1. SOCIAL MEDIA FÜR B2B – STEP 2
Daniel Schmidt | me@dpschmidt.ch | www.futurecrm.ch | 28.10.2010
2. A. SOCIALGRAPHICS ALS GRUNDLAGE FÜR UNSERE AKTIONEN
1. Wo meine Kunden online sind?
2. Wie verhalten sich meine Kunden online?
3. Welche Social Media nutzen meine Kunden?
4. Wem trauen meine Kunden?
Wer vertraut Ihnen?
5. Wie nutzen meine Kunden Social Media im Bezug auf mich?
ZIEL: Hat SocialMedia einen Impact auf ‚meinen‘ Markt?
3. B. FANS BZW. ANWÄLTE
Ist und Soll Fans
Ist-Kunden
War-Kunden
Soll-Kunden
Endkunden
Analysten /
Beeinflusser
Begeisterte
Mitarbeitende
Partner
4. C. WAS ÜBER UNS ERZÄHLT WIRD
Social Objects (Idee,
um die eine
Gemeinschaft sich
schart)
Unser
einzigartiges
Produkt
Unser
persönlicher
Support
Unsere Werbe-
botschaft
Unsere
gemeinsamen
Werte
Eigenes
Interesse
Eigener
Lifestyle
5. D. SKALIERBARKEIT DER INHALTE
Selbst
generierte
Inhalte
Stakeholder
generierter
Inhalt
Gespräche und
Kommunikation
Zusammenarbeit,
Zuhören
Community,
Aktivieren, Co-
Innovieren,
Initialisieren
Einfach Einführung schwer
sichtbarSichtbarkeit/Verständlichkeitunsichtbar
7. F. COMMUNITIES IN B2B
b2b Communities
Praxisbezug
Kunden-
Support
Ideen und
Research
Wettbewerber
Firmen-,
Themen Blogs
Mitarbeitende
Blogs, Twitter,
Foren…
Partner,
Lieferanten
9. G. DAS FRAMEWORK DAZU
Social Web: Facebook, Twitter, xing, linkedin, orkut, Foursquare/Gowalla, Blogs, Foren, Wikis,
Websites, RSS, E-Mail, Forms…
Social Customer Insights: Monitoring, Mapping, Management, Middleware, Measurement
Marketing
Social
Insights
Rapid Social
Response
Social
Campaign
Tracking
Social Event
Management
Sales
Social Sales
Insights
Rapid Social
Response
Proactive
Social Lead
Generation
Support
Social
Support
Insights
Instant Social
Response
P2P, Fans,
Communities
Innovation
Insights,
Analytics
Crowd-
sourcing
Collaboration
Insights,
Deepening
Enterprise
Wide
Collaboration
Extended
Collaboration
Customer
Experience
Seamless
Culture-Fit
Cross-
/Multichanne
l
VIP, Leader‘s
Experience
11. ANALYSE: DER ERSTE SCHRITT
- Socialgraphics-Analyse
- Was sind meine Ziele?
- Rekrutieren, KeyOpinionLeader
Management, MediaMonitoring,
Service und Support, Marketing und Sales,
Sentiment, Konkurrenz-/Markt-Analyse
- Verbessern, Ausbauen, Anziehen, Vergrössern,
Mitarbeiten
- Was sind meine Schlüsselwerte?
- Für konsistente, konzise Kommunikation über alle
Kanäle hinweg.
1. Wo meine Kunden online sind?
2. Wie verhalten sich meine Kunden online?
3. Welche Social Media nutzen meine Kunden?
4. Wem trauen meine Kunden?
Wer vertraut Ihnen?
5. Wie nutzen meine Kunden Social Media im Bezug
auf mich?
12. ZIELE 2010/2011
Versuche zu verstehen was erzählt wird (Zuhören)
Bleibe in Bewegung und nimm teil (Partizipiere)
Schaffe Durchgängigkeit und analysiere
(Evaluiere/Analysiere)
Nutze Fürsprecher und somatische Zentren
(Aktiviere)
13. VARIANTE I: MARKETING DRIVEN
Ist und Soll Fans
Ist-Kunden
War-Kunden
Soll-Kunden
Endkunden
Analysten /
Beeinflusser
Begeisterte
Mitarbei-
tende
Partner
Social Objects
Unser
einzigartiges
Produkt
Unser
persönlicher
Support
Unsere
Werbe-
botschaft
Unsere
gemein-
samen Werte
Eigenes
Interesse
Eigener
Lifestyle
Selbst –
generi-
erte
Inhalte
Stakehol-
der gene-
rierter Inhalt
Gespräche
und
Kommuni-
kation
Zusammen-
arbeit,
Zuhören
Community,
Aktivieren,
Co-
Innovieren,
Initialisieren
BETA
14. VARIANTE I – ZIEL, MITTEL, MASSNAHMEN,
ERGEBNIS
- Ziel ist Unternehmens-Information bestehende Kunden sowie Soll-Endkunden und
Multiplikatoren bzw. Anwaltsgruppen im Markt
- Mittel, die miteinander verlinkt sind
- Facebook-Gruppe (als Start-/Endpunkt),
- Twitter-Account (als Multiplikator) und
- Blog auf der eigenen Domain (als Vertiefung), Podcasts
- BusinessPortale (Xing, LinkedIn…), RSS, E-MailNewsletters
- Massnahmen im Fokus
- aktive Twittershpere-Informationen (Vorinfo, Liveinfo, Nachinfo),
- Aufbereitete Facebook-Aktivierung (Mitarbeiter, Arbeitskollegen, Partner, Freunde
(branchenintern)… critical mass); Voting/Commenting/Valuating
- und Newsletter-Informationen (e-mail)
ZIEL: ein ausgebauter Marketing-Massnahmen-Plan mit Definition des Mediums, Inhalt und
Periodizität
BETA
b2b
Communities
Praxisbezug
Kunden-
Support
Ideen und
Research
Wettbewerber
Firmen-,
Themen Blogs
Mitarbeitende
Blogs, Twitter,
Foren…
Partner,
Lieferanten
15. VARIANTE II: SERVICE DRIVEN
Ist und Soll Fans
Ist-Kunden
War-Kunden
Soll-Kunden
Endkunden
Analysten /
Beeinflusser
Begeisterte
Mitarbei-
tende
Partner
Social Objects
Unser
einzigartiges
Produkt
Unser
persönlicher
Support
Unsere
Werbe-
botschaft
Unsere
gemein-
samen Werte
Eigenes
Interesse
Eigener
Lifestyle
Selbst –
generi-
erte
Inhalte
Stakehol-
der gene-
rierter Inhalt
Gespräche
und
Kommuni-
kation
Zusammen-
arbeit,
Zuhören
Community,
Aktivieren,
Co-
Innovieren,
Initialisieren
BETA
16. VARIANTE II – ZIEL, MITTEL, MASSNAHMEN
- Ziel sind bestehende Kunden/Nutzer, Entwickler/Parametrierer, Partner,
Supplier mit einer Plattform zu bedienen, die Austausch ermöglicht
- Mittel sind vor allem
- Foren (vorhanden für Entwickler), Podcasts,
- spez. Themen-Blogs (bzw. 1Blog versch. Kategorien),
- Facebook-Group(s) als Multiplikator
- Klarer Themen/Praxis-Bezug ist ein Muss.
- Massnahmen im Fokus
- Aufbau von Foren und Basisinhalten und Kategorien
- Themendokumente und –inhalte
- Facebook-Gruppen; Voting/Commenting/Valuating
ZIEL: Aufbau einer Inhalts-Kanal-Strategie mit detaillierten Plänen und möglichen
Dokumenten
BETA
b2b
Communities
Praxisbezug
Kunden-
Support
Ideen und
Research
Wettbewerber
Firmen-,
Themen Blogs
Mitarbeitende
Blogs, Twitter,
Foren…
Partner,
Lieferanten
17. VARIANTE III: SALES DRIVEN
Ist und Soll Fans
Ist-Kunden
War-Kunden
Soll-Kunden
Endkunden
Analysten /
Beeinflusser
Begeisterte
Mitarbei-
tende
Partner
Social Objects
Unser
einzigartiges
Produkt
Unser
persönlicher
Support
Unsere
Werbe-
botschaft
Unsere
gemein-
samen Werte
Eigenes
Interesse
Eigener
Lifestyle
Selbst –
generi-
erte
Inhalte
Stakehol-
der gene-
rierter Inhalt
Gespräche
und
Kommuni-
kation
Zusammen-
arbeit,
Zuhören
Community,
Aktivieren,
Co-
Innovieren,
Initialisieren
BETA
18. VARIANTE III: ZIEL, MITTEL, MASSNAHMEN
- Ziel sind Neukunden und das Erkennen von Churners bzw. Frühfaktoren für Weiterverkauf
und/oder Neuverkauf. Marktanalyse (Sentiment, Depth, Viability und MarketSense)
- Mittel sind vor allem
- XING, LinkedIn für SocialReengeneering/
Neuprojekte/-Kunden
- Search/Analyse-Tools (GoogleBlogSearch, TweetSearch...)
- Foren für Partner/Lieferanten (Ideenaustausch)
- Massnahmen im Fokus
- Aktive Teilnahme an BusinessPlattformen
- Auswertung Analysetools und Sales-Fitness Leadgenerierung schaffen
ZIEL: Institutionalisiertes SocialReengeneering und Schaffung von Möglichkeiten für
Leadverfolgung im SocialMedia
BETA
b2b
Communities
Praxisbezug
Kunden-
Support
Ideen und
Research
Wettbewerber
Firmen-,
Themen Blogs
Mitarbeitende
Blogs, Twitter,
Foren…
Partner,
Lieferanten
19. DIE VIER MINDEST-ZIELE FÜR DAS NÄCHSTE JAHR
Fokussiere auf Ziele und Versuche, Kunden zu verstehen
Bleibe in Bewegung Passe Organisation an
Durchgängiges Kundenerlebnis
Identifiziere Fürsprecher und Antizipiere
Kundenreaktionen
20. NOCH WICHTIGER IST ABER DIE ERKENNTNIS…
80%
Organisations-
Anpassungen
20%
Technologie
21. LAST BUT NOT LEAST
- Die Grundpfeiler für Erfolg in Social Media
- Kommuniziere mit aller
- Ehrlichkeit,
- Offenheit,
- Authentizität,
- Transparenz,
- Schnelligkeit
- Manchmal ist erstmalig falsch zu kommunizieren besser, als sich gar
nicht zu melden. Das gilt vor allem für Beschwerden oder
unangenehme Anfragen.
22. VIELEN DANK
Daniel P. Schmidt
futurecrm.ch
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E-Mail: me@dpschmidt.ch
Telefon: +41 79 789 20 86