Auf dem Weg zur digitalen Universität - Community Building 2.0
Individualisiertes Lernen im Rahmen von Schulentwicklung - Mehrwert durch digitale Medien?!
1. JProf. Dr. Mandy Rohs
TU Kaiserslautern | Fachgebiet Pädagogik | Juniorprofessur für Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung |
1
Individualisierung im Rahmen pädagogischer
Schulentwicklung – Mehrwert durch digitale Medien?!
2. 2
Agenda
1 Diskurs um Individualisierung im Schulalltag
2 Digitale Medien und Individualisierung
3 Herausforderungen für pädagogische Schulentwicklung
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4. Argumente für Heterogenität
Empirische Ergebnisse: PISA, IGLU & Co
Reformpädagogik und Konstruktivismus: Selbsttätigkeit des Lernenden als
Ziel von Schule
Sozialisationstheoretische Argumente: Individualisierung von Lebenslagen,
veränderte Kindheit und Jugend, zweite Moderne
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5. gängiges Verständnis:
„... der Unterschiedlichkeit der Lernvoraussetzungen dadurch Rechnung
tragen, dass eine Vielzahl von Lernangeboten, Lernwegen, Lernmethoden
und Lernorten gibt, dass also differenziert wird.“ (Helmke, 2013, S. 34).
Ziel ist dabei, Schülerinnen und Schüler zu einem aktiven,
handlungsbezogenem Lernen zu befähigen.
Individualisierung
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7. „Handlungsempfehlungen richten sich überwiegend auf die Mikro-Ebene -
auf didaktisch-methodische Unterrichtsgestaltung und Diagnostik (...).
Unhinterfragt bleiben jedoch die Vorgaben und Einflüsse der Meso- und
Makroebene“
allerdings ....
Wischer & Trautmann (2013, S. 29)
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8. Ebene der Diagnostik, Lernbegleitung und Leistungsbewertung
Schülerinnen und Schüler werden kontinuierlich beraten, ihre Leistungen individuell gewertet. Formen der
Leistungsbewertung beachten unterschiedliche Dimensionen.
Ebene der schulischen Rahmenbedingungen
Die schulischen Rahmenbedingungen begünstigen den Aufbau eines tragfähigen Individualisierungskonzept: durch flexible
Zeitplanung, Gestaltung der Räume, Beratung, Leistungsbewertung Teamarbeit, Elternarbeit, Gestaltung des
Schulcurriculums, inner- und außerschulisches Lernen
8
Ebene des Schulcurriculums
Das Schulcurriculum bietet allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ein den eigenen
Fähigkeiten entsprechendes individuelles Leistungsprofil aufzubauen
Ebene der Unterrichtsplanung
Unterrichtseinheiten werden so geplant, dass ein gemeinsames Fundamentum von allen
erreicht werden kann und ein vielfältiges Additum individuell bestmögliche Lern- und
Leistungswege bietet.
Ebene der einzelnen Unterrichtsstunde
Stunden werden so geplant, dass eine gemeinsame Sache auf
unterschiedliche Weise angeeignet werden kann.
Ebene der Aufgaben konstruktion
Aufgaben werden so gestellt, dass alle Schülerinnen und Schüler
in der Lage sind, zu konstruktiven Lösungen und individuell guten
Leistungen zu gelangen.
Basis: Pädagogischer Konsens der Schule
Die Schule macht sich zur Aufgabe, die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler als produktive Herausforderung
anzunehmen: Alle sollen im Unterricht „mitkommen“, mit Freude lernen und individuell beste Leistungen erreichen können.
Unterrichts. und Schulentwicklung sind darauf angelegt, auf dieser Grundlage ein tragfähiges Individualisierungskonzept
aufzubauen.
Individualisierung - Modell ineinandergreifender Ebenen (von der Groeben & Kaiser, 2012, S. 18)
9. 9
Trautmann & Wischer (2011, S. 34)
unaufhebbares Spannungsfeld
Das Bestreben, unterschiedliche Lernerbedürfnisse optimal zu
berücksichtigen, stößt an „systemimmanente Grenzen, die durch die Schule
als Institution – ihre spezifische Funktions- und Handlungslogik – erzeugt
werden“
http://www.flickr.com/photos/levinet/7473660890/sizes/l/in/photostream/
10. Notwendigkeit einer Balance zwischen klaren und verbindlichen Vorgaben
(Standards) und einem Mindestmaß an Struktur einerseits und Spielräumen
für die Eigeninitiative und individuellen Interessen der Schülerinnen und
Schüler andererseits
Unterschiedliche Spielräume bei Schülerinnen und Schülern sowie bei
Lehrerinnen und Lehrern
Herausforderung
Posch (2009)
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11. Top down: Abstimmung des Unterrichts auf die Lernvoraussetzungen
einzelnen Schülerinnen und Schüler
Bottom up: Schaffung von Spielräumen für Schülerinnen und Schüler, die sie
für die selbständige Gestaltung zielführender Lernprozesse nützen können,
Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Gestaltung des Unterrichts
Individualisierung
Posch (2009)
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Individualisierung sollte nicht nur auf Mikro-, sondern auch auf
Meso- und Makroebene des Schulsystems diskutiert werden
Individualisierung benötigt auch ein Mindestmass an Struktur
Individualisierung bedeutet eine andere Art der Konzipierung von
Unterricht (Posch, 2009) und Lernen - vor allem für bottom-up-Prozesse
Zwischenfazit
14. (Helmke,
2013,
S.
257)
Gelingensbedingungen
Professionswissen und didaktische Expertise (Lernen in Kleingruppen, LdL,
jahrgangsübergreifender Unterricht, Klassenmanagement,
Instruktionsbedingungen, ...)
Lehr-, Lern- und Diagnosematerial
Ressourcen
Diagnostische Kompetenz der Lehrpersonen
Einstellungswandel der Lehrpersonen
... und „die“ Medien?
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15. Medien und Individualisierung
Arbeitsblätter mit Zusatzaufgaben bei Leistungsunterschieden
Wörterbücher beim Unterricht mit Migranten und Migrantinnen
...
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16. Entwicklung neuer Formen des Unterrichtens für digitale Medien
Einbringen individueller Stärken und Möglichkeit der
schülerInnengesteuerten Individualisierung
kooperatives Lernen mit und in Medien
Nutzung digitaler Medien zur Unterstützung des Lernens
zusätzliche (multimediale, interaktive) Ressourcen (Lernsoftware, Internet)
Selbststeuerung von Lernwegen und –prozessen (z.B. E-Portfolios,
Lerntagebücher, usw.)
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Potenziale digitaler Medien
17. Potenziale digitaler Medien
Rollenveränderung der Lehrpersonen
Schülerinnen und Schüler beteiligen sich aktiver
Unterricht meist in Projektform
vermehrter Einsatz selbstgesteuerten Lernens
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Kozma und McGhee (2003) Schaumburg et al. (2007)
ABER ...
18. aber ...
Vorhandene Ausstattung wird nicht genutzt (PISA: nur 2/3 nutzen
vorhandene Computer im Unterricht, nur 1/3 Internet und Laptops)
Mehr als 70% der Schülerinnen und Schüler geben an, nie in einer typischen
Schulwoche in den Hauptfächern mit Computern zu arbeiten
Auch im Ganztag spielen digitale Medien meist kaum eine Rolle
Eickelmann (2013)
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WARUM? ...
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oftmals „feste“ Computerräume
Medien meist Gegenstände der Vermittlung, kaum Medienerziehung
Informatische Orientierung: über den Computer lernen, curriculare
Integration (ITG)
kaum Diskussion um Medienkonvergenz
„Aschenputtel-Syndrom“(Aufenanger, 2002) und Medienverbote
Subsumation in die ,Logik‘ der Schule
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20. Schwierigkeiten
Zugang zu Geräten: von „unzureichender Ausstattung und störanfälliger
Technik“ zur 1:1 Ausstattung
Konzepte von Medienbildung
a.
b.
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Was hat sich verändert?
Portabilität
Akkulaufzeiten
einfache Bedienbarkeit
Medienvielfalt in einem Gerät
....
a. Zugang zu Geräten
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iPad Klassen (vgl. Ludwig & Mayrberger, 2011)
Möglichkeit der Individualisierung durch veränderte Arbeitsformen und
Ressourcen durch OER und Apps:
Gruppenarbeit in Phasen des Unterrichts mit Aufgabenstellung
schriftliche Verarbeitung von Informationen und Präsentation
Recherche von Informationen
Visualisierungs- und Kontrollhilfe
a. Zugang zu Geräten
„Übergangsphänomen“?
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Bring your own device (BYOD)
Flexibilisierung im Unterricht und Entwicklung kreativer Szenarien
Verantwortungsübernahme und Vertrautheit der Schülerinnen und Schüler
kein Vorteil gegenüber 1:1 Laptop-Projekten, allerdings organisational-
strukturelle Erleichterung (vgl. Schiefner-Rohs et al., 2013)
a. Zugang zu Geräten
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Medien meist Gegenstände der/zur Vermittlung
Fokus auf lehrmittelbezogene Konzepte (Tulodziecki, 2012) und
präsentationsbasierte Unterrichtsformen (vgl. Allensbach, 2013)
kaum individualisierendes Lernen (Breiter et al., 2010)
b. Konzepte von Medienbildung
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b. Konzepte von Medienbildung
Medien nicht nur Lehrmittel oder pädagogische Instrumente, sondern auch
Kommunikationsmittel
Schaffung von Medienbildungsräumen „in Form offener, multimedialer
Lernumgebungen als Anregungspotenziale für den Bildungsprozess“ (Spanhel,
2007)
Dies bedingt eine Reflexion auf allen Ebenen von Schule sowie ein
Aufbrechen schulischer Strukturen
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Individuelle Gestaltung von Lernprozessen und Unterricht durch zusätzliche
Lernangebote (Apps)
Ermöglichung von schülerinnen- und schülergesteuertes Lernen
Unterstützung kooperativer oder projektartiger Lernformen
erweiterte Möglichkeit, Stärken einzubringen
Beschäftigung über Unterricht hinaus
u.a. Eickelmann (2010, 2013)
Zusammenfassung: Verknüpfung von
Individualisierung und Medienbildung
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Notwendigkeit der Förderung von schwächeren Schülerinnen und Schülern
Medienpädagogische Kompetenzen der Lehrpersonen
Thematisierung über den Unterricht hinaus
allerdings:
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Digitale Medien bieten Potenzial zur Individualisierung in der
Schule
Diese wird allerdings bisher (zu) wenig genutzt
Mangel an flexibler Ausstattung und v.a. Konzepten für die
individuelle Arbeit mit digitalen Medien im Schulalltag
Zwischenfazit
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aktive Einbindung von Schülerinnen und Schülern: Von der Gestaltung bis
hin zum Einbringen verschiedener biographischer, lebensweltlicher, sozialer
und kultureller Erfahrungen
Reflexion über Inhalte und Werte digitaler Medien
Binnendifferenzierung (offene Differenzierung)
Diagnostische Kompetenz, Monitoring und Evaluation
Konsequenzen für den Unterricht
Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen prüfen und aufbauen
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Lehrpersonen: Veränderung von Unterricht, Mäandern zwischen
Heterogenität und Homogenität im Schulalltag, kleine Schritte hin zum Ziel
Schulleitungen: Akteure im Wechselspiel von institutionellen
Rahmenbedingungen und pädagogischen Gestaltungsmöglichkeiten
weitere Anspruchsgruppen Eltern, Verlage, ...
Konsequenzen für schulische Akteure
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Individualisierung und digitale Medien sind nicht nur ein „didaktisches
Problem“:
Ausgehend von Unterrichtsentwicklung betreffen Individualisierung und
Digitalisierung die Schule als Ganzes und machen verschiedene
Spannungsfelder sichtbar
Personalentwicklung: Entwicklung von (medien-)pädagogischen
Kompetenzen, Rollenveränderungen
Organisationsbezogene Perspektive: innere und äußere Differenzierung,
Aufbrechen von Routinen, Ausstattung
Konsequenzen für die Schule
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33. JProf. Dr. Mandy Rohs | TU Kaiserslautern | Fachgebiet Pädagogik | Juniorprofessur für Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung | 33
Digitale Medien bieten eine Chance, (bottom-up) individualisiertes
Lernen in der Schule zu ermöglichen
Potenziale wurden bisher nicht ausgelotet, da zum einen Fragen der
internen Schulentwicklung nachrangig behandelt wurden und
Ausstattungsdiskussionen den Blick auf pädagogische Schulentwicklung
verstellen.
Individualisierung und Medienbildung als Ziele von Schule verlangen
allerdings Reflexionen über die Institution Schule.
Fazit
34. 34
JProf Dr. Mandy Rohs
Universität Kaiserslautern
Fachbereich Sozialwissenschaften
Erwin-Schrödinger-Strasse
67663 Kaiserslautern
mandy.rohs@sowi.uni-kl.de
http://www.2headz.ch/blog
35. JProf. Dr. Mandy Rohs | TU Kaiserslautern | Fachgebiet Pädagogik | Juniorprofessur für Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung |
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