesten 15 Regionen in BRD Geomarketing
  • 106.
  • 108.
  • 109. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 110. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GET TO KNOW THE FOREIGN MARKET WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 111.
  • 112.
  • 113. Welche Methoden werden angewendet? Markteintritt Umfeld Markt Unternehmen Menschen & Kultur Interconnection Umfeldanalyse Interconnection Market Insight Interconnection Consulting Internetrecherche Experteninterviews Experteninterviews Schriftliche Befragung Telefoninterviews Consulting
  • 114. Beispielauswertung China Bevölkerung China: EW/km² und Städte mit mehr als 1Mio. Einwohnern EW/km² Orte mit 1-10 10-50 50-200 200-500 >500 >1 Mio. EW >5 Mio. EW Eher mittelständische Perlflussdelta Deutsche Investitionshochburg Shanghai Industriell geprägte Bucht von Bohai Markteintritt
  • 115. Beispielauswertung China China auf einen Blick Quelle: DB Research, März 2005 Markteintritt
  • 116. Source: EIU 2004 Beispielauswertung China China: IC-Development Indicator, % der Benutzer und Besitzer der Gesamtbevölkerung Markteintritt
  • 117. Beispielauswertung China China: Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Markteintritt
  • 118. Beispielauswertung China Produktkategorie XY: Marktanteile nach Wert Top 20 (1-10), 2004-2005; Änderung in % 2005 2004 2004-2005 in % Markteintritt
  • 119. Beispielauswertung China Unternehmen: IC - Dynamikportfolio Produktkategorie XY TOP 10 Unternehmen Ø: +29,6 % Unternehmen A Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen H Unternehmen I Unternehmen J Markteintritt
  • 120. Beispielauswertung China Ø: +18,1 % Unternehmen A: BCG-Portfolio, Absatz 2005 Markteintritt
  • 121.
  • 123.
  • 124. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 125. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GET TO KNOW THE FUTURE DEVELOPMENT WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 126.
  • 127. Was prognostiziert InterConnection? Preise & Margen Absatz Regionen Produktgruppen Distribution Kundensegmente Trends und Forecasts
  • 128.
  • 129. Die möglichen Umweltfaktoren werden untersucht Beispiel Türenmarkt Trends und Forecasts
  • 130.
  • 131.
  • 132. Korrelationsanalysen decken Zusammenhänge auf Korrelationsanalyse BIP-Wachstum und Zeitarbeitsnachfrage Source: WIFO, BMWA BIP-Wachstum Änderung Zeitarbeitnehmer Trends und Forecasts
  • 133. Beispielauswertung Prognose Gesamtmarkt Mittelfristige Prognose: Produkt X Gesamtmarktentwicklung 2003-2008f Menge in Stück, Wert in 1000 EURO Menge Prognose Wert Trends und Forecasts
  • 134. Beispielauswertung Prognose nach Regionen Regions in Russia: Development of the door market 2003 - 2008f; quantity in 1.000 units Volga Region North-West Central Southern Average Share 08f-05 Ural Siberia Far East Trends und Forecasts Forecast
  • 135. Beispielauswertung Preisprognosen Gesamtmarkt Qualifikationen : durchschnittlicher Ertrag pro Zeitarbeiter 2003 – 2008f Durchschnittlicher Ertrag pro Zeitarbeiter in 1.000 Euro Facharbeiter/ Handwerker Ungelernte Arbeiter Sonstige Trends und Forecasts
  • 136. Erste Selbstbau-gruppen basteln Solar-kollektoren Boom auf dem Solarmarkt mit Wachstums-raten von bis zu 50% Markteintritt imitierender Unternehmen Auch konservative Käuferschichten erwerben Solarkollektoren 2020 Einführung Wachstum Reife Sättigung Erste Signale für Marktsättigung 2018 2040 2025 2030 2035 1985 1980 2006 1990 1995 2004 2010 2014 Pioneer-unternehmen führen Marktneuheit ein Lebenszyklus-Modell: Langfristige Entwicklung am Markt für Solarthermie Eintritt weiterer Marktteilnehmer – Konkurrenz nimmt zu Entwicklung stark abhängig von Förderungspolitik, Rohstoffpreisen Beispielauswertung Lebenszyklus Trends und Forecasts
  • 137. Indikatoren: Hohe Kosten, hohe Werbeaufwendungen Geringes Verkaufsvolumen Verluste Geringer Wettbewerb Strategien: Informationsorientierte Werbung Schaffung von Bewusstsein für das Produkt und Akzepanz in den Zielmärkten Abschöpfungsstrategie (hohe Einführungspreise) oder Marktdurchdringung mit niedrigen Einführungspreisen und niedrigem Werbeaufwand Indikatoren : Kostenreduktion Umsatz erhöht sich beträchtlich Erste Profite Strategien : Verbesserung der Produktqualität Erweiterung des Distributionsnetzes Indikatoren : Verkäufe sinken Preise fallen Profite sinken Strategien : Nachfrageorientierte Werbestrategie Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Produktneuheiten Kampfpreispolitik Indikatoren : Kosten sehr niedrig Leicht steigender Absatz Preise fallen aufgrund hohen Wettbewerbs Profite steigen Strategien : Erweiterung der Kapazitäten Produktdifferenzierung Überzeugende Werbung Einführung Wachstum Reife Sättigung Beispielauswertung Lebenszyklus Lebenszyklus-Modell: Langfristige Entwicklung am Markt für Solarthermie Trends und Forecasts
  • 138. Tabellenband mit allen Ergebnissen Trends und Forecasts
  • 140.
  • 141. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 142. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING WHAT CONSUMERS THINK ABOUT YOUR NEW PRODUCT WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 143.
  • 144.
  • 145.
  • 146.
  • 147.
  • 148. Beispielauswertung: Nutzenwerte für Attribut Geschmack Weibliche Konsumenten Männliche Konsumenten Nutzenwerte (lassen sich darstellen für alle Attribute, z.B. Packungsmaterial, Packungsgröße) +68 +63 +5 +2 -14 -33 -43 -48 +22 +31 +19 -5 -18 -24 -29 +4 Für Frauen stiftet die Geschmacksrichtung Pfirsich-Pimpernelle den höchsten Nutzen Pfirsich-Pimpernelle Himbeer-Cassis Kaktusfeige-Birne Kirsche-Jasmin Walderdbeer-Pfeffer Blutorange-Koriander Marille-Ingwer Rosen-Granatapfel Fiktive Zahlen Produkttests
  • 149. Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen Produkttests Ergebnis: Anteil der Konsumenten, die das jeweilige Produkt kaufen würden Auswahl von Zielgruppen z.B. Frauen/ Männer Jede Produkteigenschaft kann variiert werden. Man sieht wie die Kunden reagieren.
  • 150. Beispielauswertung von Marktanteilssimulationen 1,39 Euro 1,29 Euro 1,49 Euro 1,19 Euro Share of Choice* 17,5% 10,3% 18,1% Preis der Getränkeflasche *Share of Choice: Anteil der Konsumenten, die dieses Produkt auswählen würden Simulation für Geschmack: Kirsche-Jasmin PET-Flasche Größe: 0,75 Liter Preis wird variiert Preise über 1,39€ scheinen nicht mehr akzeptabel. Zwischen 1,19€ und 1,39€ recht geringe Preissensitivität Fiktive Zahlen Produkttests 17,7%
  • 152.
  • 153. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbewirkung Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 154. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING GETTING TO KNOW YOUR BRAND‘S EQUITY WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 155. Was macht eine gute IC Markenwertanalyse aus? Markenwert Die Markenwertanalyse ist anders als finanzwissenschaftliche Verfahren. Sie erfahren an welchen Schrauben Sie drehen können, um den Markenwert zu erhöhen Mehrwert gegenüber anderen Verfahren Denn der Markenwert in der Konsumentenperspektive ist nichts anderes als zusätzliche Zahlungsbereitschaften Preisbereitschaften Sie sehen wie loyal Konsumenten Ihrer Marke gegenüber sind Kundenloyalität Sie finden heraus, ob Sie z.B. die wahrgenommene Produktqualität verbessern müssen, die Markenbekanntheit steigern sollten oder eine eindeutigere Positionierung brauchen Wo sind Ansatzpunkte zur Steigerung? Die Ergebnisse werden Ihnen auf sehr direkte Art helfen Ihre Marketingstrategie zu verbessern, da Sie nachvollziehen können warum sich Ihr Markenwert von denen der Konkurrenz unterscheidet Was sind die Quellen meines Markenwerts? Sie sehen wie viel mehr oder weniger Ihre Marke im Vergleich zu Ihren engsten Mitbewerbern wert ist Unterschiede zur Konkurrenz Sie erfahren den Markenwert Ihrer Produkte basierend auf den Wahrnehmungen von Konsumenten Der Wert Ihrer Marke
  • 156.
  • 157.
  • 158. Wie ist Markenwert zusammengesetzt? Markenwert Entsprechend David A. Aaker basiert Markenwert auf 5 Faktoren plus Markentreue Markenbekanntheit Wahrgenommene Qualität Markenpersönlichkeit Organisations- vertrauen Organisations- stolz Markentreue
  • 159.
  • 160.
  • 161. Sony mit höchster Markenbekanntheit Markenbekanntheit: Gestützt/Ungestützt Matrix Markenwert Fiktive Daten Gestützte Bekanntheit des Markennamens Ungestützte Markenbekanntheit 50% 50% LG Samsung Medion Fujitsu HP Panasonic Sony
  • 162. Sony, hp and Samsung eng zusammen Fiktive Daten Markenwert Markenpersönlichkeit: Dimensionen der Markenpersönlichkeit Durchschnittsbewertungen Aufrichtigkeit Erregung/Spannung Kompetenz Kultiviertheit Robustheit Mittelwerte 1 2 3 4 5 6 7
  • 163. Sony hat den höchsten Markenwert Markenwert: in Euro und in Prozent Markenwert absolut Markenwert relativ zu Medion Fiktive Daten Markenwert
  • 164. Qualität und Vertrauen sind die wichtigsten Faktoren Die Dimensionen des Markenwerts: in Euro Fiktive Daten Markenwert Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Organisations-Vertrauen Organisations-Stolz Markentreue 0 €
  • 165. Sogar Medion hat treue Kunden Dimensionen des Markenwerts: in Prozent Fiktive Daten Markenwert Markenbekanntheit Markenpersönlichkeit Wahrgenommene Qualität Organisations-Vertrauen Organisations-Stolz Markentreue
  • 166.
  • 167. Die Sparsamen würden weniger als Markenfans zahlen Markenwert Produktsimulationen: Was sind Konsumenten bereit für verschiedene Produkte zu zahlen? 32 inch Bildschirmdiagonale Design 1 1.480,- Euro Sparsame 2.294,- Euro Markensympathisanten 2.748,- Euro Markenfans +21% Konsumenten sind bereit 21% mehr für Design 1 verglichen mit Design 2 zu zahlen
  • 169.
  • 170. Gesamtübersicht Preissetzung Distributionsanalyse Markenanalyse Markteintritt Marktprognosen Produkttests Markenwert Preisbeobachtung Werbepretest / Usability Geomarketing Kundenzufriedenheit Marktanalyse
  • 171. INTERCONNECTION RESEARCH CONSULTING TRAINING HOW EFFICIENT ARE YOUR ADS? WIEN MÜNCHEN BARCELONA
  • 172.
  • 173.
  • 174. Strukturelle Vorgehensweise von Eyetracking Untersuchungsziel wird festgelegt und zu untersuchende Sujets (z.B. Plakate) ausgewählt Probanden werden ausgewählt (Panel mit 2000 Teilnehmern steht zur Verfügung) Teilnehmer betrachten im Labor die Sujets auf dem Computer, zwischendurch Kurzinterviews Visualisierungsdaten werden analysiert Bericht wird verfasst mit den Analyseergebnissen und Marketingimplikationen Werbepretest / Usability
  • 175. Worauf wird am meisten geachtet? Blickdichte / Hot Spot Analysis Die Wahrnehmung konzentriert sich auf die Augen des Mannes (so genannte Fixation). Die eigentliche Information NEWS wird wahrgenommen, jedoch schwächer. Die Werbesprüche werden kaum wahrgenommen. Eyetracking Ergebnis Interpretation Werbepretest / Usability
  • 176. Ein Beispiel, wie man es besser macht Blickdichte / Hot Spot Analysis Hier gibt es kaum Kanni-balisierungseffekte durch das Gesicht des Mannes. Der Werbeslogan wird stark wahrgenommen. Das CHELLO-Firmenlogo in der rechten oberen Ecke wird überhaupt nicht wahrgenommen. Eyetracking Ergebnis Interpretation Werbepretest / Usability
  • 177. So werden Webseiten laufend optimiert Blickdichte / Hot Spot Analysis Auf diese Art können nicht nur Werbemittel, sondern auch Homepages auf Effizienz hin analysiert werden. Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
  • 178. Ist die Seite verwirrend oder gut strukturiert? Blickverlauf Es kann gezeigt werden, welchen Verlauf der Blick des Betrachtenden nimmt. Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
  • 179. Einzelne Bereiche können analysiert werden Bereichsanalyse / Area of Interest Es können Bereiche eines Bildes oder einer Website verglichen werden. Interessante Bereiche werden rot markiert und ausgewertet. Es wird gezeigt: - Reihenfolge, in der die Elemente wahrgenommen werden - wie intensiv die Bereiche im Vergleich wahrgenommen werden - welche Bereiche für den Nutzer interessanter sind als andere Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
  • 180. Eine Video zeigt den Verlauf des Blickes Videoaufzeichnung Blickbewegungen für beliebige Medien (z.B. Web, Software, Slideshows, Video, etc.), die ein Nutzer am Computer „erlebt“, werden aufgezeichnet. Die Linie zeigt den Weg des Blickes, der Punkt die Fixation. Je größer der Punkt, desto länger dauert die Fixation. Eyetracking Ergebnis Anmerkung Werbepretest / Usability
  • 181.
  • 182.
  • 183.
  • 184.
  • 186.