TypograVieh, Weimar, 5.6.2010

1. Mediengerechtes
Webdesign
Denkanstöße von Gerrit van Aaken
5.6.2010 / TypograVieh, Weimar

2. praegnanz.de

3. beides.
Designer oder
Entwickler?

4. Mediengerechtigkeit
Was ist’s?

5. Browser sind nicht
aus Papier
So klein ...

6. ... oder so groß!

8. ... besser als Papier!
http://www.flickr.com/photos/urbaning/CC BY-ND

9. Haptik
Leitwerte
Flexibilität

10. Flexibilität

11. Trennung von Inhalt
und Layout

12. ePub ≈ HTML

13. Kontrollverlust

14. Kontrollverlust

17. Unsicherheits-
faktoren
• Breite des Browserfensters
• Höhe des Browserfensters
(Der Falz-Mythos)
• Eingestellte Schriftgröße
• Farbschema
• Vorhandene Schriften
• Schriftglättung
• Plugins

18. Ent
macht
ung?

19. Machtwechsel
• User erhalten mehr Macht über die
Darstellung des Inhalts.
• Designer geben nur noch Vorschläge
bzw. Gestaltungskorridore vor.
• Das ist eine gute Sache.

20. Das geht
gar nicht
(mehr):
http://www.flickr.com/photos/justinandelise/
CC BY-ND

21. Full Flash

22. Warum kein
Fullflash?
• keine echten Permalinks
• Inhalte nicht verarbeitbar/anpassbar
• Performanceschwäche
• kein mobiler Einsatz

23. Postkarten

24. Warum keine
Postkarten?
• Seitenscrolling ist okay (echt jetzt.)
• Kästchenscrolling ist scheiße.
• Scrollen ist einfacher als Klicken

25. Winz-
schriften

26. Warum keine
Winzschriften?
• Nicht alle kennen die
Vergrößerungsfunktion
• Seitenzoom ist (manchmal) scheiße
• Schriftglättung kann nicht
vorausgesetzt werden

27. Inverse Schrift

28. Explorative Navigation

29. Spielverderber!

30. Webdesign ist nicht
zum Spaß.
Aber es gibt Hoffnung!

31. Trend #1:
Kraftvoll überzeugen!

38. Trend #2:
Kreativer
Minimalismus

43. Trend #3:
Content fucks design

48. Trend #4:
Desktop/Web-Hybriden

52. Trend #5:
Magazin

58. Alles erlaubt!
… solange Usability und
Mediengerechtigkeit gesichert sind.

59. Vielen
Dank!