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Das Richtige
gründen
Werkzeugkasten
für Unternehmer
Gründungen in der
Vergangenheit
Es war ein Bedarf nach neuen
Produkten da, da wir in einer
Zeit des Mangels lebten
The times they are a-
changin’
Wir leben in einer Zeit des
Überflusses. Wir haben alles,
100fach. Warum soll der Kunden
überhaupt Ihnen zuhören?
Relevant sein.
Nicht hip.
Das ist
Das Richtige.
Folien basieren auf dem
Buch „Das Richtige gründen:
Werkzeugkasten für
Unternehmer“. Mit dem
Arbeitsbuch können Sie aus
Ihrer Idee ein tragfähiges
Geschäftsmodell entwickeln.
Erhältlich in jeder
Buchhandlung oder bei
Amazon.de
Mehr Informationen auf
Das-Richtige-gruenden.de
Welche Unternehmen
haben bei Ihnen ein
WOW ausgelöst?
Warum soll ich als Kunde
Ihnen zuhören?
Warum sollte ich mich mit
Ihnen beschäftigen?
Haben Sie mir etwas
Relevantes zu erzählen?
Sie müssen aus der Masse
von Angeboten herausragen
und vom Kunden geliebt
werden.
Wir brauchen
neue Boxen zum
Denken und
neue Prozesse,
um sie zu füllen
Welche Innovation hat
die wirtschaftliche
Situation in
Entwicklungsländern
in den letzten 20 Jahre
am meisten verbessert?
Welche Innovation hat
den global adressier-
baren Markt für Mobil-
telefonie am stärksten
ausgeweitet?*
*Nach der Erfindung der Mobiltelefonie selbst
Welche Innova-
tion hat das
ermöglicht?
Prepaid
Eine kleine Veränderungder Abrechnung öffnetneue Märkte wie Asien,Afrika, Lateinamerika
Dr. Patrick Stähler | 14
Kennen Sie diesen Mann?
Hans Rausing = Erfinder
des Tetra Pack Systems
Er hätte seine
Verpackungsmaschinen
verkaufen können, aber…
Aber er verkaufte lieber
verpackte Leistung
Warum?
Tetra Pack ist keine
Produktinnovation,
sondern ein inno-
vatives Geschäfts-
modell
Produkt/Technologie Wert
schafft
X
ermöglicht
Geschäftsmodell
Ihre Technologie und ihr Produkt schaffen noch keinen Wert
Ein erfolgreiches
Unternehmen zu
gründen, heisst
das Richtige
zu tun und nicht die
Dinge richtig zu tun
Das
Geschäfts-
modell
A
Das Geschäftsmodell ist
der Bauplan Ihres
Unternehmens
Kennen Sie
Ihre DNA?
Das Geschäftsmodell
muss Ihren Kunden und
Mitarbeitern Sinn geben
Vier Elemente für ein erfolgreiches Geschäft:
Was
begeistert
unsere
Kunden?
Value Proposition
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wie schaffen
wir die
Begeisterung
für unsere
Kunden?
Geschäftsstruktur
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wie
verdienen wir
Geld?
Ertragsmodell
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wer ist im
Team?
Welche Werte
teilen wir?
Unternehmergeist
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Die
Aufgabe des
Unternehmers
Value
Proposition
Kunde
•  Wer ist unser
Kunde?
•  Welche Aufgabe
übernehmen wir
für unsere
Kunden?
Nutzen
•  Welchen Nutzen
bringen wir für
unsere Kunden?
•  Welchen Nutzen
bringen wir für
unsere Partner?
Was begeistert unsere Kunden?
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Untern
In welcher
Branche
bewegen wir
uns hier?
In welcher
Branche
bewegen wir
uns hier?
Und jetzt?
Das war der
Job, den
der Kunden
lösen
wollte.
Zu-lösende-Aufgabe des Kunden
Wir brauchen keine
Bohrmaschine, Dübel und
Schrauben. Wir wollen Bilder
aufhängen. Das war die zu-
lösende-Aufgabe
Kunden heuern ein Produkt
oder Dienstleistung an, um
eine Aufgabe zu lösen. Das
Produkt ist das Mittel, um eine
Aufgabe zu lösen, aber nicht
das Ziel selbst.
Die Vale Proposition
schafft Wert, nicht
das Produkt!
Value Proposition
Die zu-lösende-Aufgabe ist
lösungsneutral. Die Aufgabe
ist ein Bild aufzuhängen. Mit
der Bohrmaschine hängt das
Bild fest an der Wand. Das ist
der Nutzen.
Andere Lösungen:
§  Hammer und Nagel
§  Powerstrips® von Tesa
§  Freund mit Bohrmaschine
Die zu-lösende-
Aufgabe des Kunden
zu verstehen ist
entscheidend
Produkt/ Technologie Glückliche Kunden
schafft
X
Value Proposition
löst
wird erfüllt von
Geschäftsmodell
Produkt/Technologie schafft allein keinen Wert. Es ist die Value
Proposition und das Geschäftsmodell, das die Value Proposition erfüllt
Kunden-Aufgabe
adressiert
Customer job to be done
Welche Aufgabe
löst Kunst beim
Kunden?
Customer job to be done
Ein Bild kann
meine Wand
dekorieren
Customer job to be done
Ein Bild kann ein
Symbol sein, um der
Welt zu zeigen, dass
ich es geschafft
habe.
Customer job to be done
Kunst löst bei mir
das Verlangen aus,
über meine raison
d’être nachzudenken
Customer job to be done
Kunst ist eine guter Weg
sich mit tollen Menschen
auszutauschen
Customer job to be done
Kunst kann einfach
Provokation sein
Der Kunde kauft
nicht ein Produkt,
sondern die
Lösung für seine
Aufgabe.
Geschäfts-
struktur
Angebot
•  Was ist unser
Angebot?
Vertrieb und
Kommunikation
•  Wie erreicht das
Angebot unsere
Kunden?
•  Wie kommuni-
zieren wir mit
unseren Kunden?
Wie schaffen wir die Begeisterung?
Produktion
•  Was sind die
wichtigsten
Schritte der
Produktion und
Wertschöpfung
Partner
•  Welche Partner
benötigen wir?
Kernfähigkeiten
•  Welche
Kernfähigkeiten
besitzen wir?
RÜNDEN
gkasten für Unternehmer
Ertrags-
modell
Kostenstruktur
•  Die Kostenstruktur
wird durch die
Wertschöpfungs-
architektur
festgelegt.
Ertragsquellen
•  Womit verdienen
wir Geld?
Womit verdienen wir Geld?
NDEN
n für Unternehmer
Team und
Werte
Team
•  Wer ist in unserem
Team?
•  Welche
Kompetenzen
vereint das Team?
Werte
•  Welche Werte
prägen uns?
•  Wie gehen wir
miteinander um?
Wer ist im Team? Wie gehen wir miteinander um?
EN
nternehmer
Angebot
Was ist unser Angebot?
Produktion
Was sind die wichtigsten
Schritte der Produktion und
Wertschöpfung?
Kernfähigkeiten
Welche Kernfähigkeiten besitzen
wir und welche brauchen wir?
Vertrieb & Kommunikation
Wie erreicht das Angebot unsere
Kunden?
Wie kommunizieren wir mit
unseren Kunden?
Partner
Welche Partner brauchen wir?
Kunden
Wer ist unser Kunde?
Welchen Aufgabe übernehmen wir
für unseren Kunden?
Nutzen
Welchen Nutzen bringen wir
unseren Kunden?
Welchen Nutzen bringen wir
unseren Partnern?
Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells
Kostenstruktur
Die Kostenstruktur wird durch die
Wertschöpfungsarchitektur festgelegt.
Ertragsquellen
Womit verdienen wir Geld?
Team
Wer ist in unserem Team?
Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint?
Werte
Welche Werte prägen uns?
Wie gehen wir miteinander um?
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition
Ertragsmodell
Team & Werte
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
3
PATRICK STÄHLER
AS RICHTIGE
GRÜNDEN
rkzeugkasten für Unternehmer
Angebot
Was ist unser Angebot?
Produktion
Was sind die wichtigsten
Schritte der Produktion und
Wertschöpfung?
Kernfähigkeiten
Welche Kernfähigkeiten besitzen
wir und welche brauchen wir?
Vertrieb & Kommunikation
Wie erreicht das Angebot unsere
Kunden?
Wie kommunizieren wir mit
unseren Kunden?
Partner
Welche Partner brauchen wir?
Kunden
Wer ist unser Kunde?
Welchen Aufgabe übernehmen wir
für unseren Kunden?
Nutzen
Welchen Nutzen bringen wir
unseren Kunden?
Welchen Nutzen bringen wir
unseren Partnern?
Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells
Kostenstruktur
Die Kostenstruktur wird durch die
Wertschöpfungsarchitektur festgelegt.
Ertragsquellen
Womit verdienen wir Geld?
Team
Wer ist in unserem Team?
Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint?
Werte
Welche Werte prägen uns?
Wie gehen wir miteinander um?
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition
Ertragsmodell
Team & Werte
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
3
PATRICK STÄHLER
AS RICHTIGE
GRÜNDEN
rkzeugkasten für Unternehmer
Geberit – ein Produktinnovator?
Vom einfachen Spülkasten zum Unterputzgesamtsystem
Customers
Customer Benefit
Business Model:
Cost Structure Revenue Sources
Team Values
Value Architecture Value Proposition
Revenue Model
Team & Values
Offer
Value Chain
Core Capabilities
Distribution & Communication
Channels
Partner
•  Installateure
•  Hausbesitzer
•  Installateure
•  Perfekt eingebautes Produkt
•  Schnellere und bequemere
Badsanierung für Hausbesitzer
•  Installateure haben alle
Komponenten aus einer Hand. Hohe
Marge.
•  Höher, da zusätzliche Aufwände z.B. für
Schulung
•  Höher, da Installateure nur noch „Geberit“
können
•  Partnermanagement
•  Schulung der Installateure
•  Hausbesitzer werden über
Installateure erreicht.

•  Langfristiges Denken
•  Aufbau von Beziehungen
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
3
PATRICK STÄHLER
AS RICHTIGE
GRÜNDEN
rkzeugkasten für Unternehmer
•  grosse Diversität von Berufen (Ingenieure,
Architekten, Marketeers, Installateure,
etc.)
Der
Prozess
B
1
Customer
Insight
2
Verstehen
3
Ideen-
findung
4
Design
5
Auswahl &
Prototyp
Standpunkt
warum es sie
geben muss
6
Bauen &
Lernen
1
Customer Insight
- Beobachten Sie
Kunden.
2
Verstehen &
Standpunkt
- Verstehen der
heutigen
Lösungen
3
Ideenfindung
-  Entwickeln Sie
viele Ideen
4
Design
- Entwerfen Sie Ihr
Geschäftsmodell
5
Auswahl & Prototyp
- Entscheidung für
beste Geschäfts-
modelle
6
Bauen & Lernen
- Geschäftsmodell
umsetzen und
- Anpassen
Der Prozess, wie Sie aus
ihrer Idee ein trag-
fähiges Geschäfts-
modell entwickeltn
Aus der Idee ein innovatives
Geschäftsmodell zu entwickeln und
umzusetzen ist ein analytischer und
kreativer Prozess. Es gab Gründe,
warum Gott uns zwei Gehirnhälften
gegeben hat.
1
Customer Insight
-  Beobachten Sie Kunden.
Was sind die wirklichen
Kundenbedürfnisse?
-  Wie sieht der Customer
Experience Cycle aus? Wo
gibt es Ansatzpunkt für
Verbesserung?
-  Auf welchen Customer
Insight bauen Sie?
Bitte machen Sie eine
typische Hand-
bewegung, wie sie
dieses Zuckertütchen
öffnen
90% der Befragten behaupten
steif und fest, dass sie die Tütchen
einfach aufreißen. Wenn wir ihnen
ein Tütchen zu werfen, schütteln
sie erst das Tütchen und machen
es dann auf.
Wollen Sie eine
schnellere
Belieferung, wenn
Sie online
einkaufen?
90% der Befragten bejahen
dies. Wenn wir dann sagen,
dass sie das IKEA Regal
sofort geliefert bekommen
könnten, merken sie, dass sie
eigentlich die Lieferung zum
richtigen Zeitpunkt am
richtigen Ort gemeint haben.
Fragen Sie Ihre
Kunden nicht.
Beobachten Sie
Ihre Kunden.
Ungelöste Aufgaben
Was nervt bei Socken?
Blacksocks ist nicht die bessere Socke, sondern sie löst ihr
Socken-Wasch-und-Zusammenleg-Problem
Entsor-
gung
Wartung
Erhaltung
Ergänzungs-
produkte
GebrauchLieferungKauf
Quelle: in Anlehnung Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a
Winning Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct.
Kunden-
Produktivität
Einfachheit
Annehm-
lichkeit
Risiko
Image &
Spass
Umwelt-
freundlichkeit
Ansatz-
punkte
Starten Sie mal mit
dem, was der Kunde
sonst noch mit ihren
Produkten macht!
Blacksocks –
Wir lösen Ihr Sockenproblem mit dem Sockenabo
10'000
12'000
25'000
40'000
0
10'000
20'000
30'000
40'000
2001 2002 2005 2008
Sockenabos
(2001-2008) Customer Insight
§  Sockenkaufen macht keinen
Spass, Sockenzusammenlegen
noch weniger
§  Gute Strümpfe sind ein Zeichen
von „Gut-Angezogen-Sein“
Value Proposition für Kunden
§  Blacksocks löst das Problem
mit Socken im Abo
§  Immer genügend neue
Strümpfe
§  kein Zusammensuchen der
Strümpfe, da immer gleich
§  60% der 2001 Kunden sind
heute noch Kunde!
Ertragsmodell
§  Bezahlung im voraus als
Sockenabo
§  Sehr gute Planbarkeit, sehr
geringes Umlaufvermögen
Blacksocks=
Ertragsmodell
Innovation
20% Marktanteil
in der Schweiz*
* im Premiumsegment ab 9CHF
Kauf Lieferung
Ver-
wendung
Komplemen
-täre
Service Entsorgung
Wie kann man systematisch neue Customer Insights finden?
Source: cp. Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning
Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct. 2000
Kundenerlebnis-Reise
▪  Verstehen Sie wie Ihr Kunde das
Produkt kauft, benutzt und
entsorgt
▪  Verstehen Sie den gesamten
Lebenszyklus des
Kundennutzens
▪  Wie können Sie den
Nutzenzyklus verbessern?
▪  Können Sie mehr für den Kunden
machen?
▪  Können Sie weniger für den
Kunden machen?
Machen Sie das für ihr
eigens Unternehmen!
2
Verstehen & Standpunkt
-  verstehen der heutigen
Lösungen und deren
Stärken & Schwächen
-  Verstehen, wie der
potentielle Kunde tickt und
entscheidet
-  Verstehen des Marktes und
der Marktmechanismen
3
Ideenfindung
Entwickeln sie viele Ideen im
Bereich
-  Kunde/ Wertangebot
-  Wertschöpfungs-
architektur
-  Ertragsmodell
4
Design
-  Entscheidung für drei oder
vier Stossrichtungen
-  Designen von entsprech-
enden Geschäftsmodellen
-  Überprüfen der Abhängig-
keiten innerhalb der
Geschäftsmodelle
-  Herausarbeiten der
Positionierung (Einzig-
artigkeit)
-  Optimierung der Bausteine
Angebot
Produktion
Kernfähigkeiten
Vertrieb & Kommunikation
Partner
Kunden
Nutzen
Geschäftsmodell:
Kostenstruktur Ertragsquellen
Team Werte
Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition
Ertragsmodell
Team & Werte
Created with the friendly support of Wolfsburg AG | Designed by Gottschalk+Ash Int’l
2 3
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
2 3
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
2
PATRICK STÄ
DAS RICH
GRÜND
Werkzeugkasten für U
2 3
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Customers
Customer Benefit
Business Model:
Cost Structure Revenue Sources
Team Values
Value Architecture Value Proposition
Revenue Model
Team & Values
Offer
Value Chain
Core Capabilities
Distribution & Communication
Channels
Partner
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
PATRICK STÄHLER
AS RICHTIGE
GRÜNDEN
rkzeugkasten für Unternehmer
3
Entwickeln Sie das
Geschäftsmodell
•  Kundenzentriert und nicht
produktverliebt
•  Unterschiedlich zu heutigen Lösungen
•  Konkret und für Kunden nachvollziehbar
•  Besser eng definiertes Kundenproblem
als breit
Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (1/2)
Bitte kein
Bläh, Bläh,
Bläh.....
•  Seien Sie spezifisch
•  Halten Sie es einfach
•  Selbsterklärend
•  Fokus auf die relevanten Punkte
•  Erfinden Sie nicht die Welt neu
Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (2/2)
Lassen Sie
Lücken, wo sie
keine Ahnung
haben
5
Auswahl & Prototyp
-  Entscheidung für beste
Geschäftsmodelle
-  Bau Prototyp
-  Test von Prototyp durch
potentielle Kunden
-  Business Case schreiben
-  Auswahl Geschäftsmodell
6
Bauen & Lernen
-  Geschäftsmodell umsetzen
-  Kontinuierlich Kunden-
feedback einholen und
KPIs kontrollieren
-  Kontinuierliches Anpassen
1
Customer Insight
-  Beobachten Sie Kunden.
Was sind die wirklichen
Kundenbedürfnisse?
-  Wie sieht der Customer
Experience Cycle aus? Wo
gibt es Ansatzpunkt für
Verbesserung?
-  Auf welchen Customer
Insight bauen Sie?
2
Verstehen
-  verstehen der heutigen
Lösungen und deren
Stärken & Schwächen
-  Verstehen, wie der
potentielle Kunde tickt
und entscheidet
-  Verstehen des Marktes
und der
Marktmechanismen
3
Ideenfindung
Entwickeln sie viele Ideen im
Bereich
-  Kunde/ Wertangebot
-  Wertschöpfungs-
architektur
-  Ertragsmodell
4
Design
-  Entscheidung für drei oder
vier Stossrichtungen
-  Designen von entsprech-
enden Geschäftsmodellen
-  Überprüfen der Abhängig-
keiten innerhalb der
Geschäftsmodelle
-  Herausarbeiten der
Positionierung
-  Optimierung der Bausteine
5
Auswahl & Prototyp
-  Entscheidung für beste
Geschäftsmodelle
-  Bau Prototyp
-  Test von Prototyp durch
potentielle Kunden
-  Business Case schreiben
-  Auswahl Geschäftsmodell
6
Bauen & Lernen
-  Geschäftsmodell
umsetzen
-  Kontinuierlich Kunden-
feedback einholen und
KPIs kontrollieren
-  Kontinuierliches Anpassen
In Europa brauchen
wir mehr und
bessere Gründer.
Wir zählen auf Sie.
JUST DO IT.
Kaufen Sie das Buch. Empfehlen
Sie es weiter, wenn Sie es mögen.
Tauschen Sie sich auf
Das-Richtige-gruenden.de aus.
Nutzen Sie den Hashtag
#DasRichtige, wenn Sie gute
Geschäftsmodelle sehen.

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Das Richtige gründen: Wie geht das?

  • 2. Gründungen in der Vergangenheit Es war ein Bedarf nach neuen Produkten da, da wir in einer Zeit des Mangels lebten
  • 3. The times they are a- changin’ Wir leben in einer Zeit des Überflusses. Wir haben alles, 100fach. Warum soll der Kunden überhaupt Ihnen zuhören?
  • 4. Relevant sein. Nicht hip. Das ist Das Richtige.
  • 5. Folien basieren auf dem Buch „Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer“. Mit dem Arbeitsbuch können Sie aus Ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickeln. Erhältlich in jeder Buchhandlung oder bei Amazon.de Mehr Informationen auf Das-Richtige-gruenden.de
  • 6. Welche Unternehmen haben bei Ihnen ein WOW ausgelöst?
  • 7. Warum soll ich als Kunde Ihnen zuhören? Warum sollte ich mich mit Ihnen beschäftigen? Haben Sie mir etwas Relevantes zu erzählen?
  • 8. Sie müssen aus der Masse von Angeboten herausragen und vom Kunden geliebt werden.
  • 9. Wir brauchen neue Boxen zum Denken und neue Prozesse, um sie zu füllen
  • 10. Welche Innovation hat die wirtschaftliche Situation in Entwicklungsländern in den letzten 20 Jahre am meisten verbessert?
  • 11. Welche Innovation hat den global adressier- baren Markt für Mobil- telefonie am stärksten ausgeweitet?* *Nach der Erfindung der Mobiltelefonie selbst
  • 12. Welche Innova- tion hat das ermöglicht?
  • 13. Prepaid Eine kleine Veränderungder Abrechnung öffnetneue Märkte wie Asien,Afrika, Lateinamerika
  • 14. Dr. Patrick Stähler | 14 Kennen Sie diesen Mann? Hans Rausing = Erfinder des Tetra Pack Systems
  • 16. Aber er verkaufte lieber verpackte Leistung Warum? Tetra Pack ist keine Produktinnovation, sondern ein inno- vatives Geschäfts- modell
  • 18. Ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, heisst das Richtige zu tun und nicht die Dinge richtig zu tun
  • 20. Das Geschäftsmodell ist der Bauplan Ihres Unternehmens Kennen Sie Ihre DNA?
  • 21. Das Geschäftsmodell muss Ihren Kunden und Mitarbeitern Sinn geben
  • 22. Vier Elemente für ein erfolgreiches Geschäft: Was begeistert unsere Kunden? Value Proposition PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer Wie schaffen wir die Begeisterung für unsere Kunden? Geschäftsstruktur PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer Wie verdienen wir Geld? Ertragsmodell PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer Wer ist im Team? Welche Werte teilen wir? Unternehmergeist PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer Die Aufgabe des Unternehmers
  • 23. Value Proposition Kunde •  Wer ist unser Kunde? •  Welche Aufgabe übernehmen wir für unsere Kunden? Nutzen •  Welchen Nutzen bringen wir für unsere Kunden? •  Welchen Nutzen bringen wir für unsere Partner? Was begeistert unsere Kunden? GRÜNDEN Werkzeugkasten für Untern
  • 27. Das war der Job, den der Kunden lösen wollte.
  • 28. Zu-lösende-Aufgabe des Kunden Wir brauchen keine Bohrmaschine, Dübel und Schrauben. Wir wollen Bilder aufhängen. Das war die zu- lösende-Aufgabe Kunden heuern ein Produkt oder Dienstleistung an, um eine Aufgabe zu lösen. Das Produkt ist das Mittel, um eine Aufgabe zu lösen, aber nicht das Ziel selbst. Die Vale Proposition schafft Wert, nicht das Produkt!
  • 29. Value Proposition Die zu-lösende-Aufgabe ist lösungsneutral. Die Aufgabe ist ein Bild aufzuhängen. Mit der Bohrmaschine hängt das Bild fest an der Wand. Das ist der Nutzen. Andere Lösungen: §  Hammer und Nagel §  Powerstrips® von Tesa §  Freund mit Bohrmaschine Die zu-lösende- Aufgabe des Kunden zu verstehen ist entscheidend
  • 30. Produkt/ Technologie Glückliche Kunden schafft X Value Proposition löst wird erfüllt von Geschäftsmodell Produkt/Technologie schafft allein keinen Wert. Es ist die Value Proposition und das Geschäftsmodell, das die Value Proposition erfüllt Kunden-Aufgabe adressiert
  • 31. Customer job to be done Welche Aufgabe löst Kunst beim Kunden?
  • 32. Customer job to be done Ein Bild kann meine Wand dekorieren
  • 33. Customer job to be done Ein Bild kann ein Symbol sein, um der Welt zu zeigen, dass ich es geschafft habe.
  • 34. Customer job to be done Kunst löst bei mir das Verlangen aus, über meine raison d’être nachzudenken
  • 35. Customer job to be done Kunst ist eine guter Weg sich mit tollen Menschen auszutauschen
  • 36. Customer job to be done Kunst kann einfach Provokation sein
  • 37. Der Kunde kauft nicht ein Produkt, sondern die Lösung für seine Aufgabe.
  • 38. Geschäfts- struktur Angebot •  Was ist unser Angebot? Vertrieb und Kommunikation •  Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? •  Wie kommuni- zieren wir mit unseren Kunden? Wie schaffen wir die Begeisterung? Produktion •  Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung Partner •  Welche Partner benötigen wir? Kernfähigkeiten •  Welche Kernfähigkeiten besitzen wir? RÜNDEN gkasten für Unternehmer
  • 39. Ertrags- modell Kostenstruktur •  Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungs- architektur festgelegt. Ertragsquellen •  Womit verdienen wir Geld? Womit verdienen wir Geld? NDEN n für Unternehmer
  • 40. Team und Werte Team •  Wer ist in unserem Team? •  Welche Kompetenzen vereint das Team? Werte •  Welche Werte prägen uns? •  Wie gehen wir miteinander um? Wer ist im Team? Wie gehen wir miteinander um? EN nternehmer
  • 41. Angebot Was ist unser Angebot? Produktion Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung? Kernfähigkeiten Welche Kernfähigkeiten besitzen wir und welche brauchen wir? Vertrieb & Kommunikation Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden? Partner Welche Partner brauchen wir? Kunden Wer ist unser Kunde? Welchen Aufgabe übernehmen wir für unseren Kunden? Nutzen Welchen Nutzen bringen wir unseren Kunden? Welchen Nutzen bringen wir unseren Partnern? Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells Kostenstruktur Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. Ertragsquellen Womit verdienen wir Geld? Team Wer ist in unserem Team? Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? Werte Welche Werte prägen uns? Wie gehen wir miteinander um? Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Ertragsmodell Team & Werte PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer 3 PATRICK STÄHLER AS RICHTIGE GRÜNDEN rkzeugkasten für Unternehmer
  • 42. Angebot Was ist unser Angebot? Produktion Was sind die wichtigsten Schritte der Produktion und Wertschöpfung? Kernfähigkeiten Welche Kernfähigkeiten besitzen wir und welche brauchen wir? Vertrieb & Kommunikation Wie erreicht das Angebot unsere Kunden? Wie kommunizieren wir mit unseren Kunden? Partner Welche Partner brauchen wir? Kunden Wer ist unser Kunde? Welchen Aufgabe übernehmen wir für unseren Kunden? Nutzen Welchen Nutzen bringen wir unseren Kunden? Welchen Nutzen bringen wir unseren Partnern? Fragen zur Gestaltung eines erfolgreichen Geschäftsmodells Kostenstruktur Die Kostenstruktur wird durch die Wertschöpfungsarchitektur festgelegt. Ertragsquellen Womit verdienen wir Geld? Team Wer ist in unserem Team? Welche Kompetenzen haben wir im Team vereint? Werte Welche Werte prägen uns? Wie gehen wir miteinander um? Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Ertragsmodell Team & Werte PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer 3 PATRICK STÄHLER AS RICHTIGE GRÜNDEN rkzeugkasten für Unternehmer
  • 43. Geberit – ein Produktinnovator? Vom einfachen Spülkasten zum Unterputzgesamtsystem
  • 44. Customers Customer Benefit Business Model: Cost Structure Revenue Sources Team Values Value Architecture Value Proposition Revenue Model Team & Values Offer Value Chain Core Capabilities Distribution & Communication Channels Partner •  Installateure •  Hausbesitzer •  Installateure •  Perfekt eingebautes Produkt •  Schnellere und bequemere Badsanierung für Hausbesitzer •  Installateure haben alle Komponenten aus einer Hand. Hohe Marge. •  Höher, da zusätzliche Aufwände z.B. für Schulung •  Höher, da Installateure nur noch „Geberit“ können •  Partnermanagement •  Schulung der Installateure •  Hausbesitzer werden über Installateure erreicht. •  Langfristiges Denken •  Aufbau von Beziehungen PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer 3 PATRICK STÄHLER AS RICHTIGE GRÜNDEN rkzeugkasten für Unternehmer •  grosse Diversität von Berufen (Ingenieure, Architekten, Marketeers, Installateure, etc.)
  • 47. 1 Customer Insight - Beobachten Sie Kunden. 2 Verstehen & Standpunkt - Verstehen der heutigen Lösungen 3 Ideenfindung -  Entwickeln Sie viele Ideen 4 Design - Entwerfen Sie Ihr Geschäftsmodell 5 Auswahl & Prototyp - Entscheidung für beste Geschäfts- modelle 6 Bauen & Lernen - Geschäftsmodell umsetzen und - Anpassen Der Prozess, wie Sie aus ihrer Idee ein trag- fähiges Geschäfts- modell entwickeltn
  • 48. Aus der Idee ein innovatives Geschäftsmodell zu entwickeln und umzusetzen ist ein analytischer und kreativer Prozess. Es gab Gründe, warum Gott uns zwei Gehirnhälften gegeben hat.
  • 49. 1 Customer Insight -  Beobachten Sie Kunden. Was sind die wirklichen Kundenbedürfnisse? -  Wie sieht der Customer Experience Cycle aus? Wo gibt es Ansatzpunkt für Verbesserung? -  Auf welchen Customer Insight bauen Sie?
  • 50. Bitte machen Sie eine typische Hand- bewegung, wie sie dieses Zuckertütchen öffnen
  • 51. 90% der Befragten behaupten steif und fest, dass sie die Tütchen einfach aufreißen. Wenn wir ihnen ein Tütchen zu werfen, schütteln sie erst das Tütchen und machen es dann auf.
  • 52. Wollen Sie eine schnellere Belieferung, wenn Sie online einkaufen?
  • 53. 90% der Befragten bejahen dies. Wenn wir dann sagen, dass sie das IKEA Regal sofort geliefert bekommen könnten, merken sie, dass sie eigentlich die Lieferung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gemeint haben.
  • 54. Fragen Sie Ihre Kunden nicht. Beobachten Sie Ihre Kunden.
  • 56. Blacksocks ist nicht die bessere Socke, sondern sie löst ihr Socken-Wasch-und-Zusammenleg-Problem Entsor- gung Wartung Erhaltung Ergänzungs- produkte GebrauchLieferungKauf Quelle: in Anlehnung Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct. Kunden- Produktivität Einfachheit Annehm- lichkeit Risiko Image & Spass Umwelt- freundlichkeit Ansatz- punkte Starten Sie mal mit dem, was der Kunde sonst noch mit ihren Produkten macht!
  • 57. Blacksocks – Wir lösen Ihr Sockenproblem mit dem Sockenabo 10'000 12'000 25'000 40'000 0 10'000 20'000 30'000 40'000 2001 2002 2005 2008 Sockenabos (2001-2008) Customer Insight §  Sockenkaufen macht keinen Spass, Sockenzusammenlegen noch weniger §  Gute Strümpfe sind ein Zeichen von „Gut-Angezogen-Sein“ Value Proposition für Kunden §  Blacksocks löst das Problem mit Socken im Abo §  Immer genügend neue Strümpfe §  kein Zusammensuchen der Strümpfe, da immer gleich §  60% der 2001 Kunden sind heute noch Kunde! Ertragsmodell §  Bezahlung im voraus als Sockenabo §  Sehr gute Planbarkeit, sehr geringes Umlaufvermögen Blacksocks= Ertragsmodell Innovation 20% Marktanteil in der Schweiz* * im Premiumsegment ab 9CHF
  • 58. Kauf Lieferung Ver- wendung Komplemen -täre Service Entsorgung Wie kann man systematisch neue Customer Insights finden? Source: cp. Kim, W.C., Mauborgne, R., Knowing a Winning Business Idea when you see one, HBR Sep-Oct. 2000 Kundenerlebnis-Reise ▪  Verstehen Sie wie Ihr Kunde das Produkt kauft, benutzt und entsorgt ▪  Verstehen Sie den gesamten Lebenszyklus des Kundennutzens ▪  Wie können Sie den Nutzenzyklus verbessern? ▪  Können Sie mehr für den Kunden machen? ▪  Können Sie weniger für den Kunden machen? Machen Sie das für ihr eigens Unternehmen!
  • 59. 2 Verstehen & Standpunkt -  verstehen der heutigen Lösungen und deren Stärken & Schwächen -  Verstehen, wie der potentielle Kunde tickt und entscheidet -  Verstehen des Marktes und der Marktmechanismen
  • 60. 3 Ideenfindung Entwickeln sie viele Ideen im Bereich -  Kunde/ Wertangebot -  Wertschöpfungs- architektur -  Ertragsmodell
  • 61. 4 Design -  Entscheidung für drei oder vier Stossrichtungen -  Designen von entsprech- enden Geschäftsmodellen -  Überprüfen der Abhängig- keiten innerhalb der Geschäftsmodelle -  Herausarbeiten der Positionierung (Einzig- artigkeit) -  Optimierung der Bausteine Angebot Produktion Kernfähigkeiten Vertrieb & Kommunikation Partner Kunden Nutzen Geschäftsmodell: Kostenstruktur Ertragsquellen Team Werte Wertschöpfungsarchitektur Value Proposition Ertragsmodell Team & Werte Created with the friendly support of Wolfsburg AG | Designed by Gottschalk+Ash Int’l 2 3 PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer 2 3 PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer 2 PATRICK STÄ DAS RICH GRÜND Werkzeugkasten für U 2 3 PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer
  • 62. Customers Customer Benefit Business Model: Cost Structure Revenue Sources Team Values Value Architecture Value Proposition Revenue Model Team & Values Offer Value Chain Core Capabilities Distribution & Communication Channels Partner PATRICK STÄHLER DAS RICHTIGE GRÜNDEN Werkzeugkasten für Unternehmer PATRICK STÄHLER AS RICHTIGE GRÜNDEN rkzeugkasten für Unternehmer 3 Entwickeln Sie das Geschäftsmodell
  • 63. •  Kundenzentriert und nicht produktverliebt •  Unterschiedlich zu heutigen Lösungen •  Konkret und für Kunden nachvollziehbar •  Besser eng definiertes Kundenproblem als breit Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (1/2) Bitte kein Bläh, Bläh, Bläh.....
  • 64. •  Seien Sie spezifisch •  Halten Sie es einfach •  Selbsterklärend •  Fokus auf die relevanten Punkte •  Erfinden Sie nicht die Welt neu Checkpunkte fürs Geschäftsmodelldesign (2/2) Lassen Sie Lücken, wo sie keine Ahnung haben
  • 65. 5 Auswahl & Prototyp -  Entscheidung für beste Geschäftsmodelle -  Bau Prototyp -  Test von Prototyp durch potentielle Kunden -  Business Case schreiben -  Auswahl Geschäftsmodell
  • 66. 6 Bauen & Lernen -  Geschäftsmodell umsetzen -  Kontinuierlich Kunden- feedback einholen und KPIs kontrollieren -  Kontinuierliches Anpassen
  • 67. 1 Customer Insight -  Beobachten Sie Kunden. Was sind die wirklichen Kundenbedürfnisse? -  Wie sieht der Customer Experience Cycle aus? Wo gibt es Ansatzpunkt für Verbesserung? -  Auf welchen Customer Insight bauen Sie? 2 Verstehen -  verstehen der heutigen Lösungen und deren Stärken & Schwächen -  Verstehen, wie der potentielle Kunde tickt und entscheidet -  Verstehen des Marktes und der Marktmechanismen 3 Ideenfindung Entwickeln sie viele Ideen im Bereich -  Kunde/ Wertangebot -  Wertschöpfungs- architektur -  Ertragsmodell 4 Design -  Entscheidung für drei oder vier Stossrichtungen -  Designen von entsprech- enden Geschäftsmodellen -  Überprüfen der Abhängig- keiten innerhalb der Geschäftsmodelle -  Herausarbeiten der Positionierung -  Optimierung der Bausteine 5 Auswahl & Prototyp -  Entscheidung für beste Geschäftsmodelle -  Bau Prototyp -  Test von Prototyp durch potentielle Kunden -  Business Case schreiben -  Auswahl Geschäftsmodell 6 Bauen & Lernen -  Geschäftsmodell umsetzen -  Kontinuierlich Kunden- feedback einholen und KPIs kontrollieren -  Kontinuierliches Anpassen
  • 68. In Europa brauchen wir mehr und bessere Gründer. Wir zählen auf Sie.
  • 70. Kaufen Sie das Buch. Empfehlen Sie es weiter, wenn Sie es mögen. Tauschen Sie sich auf Das-Richtige-gruenden.de aus. Nutzen Sie den Hashtag #DasRichtige, wenn Sie gute Geschäftsmodelle sehen.