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www.netzwerk-iq.de I © 2014Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
Rekrutierung von zugewanderten
Hochschulabsolvent/-innen mit
technischen Abschlüssen
Die Ergänzungsqualifizierung “Credit Points” im
Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung – IQ“
HR Round-Table “Rekrutierung von internationalen Fachkräften”, 21. Mai 2014
Prof. Dr. Ilona Buchem, Beuth Hochschule für Technik Berlin
Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
Wednesday, May 21, 14
www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
2
Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlichungen/Sonstiges/Perspektive-2025.pdf
Quelle: http://www.vdi.de/46191.0.html
 Arbeitskräftepotenzial
= Gesamtzahl von
Personen, die
theoretisch in der Lage
sind, einer Arbeit
nachzugehen
 Fachkräftebedarf, u.a.
nach Ingenieuren
Wednesday, May 21, 14
www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
3Quelle: http://www.slideshare.net/linkedindach/linked-in-bitkommigrationsstudiefinal/1
→ Jedes zweite Unternehmen (51%) beobachtet einen Mangel an Fach-
und Führungskräften.
→ 46% mittlerer Unternehmen planen Young Professionals (Absolvent/
innen mit 1 bis 5 Jahren Berufserfahrung) zu besetzten.
→ 92% der befragten Personalentscheider meinen, dass ausländische
Fach- und Führungskräfte nach angemessener Einarbeitung die gleiche
Arbeitsleistung wie vergleichbar qualifizierte deutsche Mitarbeiter/innen
erbringen.
→ 95% der Befragten meinen, dass ausländische Fach- und Führungskräfte
sich gut im Unternehmen integriert haben.
Studie “Migration von Fach- und Führungskräften nach
Deutschland” (Bitkom research & LinkedIn, 2013)
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4
www.creditpoints.beuth-hochschule.de
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www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
5
Das deutschlandweite Förderprogramm
„Integration durch Qualifizierung (IQ)“,
will eine nachhaltige Verbesserung der
Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen
mit Migrationshintergrund erreichen.
Das Netzwerk IQ wird gefördert durch
BMAS, BMBF und BA.
Förderprogramm und bundesweites Netzwerk
Integration durch Qualifizierung (IQ)
16 Landesnetzwerke,
die alle Bundesländer abdecken
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Koordination: Büro der Integrationsbeauftragten Berlin
Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung: GFBM / Otto Benecke Stiftung
Coaching-Projekte (alle Abschlüsse): Club Dialog e.V. / TBB e.V.
Coaching für Akademikerinnen: LIFE e.V.
Schulungen von Migrantenorganisationen: VIA Berlin e.V.
Interkulturelle Trainings in Jobcentern und Arbeitsagenturen: Stiftung SPI
Modellprojekt Anpassungsqualifizierungen: zukunft im zentrum
Modellprojekt: Vorstufe zur Qualifikationsanalyse: Handwerkskammer Berlin
Modellprojekt Ergänzungsqualifizierungen für Akademiker: Beuth Hochschule
Übersicht der Partner im IQ Netzwerk Berlin
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 erweitert die Angebotspalette des IQ NW Berlin zur Hochschulqualifizierung.
 zielt darauf ab, eine individualisierte Ergänzungsqualifizierung für
AkademikerInnen mit ausländischen Abschlüssen zu konzipieren und zu
erproben, um den Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.
 entwickelt neue Formen von Credit Points, die für den Kompetenzzuwachs
stehen und das vorhandene Qualifizierungsprofil ergänzen.
7
Das Modellprojekt “Credit Points für zugewanderte
HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen”
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CREDIT POINTS im Überblick
Zielgruppe HochschulabsolventInnen mit technischen (im
Ausland erworbenen) Abschlüssen
Art der Qualifizierung Ergänzungsqualifizierung (Brückenmaßnahme)
Schwerpunkt
Erwerb von Qualifikationen für eine adäquate
Integration in den Arbeitsmarkt
Anzahl der
TeilnehmerInnen
n = 19 (9 Frauen, 10 Männer)
Zeitrahmen der
Qualifizierung
Oktober 2013 - Oktober 2014
(WS 13/14 und SoSe 2014)
Qualifizierungs-
ansatz
Individualisierung und Flexibilisierung (u.a.
Modularisierung, Online-Module, Coaching)
5
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9
Ergänzungsqualifizierung
Ergänzungsqualifizierung (im Gegensatz zur Anpassungsqualifizierung)
zielt nicht vorrangig auf die formale Anerkennung der Abschlüsse,
sondern auf bedarfsrelevante Aspekte ab: vor allem Qualifikationen,
welche eine adäquate Integration in den Arbeitsmarkt fördern.
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Das Programm “Credit Points” richtet sich
an zugewanderte HochschulabsolventInnen mit
technischen Abschlüssen, die:
→ trotz des Hochschulabschlusses in
Deutschland keine qualifizierte Anstellung
finden
→ bisher keine offizielle Anerkennung bzw. eine
Teilanerkennung erhalten haben und Lücken
in der Hochschulbildung schließen möchten.
→ im Zielberuf nicht arbeiten, ggf. arbeitslos
sind, und in den gewünschten Beruf
zurückkehren möchten.
10
Die Zielgruppe
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Unsere TeilnehmerInnen
 19 TeilnehmerInnen (9 Frauen)
 11 verschiedene Länder, u.a.
Bolivien, Georgien, Romänien,
Polen, Russland, Iran, Peru.
 Technische
Hochschulabschlüsse, u.a.
Nachrichtentechnik, Elektronik,
Bauwesen, Umwelttechnik
 Verschiedene Grade, u.a.
Bachelor, Master, Vor-/Diplom.
 68% waren arbeitslos
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Die mitgebrachten Hochschulabschlüsse im Überblick
• Wirtschaftsinformatik
• Wirtschaftsingenieurwesen
• Bauwesen
• Chemieingenieurwesen
• Lebensmitteltechnologie
• Umwelttechnik
• Forstingenieurwesen
• Maschinenbauingenieurwesen
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Anerkennung der Abschlüsse im CREDIT POINTS
42% haben die offizielle Anerkennung des Abschlusses
(u.a. Maschinenbauingenieur, Bauingenieur, Umweltingenieur)
10% haben eine Teilanerkennung
(Fachrichtungen “Applied Engineering” und “Biologie und Chemie”)
26% haben noch keine Anerkennung beantragt
21% haben es vor, die Anerkennung des Abschlusses zu beantragen
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ANSPRACHE DER ZIELGRUPPE
• Ungefähr 1/3 der TN haben vom Programm “Credit Points” über einen
Projektflyer, der von einer Stelle im IQ Netzwerk ausgehändigt wurde,
erfahren (u.a. Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung, ZEA und
Migrantenorganisationen, z.B. Club Dialog e.V. und Life e.V.).
• 1/3 der TN hat vom Programm “Credit Points” über die Arbeitsagentur
bzw. eines der Berliner Job Center erfahren.
• 1/3 der TN ist über Freunde und Bekannte auf das Programm
aufmerksam geworden, z.B. durch Kommilitonen in den Deutschkursen.
• Empfehlung der TN: Bekanntmachung für entsprechende Zielgruppen
über Botschaften, Volkshochschulen, Deutschkurse und das
Internet (z.B. Social Media, u.a. Facebook Gruppen).
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Aufbau der Qualifizierung CREDIT POINTS
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Beratungsgespräch
Lernvereinbarung
Qualifizierung
Zertifikat
• Bisherige Bildung, Berufserfahrungen
• Zukünftige Bildungs- und Karrierepläne
• Auswahl der Qualifizierungsmodule
• Ziele, Dauer, Umfang
• Fach- u. Wahlmodule
• Praxis im Unternehmen
• Module
• Badges
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Fachmodule am Fernstudieninstitut (FSI)
Fernstudium / E-Learning Module
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Wahlmodule im Programm CREDIT POINTS
→ Sprachkompetenz
→ Medienkompetenz
→ Forschungskompetenz
→ Bewerbungscoaching
→ Bewerbungstraining
→ Praxisphase im Unternehmen
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PRAXISPHASEN in Unternehmen
18
 Ziele
→ Orientierung
→ Einstieg
→ Projektarbeit
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→ Individuelle Orientierung, u.a. Eigene
Stärken erkennen, Anforderungen auf dem
Arbeitsmarkt verstehen.
→ Selbstlernkompetenz, u.a. Strategien
vermitteln, wie die Sprache selbst konstant
weitergelernt werden kann.
→ Eigeninitative und Engagement, u.a. sich
für Praxisphasen in Unternehmen
bewerben, Lerngruppen bilden.
19
Übergeordnete Ziele der Qualifizierung
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Digitale Bewerbungsmappe
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Digitale Bewerbungsmappe
Bewerbungsvideo
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Digitale Bewerbungsmappe
Digitale Lernabzeichen
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Digitale Kompetenzabzeichen sammeln und nutzen
Ziel:
Kompetenzabzeichen aus
verschiedenen Modulen
sammeln und einsetzten,
u.a. digitale
Bewerbungsmappe, eine
eigene Webseite/Weblog,
Profil in sozialen Medien.
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 Digitale Bewerbungsmappe beinhaltet mehr als “klassische”
Bewerbungsunterlagen, u.a.:
→ Vorstellungsvideos
→ Arbeitsproben (auch multimediale Artefakte)
→ Online-Profile (professionelle Identität/Reputation)
→ Digitale Kompetenzabzeichen
 Technische Basis:
→ Mahara (E-Portfolio Software)
→ WordPress (Conten-Management-System)
24
DIGITALE BEWERBUNGSMAPPE
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CREDIT POINTS
sind mehr als ECTS Punkte!
 Liste der Module
 ECTS Punkte
 Digitale Kompetenzabzeichen
 Link zum E-Portfolio
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PREKÄRE AUSGANGSSITUATION DER ZIELGRUPPE
→ Nicht-muttersprachliche Sprachkenntnisse
→ Unsicherheiten mit der Selbstpositionierung
→ Mangel an sozialer Vernetzung (soziales Kapital)
→ Mangel an sozialer Anerkennung
→ Vorurteile, Diskriminierung
→ Bewerbungsverfahren unklar
26
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RESSOURCEN DER ZIELGRUPPE
→ Fachkompetenzen
→ Interkulturelle Offenheit
→ Mehrsprachigkeit
→ Bildungsaspirationen
→ Lernbereitschaft
→ Leistungsbereichtschaft
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Operative PL (TeilnehmerInnen):
Constanze Adlung
Beuth Hochschule für Technik Berlin
Te.: 030 - 4504-2034
E-Mail: cadlung@beuth-hochschule.de
Strategische Projektleitung:
Prof. Dr. Ilona Buchem
Beuth Hochschule für Technik Berlin
Tel.: 030 - 4504 - 5243
E-Mail: buchem@beuth-hochschule.de
Weitere Informationen:
http://creditpoints.beuth-hochschule.de
iqnw@beuth-hochschule.de
Bildmaterial: Pressestelle der Beuth Hochschule für Technik Berlin und Netzwerk “Integration durch Qualifizierung”
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Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/innen

  • 1. www.netzwerk-iq.de I © 2014Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Rekrutierung von zugewanderten Hochschulabsolvent/-innen mit technischen Abschlüssen Die Ergänzungsqualifizierung “Credit Points” im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung – IQ“ HR Round-Table “Rekrutierung von internationalen Fachkräften”, 21. Mai 2014 Prof. Dr. Ilona Buchem, Beuth Hochschule für Technik Berlin Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Wednesday, May 21, 14
  • 2. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 2 Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlichungen/Sonstiges/Perspektive-2025.pdf Quelle: http://www.vdi.de/46191.0.html  Arbeitskräftepotenzial = Gesamtzahl von Personen, die theoretisch in der Lage sind, einer Arbeit nachzugehen  Fachkräftebedarf, u.a. nach Ingenieuren Wednesday, May 21, 14
  • 3. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 3Quelle: http://www.slideshare.net/linkedindach/linked-in-bitkommigrationsstudiefinal/1 → Jedes zweite Unternehmen (51%) beobachtet einen Mangel an Fach- und Führungskräften. → 46% mittlerer Unternehmen planen Young Professionals (Absolvent/ innen mit 1 bis 5 Jahren Berufserfahrung) zu besetzten. → 92% der befragten Personalentscheider meinen, dass ausländische Fach- und Führungskräfte nach angemessener Einarbeitung die gleiche Arbeitsleistung wie vergleichbar qualifizierte deutsche Mitarbeiter/innen erbringen. → 95% der Befragten meinen, dass ausländische Fach- und Führungskräfte sich gut im Unternehmen integriert haben. Studie “Migration von Fach- und Führungskräften nach Deutschland” (Bitkom research & LinkedIn, 2013) Wednesday, May 21, 14
  • 4. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ 4 www.creditpoints.beuth-hochschule.de Wednesday, May 21, 14
  • 5. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 5 Das deutschlandweite Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, will eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund erreichen. Das Netzwerk IQ wird gefördert durch BMAS, BMBF und BA. Förderprogramm und bundesweites Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) 16 Landesnetzwerke, die alle Bundesländer abdecken Wednesday, May 21, 14
  • 6. www.netzwerk-iq.de I © 2014Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Koordination: Büro der Integrationsbeauftragten Berlin Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung: GFBM / Otto Benecke Stiftung Coaching-Projekte (alle Abschlüsse): Club Dialog e.V. / TBB e.V. Coaching für Akademikerinnen: LIFE e.V. Schulungen von Migrantenorganisationen: VIA Berlin e.V. Interkulturelle Trainings in Jobcentern und Arbeitsagenturen: Stiftung SPI Modellprojekt Anpassungsqualifizierungen: zukunft im zentrum Modellprojekt: Vorstufe zur Qualifikationsanalyse: Handwerkskammer Berlin Modellprojekt Ergänzungsqualifizierungen für Akademiker: Beuth Hochschule Übersicht der Partner im IQ Netzwerk Berlin Wednesday, May 21, 14
  • 7. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“  erweitert die Angebotspalette des IQ NW Berlin zur Hochschulqualifizierung.  zielt darauf ab, eine individualisierte Ergänzungsqualifizierung für AkademikerInnen mit ausländischen Abschlüssen zu konzipieren und zu erproben, um den Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern.  entwickelt neue Formen von Credit Points, die für den Kompetenzzuwachs stehen und das vorhandene Qualifizierungsprofil ergänzen. 7 Das Modellprojekt “Credit Points für zugewanderte HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen” Wednesday, May 21, 14
  • 8. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ CREDIT POINTS im Überblick Zielgruppe HochschulabsolventInnen mit technischen (im Ausland erworbenen) Abschlüssen Art der Qualifizierung Ergänzungsqualifizierung (Brückenmaßnahme) Schwerpunkt Erwerb von Qualifikationen für eine adäquate Integration in den Arbeitsmarkt Anzahl der TeilnehmerInnen n = 19 (9 Frauen, 10 Männer) Zeitrahmen der Qualifizierung Oktober 2013 - Oktober 2014 (WS 13/14 und SoSe 2014) Qualifizierungs- ansatz Individualisierung und Flexibilisierung (u.a. Modularisierung, Online-Module, Coaching) 5 Wednesday, May 21, 14
  • 9. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 9 Ergänzungsqualifizierung Ergänzungsqualifizierung (im Gegensatz zur Anpassungsqualifizierung) zielt nicht vorrangig auf die formale Anerkennung der Abschlüsse, sondern auf bedarfsrelevante Aspekte ab: vor allem Qualifikationen, welche eine adäquate Integration in den Arbeitsmarkt fördern. Wednesday, May 21, 14
  • 10. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Das Programm “Credit Points” richtet sich an zugewanderte HochschulabsolventInnen mit technischen Abschlüssen, die: → trotz des Hochschulabschlusses in Deutschland keine qualifizierte Anstellung finden → bisher keine offizielle Anerkennung bzw. eine Teilanerkennung erhalten haben und Lücken in der Hochschulbildung schließen möchten. → im Zielberuf nicht arbeiten, ggf. arbeitslos sind, und in den gewünschten Beruf zurückkehren möchten. 10 Die Zielgruppe Wednesday, May 21, 14
  • 11. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 11 Unsere TeilnehmerInnen  19 TeilnehmerInnen (9 Frauen)  11 verschiedene Länder, u.a. Bolivien, Georgien, Romänien, Polen, Russland, Iran, Peru.  Technische Hochschulabschlüsse, u.a. Nachrichtentechnik, Elektronik, Bauwesen, Umwelttechnik  Verschiedene Grade, u.a. Bachelor, Master, Vor-/Diplom.  68% waren arbeitslos Wednesday, May 21, 14
  • 12. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 12 Die mitgebrachten Hochschulabschlüsse im Überblick • Wirtschaftsinformatik • Wirtschaftsingenieurwesen • Bauwesen • Chemieingenieurwesen • Lebensmitteltechnologie • Umwelttechnik • Forstingenieurwesen • Maschinenbauingenieurwesen Wednesday, May 21, 14
  • 13. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 13 Anerkennung der Abschlüsse im CREDIT POINTS 42% haben die offizielle Anerkennung des Abschlusses (u.a. Maschinenbauingenieur, Bauingenieur, Umweltingenieur) 10% haben eine Teilanerkennung (Fachrichtungen “Applied Engineering” und “Biologie und Chemie”) 26% haben noch keine Anerkennung beantragt 21% haben es vor, die Anerkennung des Abschlusses zu beantragen Wednesday, May 21, 14
  • 14. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 14 ANSPRACHE DER ZIELGRUPPE • Ungefähr 1/3 der TN haben vom Programm “Credit Points” über einen Projektflyer, der von einer Stelle im IQ Netzwerk ausgehändigt wurde, erfahren (u.a. Zentrale Erstanlaufstelle Anerkennung, ZEA und Migrantenorganisationen, z.B. Club Dialog e.V. und Life e.V.). • 1/3 der TN hat vom Programm “Credit Points” über die Arbeitsagentur bzw. eines der Berliner Job Center erfahren. • 1/3 der TN ist über Freunde und Bekannte auf das Programm aufmerksam geworden, z.B. durch Kommilitonen in den Deutschkursen. • Empfehlung der TN: Bekanntmachung für entsprechende Zielgruppen über Botschaften, Volkshochschulen, Deutschkurse und das Internet (z.B. Social Media, u.a. Facebook Gruppen). Wednesday, May 21, 14
  • 15. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Aufbau der Qualifizierung CREDIT POINTS 15 Beratungsgespräch Lernvereinbarung Qualifizierung Zertifikat • Bisherige Bildung, Berufserfahrungen • Zukünftige Bildungs- und Karrierepläne • Auswahl der Qualifizierungsmodule • Ziele, Dauer, Umfang • Fach- u. Wahlmodule • Praxis im Unternehmen • Module • Badges Wednesday, May 21, 14
  • 16. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Fachmodule am Fernstudieninstitut (FSI) Fernstudium / E-Learning Module 16 Wednesday, May 21, 14
  • 17. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ 17 Wahlmodule im Programm CREDIT POINTS → Sprachkompetenz → Medienkompetenz → Forschungskompetenz → Bewerbungscoaching → Bewerbungstraining → Praxisphase im Unternehmen Wednesday, May 21, 14
  • 18. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ PRAXISPHASEN in Unternehmen 18  Ziele → Orientierung → Einstieg → Projektarbeit Wednesday, May 21, 14
  • 19. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ → Individuelle Orientierung, u.a. Eigene Stärken erkennen, Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt verstehen. → Selbstlernkompetenz, u.a. Strategien vermitteln, wie die Sprache selbst konstant weitergelernt werden kann. → Eigeninitative und Engagement, u.a. sich für Praxisphasen in Unternehmen bewerben, Lerngruppen bilden. 19 Übergeordnete Ziele der Qualifizierung Wednesday, May 21, 14
  • 20. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Digitale Bewerbungsmappe 20 Wednesday, May 21, 14
  • 21. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Digitale Bewerbungsmappe Bewerbungsvideo 21 Wednesday, May 21, 14
  • 22. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Digitale Bewerbungsmappe Digitale Lernabzeichen 22 Wednesday, May 21, 14
  • 23. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ 23 Digitale Kompetenzabzeichen sammeln und nutzen Ziel: Kompetenzabzeichen aus verschiedenen Modulen sammeln und einsetzten, u.a. digitale Bewerbungsmappe, eine eigene Webseite/Weblog, Profil in sozialen Medien. Wednesday, May 21, 14
  • 24. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“  Digitale Bewerbungsmappe beinhaltet mehr als “klassische” Bewerbungsunterlagen, u.a.: → Vorstellungsvideos → Arbeitsproben (auch multimediale Artefakte) → Online-Profile (professionelle Identität/Reputation) → Digitale Kompetenzabzeichen  Technische Basis: → Mahara (E-Portfolio Software) → WordPress (Conten-Management-System) 24 DIGITALE BEWERBUNGSMAPPE Wednesday, May 21, 14
  • 25. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ 25 CREDIT POINTS sind mehr als ECTS Punkte!  Liste der Module  ECTS Punkte  Digitale Kompetenzabzeichen  Link zum E-Portfolio Wednesday, May 21, 14
  • 26. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ PREKÄRE AUSGANGSSITUATION DER ZIELGRUPPE → Nicht-muttersprachliche Sprachkenntnisse → Unsicherheiten mit der Selbstpositionierung → Mangel an sozialer Vernetzung (soziales Kapital) → Mangel an sozialer Anerkennung → Vorurteile, Diskriminierung → Bewerbungsverfahren unklar 26 Wednesday, May 21, 14
  • 27. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration through Qualification (IQ)“ RESSOURCEN DER ZIELGRUPPE → Fachkompetenzen → Interkulturelle Offenheit → Mehrsprachigkeit → Bildungsaspirationen → Lernbereitschaft → Leistungsbereichtschaft 27 Wednesday, May 21, 14
  • 28. www.netzwerk-iq.de I © 2014Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Operative PL (TeilnehmerInnen): Constanze Adlung Beuth Hochschule für Technik Berlin Te.: 030 - 4504-2034 E-Mail: cadlung@beuth-hochschule.de Strategische Projektleitung: Prof. Dr. Ilona Buchem Beuth Hochschule für Technik Berlin Tel.: 030 - 4504 - 5243 E-Mail: buchem@beuth-hochschule.de Weitere Informationen: http://creditpoints.beuth-hochschule.de iqnw@beuth-hochschule.de Bildmaterial: Pressestelle der Beuth Hochschule für Technik Berlin und Netzwerk “Integration durch Qualifizierung” Wednesday, May 21, 14