3. „Social media is like teen sex.
Everyone wants to do it. No one actually knows
how. When finally done, there is surprise it's
not better.”
Avinash Kaushik, Google
Photo by KARPOV / flickr.com
4. Agenda
• Was ist Social Media
• Warum ist Social Media relevant
• Social Media in Österreich
• Case Studies
• Social Media Marketing im Unternehmen
5. Die diamond:dog
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Chris Budgen
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ischen
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11. Diese Zahlen sprechen für sich
•
5 von 10 meistbesuchten Webseiten sind Social Media Seiten!
•
600 Millionen Facebook Nutzer
•
500 Millionen Youtube User
•
280 Millionen Wikipedia Nutzer
•
152 Millionen Blogs
•
97 Millionen Twitter User
•
38 Millionen Flickr User
•
14 Millionen Slideshare User
[2 Milliarden Videoklicks auf Youtube pro Tag]
[davon: 65% Corporate Blogs]
[über 3000 hochgeladene Flickr Fotos pro Minute]
[5,8 Mio. hochgeladene Dokumente im Jahr 2010]
Quelle: Alexa Top 500 Global Sites /
Royal.Pingdom.com: Internet 2010 in numbers / Google Ad Planner 2011
21. Was Social Media noch kann
•
Nachhaltige und langfristige Beziehungen aufbauen
•
Kundenzufriedenheit/Glaubwürdigkeit steigern
•
Produkt- und Servicequalität (Crowdsourcing) steigern
•
Neukunden gewinnen
•
eine einzigartige, werthaltige und zukunftssichere Marktposition
schaffen
22. Was Social Media noch kann
•
Meinungen einholen (Produktideen, -Verbesserungen)
•
Krisenmanagement und Lobbying betreiben
•
Personalsuche unterstützen
•
Umsatz steigern
31. Daily Unique Visitors
Eine Social Media Seite
wird zur meistgenutzten
Webpräsenz in
Österreich
800K
400K
Apr 2009
facebook.com
myspace.com
Jul 2009
studivz.net
Oct 2009
twitter.com
orf.at
32. Social Media in Österreich
• 51%
aller Internetuser nutzten Social Media in den letzten 4
Wochen
• 79,8%
aller Internetuser sind auf mindestens einer Social
Media Plattform registriert.
• 92,9%
aller Internetuser haben mindestens einmal eine
Social Media Plattform besucht.
Quelle: Social Media Studie: Nutzung von Web 2.0 Plattformen, Marketagent.com 2009
33. Wer nutzt Social Media?
Quelle: Social Media Report 2011, INTEGRAL & Digital Affairs
57. Stärken
Schwächen
•
Nutzungsintensität und Bekanntheitsgrad von
Social Media Diensten
•
Akzeptanz von kommerziellen Social Media
Auftritten
•
Hohe Weiterverbreitungsrate seitens der User
•
Schwächen
Echtzeitkommunikation
•
•
Sicherheits- und Datenschutzbedenken
•
Geringer Kommunikationswille und -Kompetenz
beim Unternehmen
• Sicherheits- und Datenschutzbedenken
• Fehlende interne und externe Integration von
Fehlende interne und externe Integration von
Social Media Instrumenten
• Geringer Kommunikationswille undErfolgskontrolle der getätigten
• Unzureichende -Kompetenz
Social Media Massnahmen
beim
Nähe zum Kunden Unternehmen
Chancen
Risiken
• Fehlende interne und externe Integration von Guidelines
• unklare Definition von Social Media
Social Media Instrumenten
• Verlust der Message Control
•
Langfristige und nachhaltige Kundengewinnung
(Kunden werden zu Markenbotschaftern)
•
Kundenzufriedenheit durch Echtzeit Analyse und –
Response
•
•
•
•
Die „Nicht Aktualisierung“ von Informationen führt
zu Kundenfluktuation
• Unzureichende Erfolgskontrolle der getätigten
Kundenengagement (Crowdsourcing)
Social Media Massnahmen Missinterpretationen aufgrund unzureichender
•
Positive Abgrenzung von der Konkurrenz
(Steigerung der Brand Reputation,...)
Senkung der Kosten (etwa: Prozess, Personal,...)
Erfolgskontrolle
•
Negativ Buzzing seitens der Konkurrenz
60. People
• Das Verständnis wie die das online Verhalten der Zielgruppe ist,
ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Online Strategie und umso
wichtiger für jede Social Media Strategie.
• Bevor weitere Schritte eingeleitet werden, sollte die folgenden
Fragen beantwortet werden:
– Kann die Zielgruppe wirklich im Internet erreicht werden?
– Wie aktiv ist die Zielgruppe in Social Media?
– Welche Technologien nutzt die Zielgruppe?
– Nutzt die Zielgruppe das Internet im geplanten Bereich?
62. Listening, monitoring and measuring
Listening, monitoring and measuring
your customers‘ and prospects‘
your customers‘ and prospects‘
conversations with each other.
conversations with each other.
Improve customer
Improve customer
insights
insights
Engaging in 2-(or multi-)way
Engaging in 2-(or multi-)way
conversations with your customers and
conversations with your customers and
prospects.
prospects.
Tell your story and
Tell your story and
increase customer
increase customer
loyality
loyality
Energizing and empowering enthusiastic
Energizing and empowering enthusiastic
customers to help sell each other.
customers to help sell each other.
Trigger word of mouth
Trigger word of mouth
and increase sales
and increase sales
Enabling your customers to support
Enabling your customers to support
each other.
each other.
Increase customer
Increase customer
satisfaction and reduce
satisfaction and reduce
support costs
support costs
Integrating your customers into your
Integrating your customers into your
business processes and enabling them
business processes and enabling them
to come up with ideas to improve your
to come up with ideas to improve your
products and services.
products and services.
Improve products and
Improve products and
services and increase
services and increase
customer loyality and
customer loyality and
satsifaction
satsifaction
68. Managing Board (D-A-CH)
Marketing (D-A-CH)
PR (D-A-CH)
Social Media Content Manager
Sales (D-A-CH)
Online Öffentlichkeit (Social Media User)
Agentur Social Media Manager
Service (D-A-CH)
69. Profil eines Social Media Managers
Kenntnisse
Aufgaben
Zeitaufwand
Produkt
Monitoring/Beobachtung
30 min/Tag
Branche
Promotion
30 min/Tag
Social Media & Web 2.0
Partizipation
45 min/Tag
Publikation
1 h/Tag
Netzwerkaufbau
2 h/Tag
Fähigkeiten
kommunikative
strategische
Einstellung
ständige Erreichbarkeit
Dienstleistungsgedanke
70. Definition von Social Media Richtlinien
•
Zur Gewährleistung einer einheitlichen Kommunikationskultur
•
Social Media Strategie und Ziele der Aktivitäten
•
Interne Kommunikation
•
Externe Kommunikation (mit Usern, Partnern,…)
•
Unternehmensvereinbarung
•
Definition der einzelnen Verantwortungsbereiche
•
Laufendes Coaching der Social Media Akteure
75. Definition der KPIs
Share of Voice
Wie oft wird der Markenname im Vergleich zum Wettbewerber
in den Social Media-Kanälen erwähnt?
Audience Engagement
Es wird die Beteiligung der Nutzer betrachtet. Wie oft wurden
Artikel kommentiert, weitergeleitet und Links oder Trackbacks
gesetzt?
Active Advocates
Hier sind alle User erfasst, die in den letzten 30 Tagen einen
positiven Beitrag zum Unternehmen kommuniziert haben. Mit
dieser Kennzahl zeigt sich, ob die Social Media-Kampagne
erfolgreich ist.
Quelle: Social Media im Handel, ECC-Handel, 2010
76. Definition der KPIs
Advocacy Impact
Wirkung der Befürworter. Anzahl der Gespräche, die vom
Befürworter ausgehen im Zusammenhang mit allen
Diskussionen, an denen er sich beteiligt.
Issue Resolution Rate
Prozent von Kundenserviceanfragen, die sich über Social
Media-Kanäle beantworten lassen. Ein wichtiger Faktor ist
festzustellen, ob die Fragen zufriedenstellend beantwortet
werden konnten.
Quelle: Social Media im Handel, ECC-Handel, 2010
77. Definition der KPIs
Resolution Time
Durchschnittliche Zeit (Minuten/Stunden/Tage), die zur
Beantwortung der Fragen benötigt wird. Die Benutzer
erwarten eine schnelle Reaktionszeit, die mit dieser Kennzahl
gemessen wird.
Sentiment Ratio
Wie viele positive, neutrale und negative Beiträge über
bestimmte Produkte oder Dienstleistungen existieren im Web
innerhalb eines bestimmten Zeitraums?
Quelle: Social Media im Handel, ECC-Handel, 2010
79. 1. Was sind meine Ziele?
Buzz Monitoring
2. Was ist meine Zielgruppe und wo finde ich sie?
Kommunikationskanäle
3. Welche Themen sollen angesprochen werden?
Buzz Aktivitäten, Kampagnen
4. Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung?
Budget, Personal
5. Wie kann ich Social Media in die Unternehmensstruktur integrieren?
Guidelines,
Kommunikationswege
6. Nach welchen Kriterien messen wir den Erfolg?
ROI, KPI, Reporting
7. Welche weiteren Schritte müssen auf Basis der Resultate folgen?
Handlungsempfehlungen
80. “Engaging in an authentic, meaningful
conversation with consumers will be the
key to marketing success and growth,
even if that means acknowledging
negative feedback.”
Ron Blake, president and CEO of Rewards Network