SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 3
Downloaden Sie, um offline zu lesen
SOA-Integration mit Produkten der Software AG
                                                                      Service-orientierte Architekturen (SOA)                    Projektaufgaben und -ergebnisse
                                                                      versprechen Unternehmen IT-Systeme,                        Um der hohen Komplexität des Projektes gerecht zu
                                                                                                                                 werden, wurde eine entsprechende Teilprojektstruk-
                                                                      die sich leicht an geänderte Geschäftspro-                 tur aufgebaut:
                                                                      zesse anpassen lassen. Aufgrund dieser                         Projektmanagement: Bereitstellen des Projekt-
                                                                      Verheißungen beginnen viele Unterneh-                          strukturplans, Projektorganisation, Risikomana-
Software AG                                                           men sich mit dem Thema SOA zu be-                              gement
                                                                                                                                     Qualitätsmanagement: Sichtung und Abnahme
Jürgen Powik                                                          schäftigen. Der Studiengang Electronic
Director University Relations                                                                                                        von Dokumenten, Vorbereiten und Durchführen
                                                                      Business führte ein SOA-Integrationspro-                       von Tests
Uhlandstr. 12
D-64297 Darmstadt                                                     jekt der Software AG durch. Zielvorgabe                        Analyse: Anforderungsanalyse, Modellierung der
Telefon: +49 (0) 6151 92 3859                                         war die Modernisierung eines Legacy Sys-                       Systemarchitektur des Online Buchungssystems
E-Mail: university@softwareag.com                                     tems. Auf Basis einer Service-orientierten                     mittels Use Cases, Erstellen eines Lasten-/
Web: www.softwareag.com/university                                                                                                   Pflichtenhefts
                                                                      Architektur wurde für ein fiktives Reisebüro                   Entwicklung: Erstellen von Services als Schnitt-
                                                                      ein Online-Buchungssystem erstellt. Dabei                      stelle zum Legacy System, Programmierung des
                                                                      wurden die technischen Möglichkeiten und                       Frontends, Integration der Services in das Fron-
                                                                      Leistungsfähigkeit der Werkzeuge der                           tend
                                                                                                                                     Systemadministration: Installation der System-
                                                                      Software AG auf den Prüfstein gestellt.
                                                                                                                                     landschaft, Betreuung der Systemumgebung
                                                                                                                                     Projektübergreifende Architekturdokumentation
                                                                      Ausgangssituation                                              mittels der arc42 Vorlage (http://www.arc42.de)
Hochschule Heilbronn                                                  Service-orientierte Architekturen (SOA) versprechen        Die zentrale Herausforderung bestand im Projekt in
Prof. Dr. Michael Gröschel                                            Unternehmen IT-Systeme, die sich leicht an geän-           der Entwicklung und Generierung entsprechender
Studiengang Electronic Business                                       derte Geschäftsprozesse anpassen lassen. Auf-              Services und des passenden Frontends. Die Altan-
Max-Planck-Str. 39                                                    grund dieser Verheißungen beginnen viele Unter-            wendung, die Integrationswerkzeuge sowie die
D-74081 Heilbronn                                                     nehmen sich mit dem Thema SOA zu beschäftigen.             SOA-Plattform stammen aus dem Hause der Soft-
Telefon: +49 (0) 7131 504 450                                         Obgleich viele Aspekte einer SOA außerhalb der             ware AG. Konkret lernten die Studierenden die Pro-
Fax:     +49 (0) 7131 252470                                          Technologie liegen, sind letztlich auch Software-          dukte ApplinX, EntireX und WebMethods kennen.
E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de                                     werkzeuge und Ablaufumgebungen (Plattformen)               Begonnen wurde mit der Erstellung eines Projekt-
Web: www.taxxas.com                                                   beteiligt. Die Software AG ist ein führender Anbieter      strukturplanes, welcher das weitere Vorgehen des
Web: www.hs-heilbronn/eb                                              dieser Software und bietet Hochschulen zu Lehr-            Projektes festlegte. Parallel dazu fanden die Installa-
                                                                      zwecken eine Fallstudie als sogenanntes „SOA-              tion und eine Einarbeitung in den Funktionsumfang
                                                                      Integrationsprojekt“ an. Die Fallstudie beinhaltet als     der Softwarekomponenten der Software AG statt.
                                                                      Komplettpaket die Software als virtuelle Rechner,          Die in der Anforderungsanalyse ermittelten Kompo-
                                                                      Dokumentation, Trainingsunterlagen und Support.            nenten für das Online-Buchungsportal wurden als
                                                                      Ausgangspunkt ist das fiktive Reisebüro „SAG-              Use Cases modelliert und die Anforderungen in ei-
                                                                      Tours“, welches eine Host-basierte Legacy-Anwen-           nem Lastenheft zusammengefasst. Diese beiden
                                                                      dung betreibt. Die Fallstudie sieht die Konzeption         Artefakte stellten dann die Grundlage der Service-
                                                                      und Entwicklung eines Online-Reisebuchungs-                und Frontendentwicklung dar. Die Services wurden
                                                                      systems vor. Dabei übernehmen die Studierenden             aus dem Altsystem extrahiert und im ESB bereitge-
                                                                      die Rolle des Systemintegrators.                           stellt. Ergänzt um externe Services wurde ein lauf-
                                                                                                                                 fähiges Webportal bereitgestellt. Die Arbeiten im
                                                                      Zielsetzung                                                Projekt wurden umfassend dokumentiert und dienen
                                                                      Die zentrale Implementierungsaufgabe besteht in            als Ausgangspunkt für zukünftige Erweiterungen.
                                                                      der Modernisierung eines Alt-Systems. Auf Basis ei-        Das Projektziel wurde insgesamt voll erreicht.
                                                                      ner Service-orientierten Architektur soll für ein fikti-
                                                                      ves Reisebüro „SAG-Tours“ ein Online-Buchungs-
                                                                      system erstellt werden. Dazu wird auf die Funktio-
                                                                      nen aus der Alt-Anwendung zurückgegriffen, die
                                                                      dazu als (Web-) Services bereitzustellen sind. Die
Screenshot von der Host-Integration mit ApplinX                       Services sind dann über einen Enterprise Service
                                                                      Bus (ESB) nutzbar. Das Online-Reisebuchungssys-
                                                                      tem verwendet dann die Services aus dem Alt-
                                                                      System und integriert andere verfügbare Services
                                                                      (beispielsweise Google Maps). Dabei werden die             Screenshot des Online-Reisebuchungssystems
                                                                      technischen Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit
                                                                      der Werkzeuge der Software AG auf den Prüfstein            Projektmanagement
                                                                      gestellt. Gleichzeitig sollen die Studierenden prakti-     Für alle beteiligten Studenten stand im Vordergrund,
                                                                      sche Erfahrungen mit führenden Softwarewerkzeu-            sich mit dem aktuellen Thema Service orientierter
                                                                      gen und im Umgang mit einem Softwarelieferanten            Architekturen zu beschäftigen und ein Verständnis
Die Umsetzung des Projektes im Sommersemester 2008 führte ein         sammeln. Da die Arbeiten in einem vergleichsweise          für den Einsatz und die Funktionalitäten solcher
Projektteam von dreizehn Studierenden aus dem Hauptstudium
durch. Von links nach rechts: André Seiss, Björn Boehm, Jürgen
                                                                      großen Team durchgeführt wurden, waren die An-             Systeme zu schaffen – in diesem Fall anhand der
Rieth, Dennis Witt, Markus Becht, Stefan Stölzle, Markus Nießner,     wendung der einschlägigen Methoden des Projekt-            Komponenten der Software AG. Durch das Projekt
Witold Palenga, Marcel Platz, Taner Demir, Tobias Senger, Roman       managements und die Vertiefung der „soft skills“           begleitende Meetings konnten die Studierenden ihre
Abubov, Christoph Göpfert, Prof. Dr. Michael Gröschel (Hochschu-      wesentliche Erfolgsfaktoren und Lernziele.                 Präsentationskompetenzen erweitern. Das für das
le Heilbronn) und Jürgen Powik (Software AG). Die Teilnehmer
erhalten bei der Abschlussveranstaltung ein Zertifikat der Software                                                              Erreichen der gesteckten Ziele benötigte Zu-
AG.                                                                                                                              sammenspiel der Projektmitglieder zeugte von
                                                                                                                                 Teamfähigkeit, sowie dem Verständnis des Projekt-
                                                                                                                                 managements.
Gröschel, Stand: 26.12.2008
S O A I N T E G R AT I O N S P R O J E K T


In einem realitätsnahen Szenario erhalten Stu-
dierende der Informatik/Wirtschaftsinformatik
die Gelegenheit, mit Produkten der Software
AG eine Service-Orientierte Architektur (SOA)
aufzubauen und dabei bestehende Systeme zu       Software AG ist der weltweit größte unab-
integrieren.                                     hängige Anbieter von Business-Infrastruktur-
                                                 software. Unsere 4.000 Kunden erzielen
                                                 messbare Erfolge durch die Modernisierung
Z E IT, ORT:                                     vorhandener IT-Systeme und die Erstellung
Sommersemester 2008,                             innovativer Lösungen für neue Geschäftsan-
                                                 forderungen.
Hochschule Heilbronn
                                                 Unser Produktportfolio umfasst marktführen-
T E ILNEH MER :                                  de Lösungen für Datenmanagement, service-
                                                 orientierte Architekturen und die effiziente
Studiengang Electronic Business
                                                 Automatisierung von Geschäftsprozessen.
                                                 Wir verbinden leistungsfähige IT-Technologie
ANS P RECH PA RT NE R :                          mit Branchen-Know-how und bewährten
Prof. Dr. Michael Gröschel                       Best Practices und helfen damit unseren
                                                 Kunden, ihre Unternehmensziele schneller
E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de                zu erreichen.


                                                 Software aG.
                                                 GET THERE FASTER
                                                 Contact us at www.softwareag.com
SOA-Integration mit Produkten der Software AG

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie SOA-Integration mit Produkten der Software AG

Drupal und Drupalgardens: Einsatz und Vergleich
Drupal und Drupalgardens: Einsatz und VergleichDrupal und Drupalgardens: Einsatz und Vergleich
Drupal und Drupalgardens: Einsatz und VergleichMichael Groeschel
 
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Michael Groeschel
 
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...OPITZ CONSULTING Deutschland
 
Ein Requirements Engineering Referenzmodell
Ein Requirements Engineering ReferenzmodellEin Requirements Engineering Referenzmodell
Ein Requirements Engineering ReferenzmodellArnold Rudorfer
 
Andreas Pleschek zu den Clients der Zukunft
Andreas Pleschek zu den Clients der ZukunftAndreas Pleschek zu den Clients der Zukunft
Andreas Pleschek zu den Clients der ZukunftIBM Lotus
 
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​Peter Affolter
 
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von Veranstaltungen
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von VeranstaltungenEVENT: Mobile Web-App zum Finden von Veranstaltungen
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von VeranstaltungenMichael Groeschel
 
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​Peter Affolter
 
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTec
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTecProspect MENTIQ SÜSS MicroTec
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTecmcremerius
 
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excel
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS ExcelSolutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excel
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excelsolutiontogo
 
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Web
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im WebGanzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Web
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Webguest1099bb
 
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudMobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudCANCOM
 
Reengineering am Beispiel eines Heizkraftwerks
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksReengineering am Beispiel eines Heizkraftwerks
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksThomas Schulz
 
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Peter Affolter
 
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!Codec Deutschland
 
Eclipse Magazin15 - Performance Logging
Eclipse Magazin15 - Performance LoggingEclipse Magazin15 - Performance Logging
Eclipse Magazin15 - Performance LoggingHeiko Seeberger
 
Zühlke Whitepaper Client Technologien
Zühlke Whitepaper Client TechnologienZühlke Whitepaper Client Technologien
Zühlke Whitepaper Client TechnologienThomas Memmel
 

Ähnlich wie SOA-Integration mit Produkten der Software AG (20)

Drupal und Drupalgardens: Einsatz und Vergleich
Drupal und Drupalgardens: Einsatz und VergleichDrupal und Drupalgardens: Einsatz und Vergleich
Drupal und Drupalgardens: Einsatz und Vergleich
 
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
Open Source Business Applications im Mittelstand – Architektur und Einsatz de...
 
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...
Integrationsszenarien in modernen Anwendungslandschaften - OPITZ CONSULTING -...
 
Ein Requirements Engineering Referenzmodell
Ein Requirements Engineering ReferenzmodellEin Requirements Engineering Referenzmodell
Ein Requirements Engineering Referenzmodell
 
Andreas Pleschek zu den Clients der Zukunft
Andreas Pleschek zu den Clients der ZukunftAndreas Pleschek zu den Clients der Zukunft
Andreas Pleschek zu den Clients der Zukunft
 
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​
Artikel Netzguide: SOA als Grundlage für "Composite Applications"​
 
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von Veranstaltungen
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von VeranstaltungenEVENT: Mobile Web-App zum Finden von Veranstaltungen
EVENT: Mobile Web-App zum Finden von Veranstaltungen
 
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​
Artikel Schweizer Bank: SOA als Grundlage für «Composite Applications"​
 
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTec
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTecProspect MENTIQ SÜSS MicroTec
Prospect MENTIQ SÜSS MicroTec
 
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excel
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS ExcelSolutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excel
Solutiontogo webinar top 5 tricks und templates für die Planung mit MS Excel
 
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Web
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im WebGanzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Web
Ganzheitliche Betriebsorganisation für Fertigungsunternehmen im Web
 
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private CloudMobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
Mobiles und flexibles Arbeiten mit der CANCOM AHP Private Cloud
 
Reengineering am Beispiel eines Heizkraftwerks
Reengineering am Beispiel eines HeizkraftwerksReengineering am Beispiel eines Heizkraftwerks
Reengineering am Beispiel eines Heizkraftwerks
 
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...
Artikel Professional Computing: Mit SOA zu effizientem Business Process Manag...
 
Gil2013 gridsolut public
Gil2013 gridsolut publicGil2013 gridsolut public
Gil2013 gridsolut public
 
wolter & works - die web manufaktur - Cloud Computing
wolter & works - die web manufaktur - Cloud Computingwolter & works - die web manufaktur - Cloud Computing
wolter & works - die web manufaktur - Cloud Computing
 
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!
Profi Werkzeug für den Controller - gesucht, gefunden!
 
Eclipse Magazin15 - Performance Logging
Eclipse Magazin15 - Performance LoggingEclipse Magazin15 - Performance Logging
Eclipse Magazin15 - Performance Logging
 
Zühlke Whitepaper Client Technologien
Zühlke Whitepaper Client TechnologienZühlke Whitepaper Client Technologien
Zühlke Whitepaper Client Technologien
 
VDC Newsletter 2010-04
VDC Newsletter 2010-04VDC Newsletter 2010-04
VDC Newsletter 2010-04
 

Mehr von Michael Groeschel

Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022Michael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Twilio
Das Geschäftsmodell von TwilioDas Geschäftsmodell von Twilio
Das Geschäftsmodell von TwilioMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von JetBrains
Das Geschäftsmodell von JetBrainsDas Geschäftsmodell von JetBrains
Das Geschäftsmodell von JetBrainsMichael Groeschel
 
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...Michael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Shopify
Das Geschäftsmodell von ShopifyDas Geschäftsmodell von Shopify
Das Geschäftsmodell von ShopifyMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Check24
Das Geschäftsmodell von Check24Das Geschäftsmodell von Check24
Das Geschäftsmodell von Check24Michael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Pornhub
Das Geschäftsmodell von PornhubDas Geschäftsmodell von Pornhub
Das Geschäftsmodell von PornhubMichael Groeschel
 
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020Michael Groeschel
 
Process Mining: Konzept und Anwendung
Process Mining: Konzept und AnwendungProcess Mining: Konzept und Anwendung
Process Mining: Konzept und AnwendungMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Doozer
Das Geschäftsmodell von DoozerDas Geschäftsmodell von Doozer
Das Geschäftsmodell von DoozerMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Klarna
Das Geschäftsmodell von KlarnaDas Geschäftsmodell von Klarna
Das Geschäftsmodell von KlarnaMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Immocation
Das Geschäftsmodell von ImmocationDas Geschäftsmodell von Immocation
Das Geschäftsmodell von ImmocationMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von N26
Das Geschäftsmodell von N26Das Geschäftsmodell von N26
Das Geschäftsmodell von N26Michael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Spendit
Das Geschäftsmodell von SpenditDas Geschäftsmodell von Spendit
Das Geschäftsmodell von SpenditMichael Groeschel
 
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019Michael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Wikifolio
Das Geschäftsmodell von WikifolioDas Geschäftsmodell von Wikifolio
Das Geschäftsmodell von WikifolioMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Chefkoch
Das Geschäftsmodell von ChefkochDas Geschäftsmodell von Chefkoch
Das Geschäftsmodell von ChefkochMichael Groeschel
 
Evaluierung von NoSQL-Datenbanksystemen
Evaluierung von NoSQL-DatenbanksystemenEvaluierung von NoSQL-Datenbanksystemen
Evaluierung von NoSQL-DatenbanksystemenMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Teekampagne
Das Geschäftsmodell von TeekampagneDas Geschäftsmodell von Teekampagne
Das Geschäftsmodell von TeekampagneMichael Groeschel
 
Das Geschäftsmodell von Plotagon
Das Geschäftsmodell von PlotagonDas Geschäftsmodell von Plotagon
Das Geschäftsmodell von PlotagonMichael Groeschel
 

Mehr von Michael Groeschel (20)

Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022
Projektbeschreibung "Data Issue Management im Master Data Management" 2022
 
Das Geschäftsmodell von Twilio
Das Geschäftsmodell von TwilioDas Geschäftsmodell von Twilio
Das Geschäftsmodell von Twilio
 
Das Geschäftsmodell von JetBrains
Das Geschäftsmodell von JetBrainsDas Geschäftsmodell von JetBrains
Das Geschäftsmodell von JetBrains
 
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...
Smart Cities - Welche Herausforderungen verbergen sich wirklich hinter diesem...
 
Das Geschäftsmodell von Shopify
Das Geschäftsmodell von ShopifyDas Geschäftsmodell von Shopify
Das Geschäftsmodell von Shopify
 
Das Geschäftsmodell von Check24
Das Geschäftsmodell von Check24Das Geschäftsmodell von Check24
Das Geschäftsmodell von Check24
 
Das Geschäftsmodell von Pornhub
Das Geschäftsmodell von PornhubDas Geschäftsmodell von Pornhub
Das Geschäftsmodell von Pornhub
 
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020
Projektbeschreibung "E-Commerce Insights Plattform für den SAP Store" 2020
 
Process Mining: Konzept und Anwendung
Process Mining: Konzept und AnwendungProcess Mining: Konzept und Anwendung
Process Mining: Konzept und Anwendung
 
Das Geschäftsmodell von Doozer
Das Geschäftsmodell von DoozerDas Geschäftsmodell von Doozer
Das Geschäftsmodell von Doozer
 
Das Geschäftsmodell von Klarna
Das Geschäftsmodell von KlarnaDas Geschäftsmodell von Klarna
Das Geschäftsmodell von Klarna
 
Das Geschäftsmodell von Immocation
Das Geschäftsmodell von ImmocationDas Geschäftsmodell von Immocation
Das Geschäftsmodell von Immocation
 
Das Geschäftsmodell von N26
Das Geschäftsmodell von N26Das Geschäftsmodell von N26
Das Geschäftsmodell von N26
 
Das Geschäftsmodell von Spendit
Das Geschäftsmodell von SpenditDas Geschäftsmodell von Spendit
Das Geschäftsmodell von Spendit
 
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019
Machbarkeitsstudie: Innovation Management Tool (BASF, Hochschule Mannheim), 2019
 
Das Geschäftsmodell von Wikifolio
Das Geschäftsmodell von WikifolioDas Geschäftsmodell von Wikifolio
Das Geschäftsmodell von Wikifolio
 
Das Geschäftsmodell von Chefkoch
Das Geschäftsmodell von ChefkochDas Geschäftsmodell von Chefkoch
Das Geschäftsmodell von Chefkoch
 
Evaluierung von NoSQL-Datenbanksystemen
Evaluierung von NoSQL-DatenbanksystemenEvaluierung von NoSQL-Datenbanksystemen
Evaluierung von NoSQL-Datenbanksystemen
 
Das Geschäftsmodell von Teekampagne
Das Geschäftsmodell von TeekampagneDas Geschäftsmodell von Teekampagne
Das Geschäftsmodell von Teekampagne
 
Das Geschäftsmodell von Plotagon
Das Geschäftsmodell von PlotagonDas Geschäftsmodell von Plotagon
Das Geschäftsmodell von Plotagon
 

SOA-Integration mit Produkten der Software AG

  • 1. SOA-Integration mit Produkten der Software AG Service-orientierte Architekturen (SOA) Projektaufgaben und -ergebnisse versprechen Unternehmen IT-Systeme, Um der hohen Komplexität des Projektes gerecht zu werden, wurde eine entsprechende Teilprojektstruk- die sich leicht an geänderte Geschäftspro- tur aufgebaut: zesse anpassen lassen. Aufgrund dieser Projektmanagement: Bereitstellen des Projekt- Verheißungen beginnen viele Unterneh- strukturplans, Projektorganisation, Risikomana- Software AG men sich mit dem Thema SOA zu be- gement Qualitätsmanagement: Sichtung und Abnahme Jürgen Powik schäftigen. Der Studiengang Electronic Director University Relations von Dokumenten, Vorbereiten und Durchführen Business führte ein SOA-Integrationspro- von Tests Uhlandstr. 12 D-64297 Darmstadt jekt der Software AG durch. Zielvorgabe Analyse: Anforderungsanalyse, Modellierung der Telefon: +49 (0) 6151 92 3859 war die Modernisierung eines Legacy Sys- Systemarchitektur des Online Buchungssystems E-Mail: university@softwareag.com tems. Auf Basis einer Service-orientierten mittels Use Cases, Erstellen eines Lasten-/ Web: www.softwareag.com/university Pflichtenhefts Architektur wurde für ein fiktives Reisebüro Entwicklung: Erstellen von Services als Schnitt- ein Online-Buchungssystem erstellt. Dabei stelle zum Legacy System, Programmierung des wurden die technischen Möglichkeiten und Frontends, Integration der Services in das Fron- Leistungsfähigkeit der Werkzeuge der tend Systemadministration: Installation der System- Software AG auf den Prüfstein gestellt. landschaft, Betreuung der Systemumgebung Projektübergreifende Architekturdokumentation Ausgangssituation mittels der arc42 Vorlage (http://www.arc42.de) Hochschule Heilbronn Service-orientierte Architekturen (SOA) versprechen Die zentrale Herausforderung bestand im Projekt in Prof. Dr. Michael Gröschel Unternehmen IT-Systeme, die sich leicht an geän- der Entwicklung und Generierung entsprechender Studiengang Electronic Business derte Geschäftsprozesse anpassen lassen. Auf- Services und des passenden Frontends. Die Altan- Max-Planck-Str. 39 grund dieser Verheißungen beginnen viele Unter- wendung, die Integrationswerkzeuge sowie die D-74081 Heilbronn nehmen sich mit dem Thema SOA zu beschäftigen. SOA-Plattform stammen aus dem Hause der Soft- Telefon: +49 (0) 7131 504 450 Obgleich viele Aspekte einer SOA außerhalb der ware AG. Konkret lernten die Studierenden die Pro- Fax: +49 (0) 7131 252470 Technologie liegen, sind letztlich auch Software- dukte ApplinX, EntireX und WebMethods kennen. E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de werkzeuge und Ablaufumgebungen (Plattformen) Begonnen wurde mit der Erstellung eines Projekt- Web: www.taxxas.com beteiligt. Die Software AG ist ein führender Anbieter strukturplanes, welcher das weitere Vorgehen des Web: www.hs-heilbronn/eb dieser Software und bietet Hochschulen zu Lehr- Projektes festlegte. Parallel dazu fanden die Installa- zwecken eine Fallstudie als sogenanntes „SOA- tion und eine Einarbeitung in den Funktionsumfang Integrationsprojekt“ an. Die Fallstudie beinhaltet als der Softwarekomponenten der Software AG statt. Komplettpaket die Software als virtuelle Rechner, Die in der Anforderungsanalyse ermittelten Kompo- Dokumentation, Trainingsunterlagen und Support. nenten für das Online-Buchungsportal wurden als Ausgangspunkt ist das fiktive Reisebüro „SAG- Use Cases modelliert und die Anforderungen in ei- Tours“, welches eine Host-basierte Legacy-Anwen- nem Lastenheft zusammengefasst. Diese beiden dung betreibt. Die Fallstudie sieht die Konzeption Artefakte stellten dann die Grundlage der Service- und Entwicklung eines Online-Reisebuchungs- und Frontendentwicklung dar. Die Services wurden systems vor. Dabei übernehmen die Studierenden aus dem Altsystem extrahiert und im ESB bereitge- die Rolle des Systemintegrators. stellt. Ergänzt um externe Services wurde ein lauf- fähiges Webportal bereitgestellt. Die Arbeiten im Zielsetzung Projekt wurden umfassend dokumentiert und dienen Die zentrale Implementierungsaufgabe besteht in als Ausgangspunkt für zukünftige Erweiterungen. der Modernisierung eines Alt-Systems. Auf Basis ei- Das Projektziel wurde insgesamt voll erreicht. ner Service-orientierten Architektur soll für ein fikti- ves Reisebüro „SAG-Tours“ ein Online-Buchungs- system erstellt werden. Dazu wird auf die Funktio- nen aus der Alt-Anwendung zurückgegriffen, die dazu als (Web-) Services bereitzustellen sind. Die Screenshot von der Host-Integration mit ApplinX Services sind dann über einen Enterprise Service Bus (ESB) nutzbar. Das Online-Reisebuchungssys- tem verwendet dann die Services aus dem Alt- System und integriert andere verfügbare Services (beispielsweise Google Maps). Dabei werden die Screenshot des Online-Reisebuchungssystems technischen Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit der Werkzeuge der Software AG auf den Prüfstein Projektmanagement gestellt. Gleichzeitig sollen die Studierenden prakti- Für alle beteiligten Studenten stand im Vordergrund, sche Erfahrungen mit führenden Softwarewerkzeu- sich mit dem aktuellen Thema Service orientierter gen und im Umgang mit einem Softwarelieferanten Architekturen zu beschäftigen und ein Verständnis Die Umsetzung des Projektes im Sommersemester 2008 führte ein sammeln. Da die Arbeiten in einem vergleichsweise für den Einsatz und die Funktionalitäten solcher Projektteam von dreizehn Studierenden aus dem Hauptstudium durch. Von links nach rechts: André Seiss, Björn Boehm, Jürgen großen Team durchgeführt wurden, waren die An- Systeme zu schaffen – in diesem Fall anhand der Rieth, Dennis Witt, Markus Becht, Stefan Stölzle, Markus Nießner, wendung der einschlägigen Methoden des Projekt- Komponenten der Software AG. Durch das Projekt Witold Palenga, Marcel Platz, Taner Demir, Tobias Senger, Roman managements und die Vertiefung der „soft skills“ begleitende Meetings konnten die Studierenden ihre Abubov, Christoph Göpfert, Prof. Dr. Michael Gröschel (Hochschu- wesentliche Erfolgsfaktoren und Lernziele. Präsentationskompetenzen erweitern. Das für das le Heilbronn) und Jürgen Powik (Software AG). Die Teilnehmer erhalten bei der Abschlussveranstaltung ein Zertifikat der Software Erreichen der gesteckten Ziele benötigte Zu- AG. sammenspiel der Projektmitglieder zeugte von Teamfähigkeit, sowie dem Verständnis des Projekt- managements. Gröschel, Stand: 26.12.2008
  • 2. S O A I N T E G R AT I O N S P R O J E K T In einem realitätsnahen Szenario erhalten Stu- dierende der Informatik/Wirtschaftsinformatik die Gelegenheit, mit Produkten der Software AG eine Service-Orientierte Architektur (SOA) aufzubauen und dabei bestehende Systeme zu Software AG ist der weltweit größte unab- integrieren. hängige Anbieter von Business-Infrastruktur- software. Unsere 4.000 Kunden erzielen messbare Erfolge durch die Modernisierung Z E IT, ORT: vorhandener IT-Systeme und die Erstellung Sommersemester 2008, innovativer Lösungen für neue Geschäftsan- forderungen. Hochschule Heilbronn Unser Produktportfolio umfasst marktführen- T E ILNEH MER : de Lösungen für Datenmanagement, service- orientierte Architekturen und die effiziente Studiengang Electronic Business Automatisierung von Geschäftsprozessen. Wir verbinden leistungsfähige IT-Technologie ANS P RECH PA RT NE R : mit Branchen-Know-how und bewährten Prof. Dr. Michael Gröschel Best Practices und helfen damit unseren Kunden, ihre Unternehmensziele schneller E-Mail: groeschel@hs-heilbronn.de zu erreichen. Software aG. GET THERE FASTER Contact us at www.softwareag.com