Vortrag über die Grenzen der Wahrnehmung, die Grenzen der Naturwissenschaften, neue Ansätze und neue Weltbilder. Ein Vortrag über die Verbindung von Gegensätzen
1. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Alle Bilder dieses Vortrags wurden öffentlich zugänglichen Quellen entnommen und sind Eigentum derjenigen Personen, welche diese Bilder öffentlich zugänglich gemacht haben.
3. Wirklichkeit vs. Wahrnehmung Wahrnehmung (optisch): Aus den Sehreizen konstituiert sich Gesehenes im Bewusstsein, sie trennt Außenwelt (Objekt) von Innenwelt (Subjekt) Unsere W irklichkeit ist ein Konstrukt unserer Wahrnehmung durch Übereinkunft mit Anderen, die die Welt ähnlich wahrnehmen, aber niemals gleich interpretieren.
4. Verstand = Bewusstsein + Unterbewusstsein „ Wenn der Wille und der Glaube sich feindlich gegenüberstehen, unterliegt immer und ausnahmslos der Wille “
6. Weniger als 1/10 der Impulse, die eine visuelle Wahrnehmung erzeugen, stammen aus unserem Auge. Den Rest erzeugt unser Gehirn…
7. Laut einer Sutide an eeinr enhsegciln Utvriesänit ist es egal, in wlhecer Rloheegifne die Buctbeashn in eniem Wrot snid. Das eizing Wtchigie ist, dsas der erste und der lettze Btasbhcue am rtgihcein Pltaz snid. Das legit daarn, dass wir nchit jeedn Bhubcsetan aellin lesen, serondn das Wrot als Gnezas.
8. Annahme: Es existiert eine objektive, von uns getrennte Wirklichkeit
9. Tatsache: Unsere Sinnesorgane können nur einen Bruchteil davon wahrnehmen
10. Tatsache: Wir werden von einem mächtigen Computer beherrscht Interpretation Vergleich Relevant / Irrelevant Wertevorstellungen 100 Mrd. Nervenzellen 100 Bio. Synapsen 2.000.000 GB 10 16 Rechenoperationen/s
13. Ergebnis: Unsere subjektive Wirklichkeit „ Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar“ Antoine de Saint-Exupéry (Der Kleine Prinz)
16. Eigenwahrnehmung „ Ich bin mein Körper, die Summe aller Atome“ „ Ich denke, also bin ich“ „ Ich bin nicht mein Körper und nicht mein Geist“ Ich bin (der ich bin) γνῶθι σεαυτόν („Erkenne dich selbst“)
17. Die Wirklichkeit von außer-sinnliche Wahrnehmungen Intuition Koll. Bewusstsein Luzides Träumen Nahtoderfahrung Hypnose u.v.m
18. Traum oder Wirklichkeit? Er lehrt dich sterben, auferstehen Im Tag den Trug, im Schlaf das Wachen sehen. Der Schlaf ist heilig. Bette sanft und sacht die Seele ein Und denke: neben ihm hält Nacht für Nacht, der Tod, sein Bruder, treue Tempelwacht. Manfred Kyber
19. Die Wirklichkeit danach Immer wieder und wieder steigst du hernieder in der Erde wechselnden Schoß, bis du gelernt im Licht zu lesen, dass Leben und Sterben eins gewesen und alle Zeiten zeitenlos. Manfred Kyber
28. Unsere Naturgesetze benötigen immer Naturkonstanten GROSSE Zahlen wie z.B. N A = 600000000000000000000000/mol KLEINE Zahlen wie z.B. h = 0 , 0000000000000000000000000000000006626 Js
30. “ Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen, weil wir selbst Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind. “ Max Planck (1858-1947)
43. Es gibt beobachtete Objekte, die heute nicht vollständig physikalisch beschreibbar sind
44. Unser Universum nur eines von vielen? Ockham‘s Rasiermesser: „ Von mehreren Theorien, die die gleichen Sachverhalte zu erklären versuchen, ist die einfachste allen anderen vorzuziehen!“
45. Planck-Zeit 10 -44 s Es gibt einen Zeitpunkt, an dem alle unsere heutigen physikalischen Gesetze versagen
47. Was ist physikalische Realität? Woraus besteht das „dunkle“ Universum? Woher kommt die Masse der Teilchen? Warum mehr Materie als Antimaterie? Was passierte beim Urknall? …
56. Sobald wir etwas beobachten, beeinflussen wir den Ausgang des Experiments
57. Was ist quantenphysikalische Realität ( Kausalität)? Einmal in Kontakt, immer miteinander verbunden? Welche Rolle spielt das Bewusstsein des Beobachters? Was existiert, wenn wir nicht beobachten?
58. Michelangelo, Die Erschaffung Adams (1508-1512), Deckenfresko, Sixtinische Kapelle „ … Wenn ihr aus zwei eins macht und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht … und das Obere wie das Untere …, dann werdet ihr in das Königreich eingehen“ Thomasevangelium Vers22 (Ausschnitt)
62. “ Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, durch Schwingung. Wir müssen hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie„ Max Planck (1858-1947)
64. Wirklichkeit vs. Wahrheit „ wahr“ = was währt, andauert, Bestand hat „ 2 Wirklichkeiten können sich widersprechen, nicht aber 2 Wahrheiten!“ (Galileo Galilei)
65. Das „rechte“ (analoge) Denken der Mystik Gefühl & Emotion Kreativität Instinkt Intuition Bilder & Symbole Töne "Erfahrung"
66. Ein kurzer Blick zurück … in eine Zeit ohne Teilchenbeschleuniger
78. Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu (Goldene Regel) Rembrandt, der barmherzige Samariter (1630)
79. Aus 5 und 6 , So sagt die Hex, Mach 7 und 8 , So ist´s vollbracht; Und 9 ist 1 , Und 10 ist keins, Das ist das Hexen-Einmaleins! Johann Wolfgang von Goethe Du musst verstehn! Aus 1 mach 10 , Und 2 lass gehn, Und 3 mach gleich, So bist du reich. Verlier die 4 !
80.
81. „ Zwischen den Gegensätzen schwingt die Welt, bestimmt durch Ihren Ursprung und die eigene Mitte, auf allen Ebenen des Seins“ Die „Weltformel“ der Alten – eigene Interpretation
82. Yin und Yang („Taiji“), Taoismus … im Orient und im Land des Drachen
83. Sterben, um zu leben Verlieren, um zu gewinnen Loslassen, um zu bekommen Schweigen, um zu Verstehen Vergessen, um zu Erinnern
84. Siddharta Gautama, historischer Buddha „ Die Dinge sind wirklich nur im Wirken auf andere Dinge. Sie sind deshalb ohne substanzielle Beschaffenheit und ohne Eigennatur. Das Wort „Wirklichkeit“ beschreibt im Grunde kein „Sein“. Karmischer Wirklichkeitsbegriff
85. Unser subjektives Verständnis der Wirklichkeit (die Wolken) verdeckt unsere wahre Natur (den klaren Himmel, der immer vorhanden ist )
Penrose Dreieck: Beim Betrachten des zweidimensionalen Bildes fügt unser Gehirn automatisch eine dritte Dimension hinzu, was aber aufgrund der speziellen Konstruktion dieser Zeichnung gründlich in die Hose geht, denn so ein Dreieck kann in der Natur nicht existieren.
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Unser Denken und unsere Wahrnehmung sind sehr eingeschränkt. Wir können nur das wahrnehmen, was wir aus unserer eigenen Erfahrung kennen. Als Columbus nach Amerika kam, konnten die Ureinwohner die Segelschiffe nicht sehen, weil sie noch nie ein Schiff mit Segeln gesehen hatten. Segelschiffe existierten nicht in ihrer Erfahrung!
Orakel von Delphi: Die Erkenntnis der Innenwelt dient der Erkenntnis der Außenwelt Die zweite Inschrift am Tempel lautete: Alles im rechten Maß (nichts im Übermaß) Körper = Erdelement, Geist = Luftelement, Seele = Wasserelement, Wille = Feuerelement
Nicholas Roerich “Mountain of 5 Treasures”, Tibet Weltgedächtnis = Akasha Chronik = Alles Wissen der Menschheit (kollektiver Wissensspeicher, ähnlich dem kollektivem Unterbewusstsein) Siehe Lösungsraum von Mathematikgenies, siehe Tibetisches Totenbuch etc.
Rembrandt, Der Engel erscheint Josef im Traum
Körper – Seele = Teilchen – Welle Bardos im Buddhismus In der griechischen Mythologie ist der Gott Hypnos der Bruder des Thanatos
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Das Streben der Menschheit nach der letzten Wahrheit, nach dem Sinn des Daseins. Warum existiert die Welt überhaupt? Gibt es einen unsterblichen Teil in uns? Gibt es einen freien Willen? INRI = Jesus von Nazareth, König der Juden
„ Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, doch ist der Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen“ Beweis 350 Jahre später – wenn nun so eine einfache Formel die Menschheit bereits 350 Jahre beschäftigt, wie sollen wir jemals eine Formel finden, die das gesamte Universum beschreiben soll?? Im 98-seitigen Beweis (ohne Anhang und Literaturverzeichnis) ( Lit. : Wiles, 1995) nutzt Wiles viele Konstruktionen aus dem umfangreichen Gebäude der modernen Zahlentheorie . Aufgrund der langen Geschichte des Beweises und auch, weil Wiles völlig neue Zusammenhänge in der Zahlentheorie und zwischen Teilgebieten der Mathematik erschloss, gilt seine Arbeit unter Mathematikern als eine der bedeutendsten des 20. Jahrhunderts. Das Bemerkenswerteste an diesem Beweis ist wohl die Tatsache, dass nur ein sehr geringer Anteil der Zahlentheoretiker behauptet, ihn vollständig zu verstehen. Er ist ein Stück modernster algebraischer Zahlentheorie.
Aus was besteht das Universum Materie ist in Energie umwandlbar (E=mc2) Materie krümmt den Raum Raum und Zeit verschmelzen zur Raumzeit Energie und Zeit = Leistung Kraft = Masse x Weg/Zeit^2 Energie und Raum = Raumenergie (Freie Energie)
Universum scheint derart fein darauf abgestimmt zu sein, dass Leben (=Beobachter) in ihm möglich wird. Hätten die fundamentalen Naturkonstanten auch nur einen geringfügig anderen Wert, hätte das Universum Leben wie wir es heute kennen, nicht zugelassen. Starkes Anthropisches Prinzip
Ähnlich dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz: Ein System kann nicht zum Beweis seiner widerspruchsfreiheit verwendet werden!
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Die Weltformel soll solche Fragen naturwissenschaftlich beantworten
Starke Wechselwirkung bindet die Quarks aneinander, bewirkt damit den Zusammenhalt der Atomkerne . sehr kurze Reichweite von 2,5·10−15 m stärkste aller bekannten Wechselwirkungen Austauschteilchen sind die Gluonen Elektromagnetische Wechselwirkung verantwortlich für die meisten alltäglichen Phänomene ( Licht , Elektrizität und Magnetismus , Chemie , Festkörpereigenschaften, …) unendliche Reichweite (allerdings kompensieren sich üblicherweise positive und negative Ladungen recht exakt) kann anziehend oder abstoßend wirken, je nach Vorzeichen der beteiligten Ladungen im Vergleich zur starken Wechselwirkung 10−2-mal (ein hundertstel) so stark Austauschteilchen ist das Photon Schwache Wechselwirkung verantwortlich für bestimmte radioaktive Zerfallsprozesse (z. B. Betazerfall ), aber auch wichtig beim Kernfusionsprozess in der Sonne sehr kurze Reichweite von 10−18 m aufgrund massiver Austauschteilchen im Vergleich zur starken Wechselwirkung 10−13-mal (ein zehnbillionstel) so stark Austauschteilchen sind die Bosonen Z0 , W+ und W− Gravitation dominiert die großräumigen Strukturen des Universums , da nicht abschirmbar (wirkt immer anziehend) unendliche Reichweite schwächste aller Wechselwirkungen, im Vergleich zur starken Wechselwirkung nur 10−38-mal so stark postuliertes, bislang nicht nachgewiesenes Austauschteilchen ist das Graviton postulierte Wirkung durch alle 10 in der Stringtheorie postulierten, bislang nicht nachgewiesenen, Raumdimensionen
GUT = Große vereinheitlichte Theorie ist eine Quantentheorie, welche die Elektroschwache Kraft und die starke Kernkraft miteinander verbinden soll. Die Kombination mit der Gravitation ist der heilige Gral Das heutige Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die 3 Kräfte (ohne Gravitation), ist also eine relativistische Quantenfeldtheorie, kann die Kräfte aber nicht vereinigen (so wie die GUT oder die Weltformel)
GUT = Große vereinheitlichte Theorie ist eine Quantentheorie, welche die Elektroschwache Kraft und die starke Kernkraft miteinander verbinden soll. Die Kombination mit der Gravitation ist der heilige Gral Das heutige Standardmodell der Teilchenphysik beschreibt die 3 Kräfte (ohne Gravitation), ist also eine relativistische Quantenfeldtheorie, kann die Kräfte aber nicht vereinigen (so wie die GUT oder die Weltformel)
Verbindung = Quantengravitation = Weltformel =
Erde mit 3km/s um die Sonne
Sonne mit 230km/s durch die Milchstraße Wir befinden uns im Orion Arm Im Zentrum befindet sich ein schwarzes Loch (Sagittarius A)
Milchstraße mit 90km/s auf den Andromedanebel Diese lokale Gruppe mit 600km/s auf den Galaxienhaufen der Jungfrau Diese wiederum wird von einem gigantischen Galaxienhaufen (Great Attractor) angezogen Hubble Konstante: Fluchtgeschwindigkeit von Galaxien relativ zur Entfernung zur Erde
Dunkle Energie ist heute noch nicht verstanden, würde eine neue Naturkraft bedingen (abstoßende Gravitation) => einzige Erklärung heute, dass das Universum immer schneller expandiert (sollte ja aufgrund der Gravitation langsamer werden) Dunkle Materie: 75% des Universums bestehen aus dunkler Materie, diese besteht nicht aus Atomen Das Universum soll aus 72% dunkler Energie, 23% dunkler Materie und nur 5% aus der uns bekannten Materie bestehen Standardmodell ist allgemein akzeptiert (relativistische Quantenfeldtheorie), kann aber die Gravitation nicht beschreiben.
Zeit von 5,391*10-44 Sekunden, die ein Lichtstrahl benötigt, um die Distanz der Planck-Länge von 1,616*10-35 m zurückzulegen. Diese von dem deutschen Physiker Max Planck zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefundenen Grössen markieren den kürzesten Zeitraum, bzw. die geringste Länge, die in der Raumzeit beobachtet werden können. Damit sind Zeit und Raum nicht kontinuierlich, sondern in diskrete Teilstücke gequantelt. Werden Planck-Zeit oder Planck-Länge unterschritten, dann wird eine exakte naturwissenschaftliche Beschreibung durch die Quantenunschärfe prinzipiell unmöglich. Max Planck erhielt 1918 für diese Entdeckung, die eine wichtige Grundlage der Quantentheorie bildet, den Nobelpreis. Heute arbeiten Physiker an einer "allumfassenden Theorie" aller Naturkräfte, die diese Grenzen unterschreiten und eine genauere Beschreibung des Urknalls und von Schwarzen Löchern ermöglichen soll.
Erste Teilchenkollosion am CERN mit einer Energie von 7TeV Dm des Beschleunigers 8,5km Alles, was wir im Universum sehen, von der Ameise bis zur Galaxie, besteht aus gewöhnlichen Teilchen. Diese gewöhnliche Materie macht allerdings nur fünf Prozent des Universums aus. Wissenschaftler haben beobachtet, dass das Universum zu 25 Prozent aus Dunkler Materie und zu 70 Prozent aus Dunkler Energie besteht. Dunkle Energie und Dunkle Materie nachzuweisen und zu untersuchen, ist jedoch sehr schwer. Am LHC suchen Wissenschaftler nach so genannten supersymmetrischen Teilchen. Sie könnten Bestandteil der Dunklen Materie sein. Eine weitere drängende Frage, die am LHC untersucht werden soll, ist die nach dem Ursprung der Masse. Das Standardmodell der Teilchenphysik funktioniert nur, wenn die in ihm beschriebenen Teilchen keine Masse haben. Wir wissen aber, dass die Elementarteilchen sehr wohl eine Masse haben. Wir wissen jedoch nicht, woher die Masse kommt. Eine Antwort könnte der so genannte Higgs-Mechanismus sein, der erstmals 1964 vom britischen Physiker Peter Higgs eingeführt wurde. Das dazu notwendige Higgs-Teilchen ist bisher aber noch nicht experimentell nachgewiesen worden. Wissenschaftler am LHC werden gezielt nach diesem letzten noch fehlenden Bestandteil des Standardmodells suchen. Zu jedem Elementarteilchen gibt es ein so genanntes Antiteilchen. Es hat genau die gleichen Eigenschaften, etwa exakt dieselbe Masse, nur ist seine Ladung entgegengesetzt. Wenn Teilchen und Antiteilchen aufeinander treffen, vernichten sie sich gegenseitig und wandeln sich dabei in Energie um. In der frühen Entstehungsphase unseres Universums entstand zunächst die gleiche Anzahl Teilchen und Antiteilchen. Demnach müssten Materie und Antimaterie einander komplett vernichtet haben. Nun bestehen aber die Sonne, die Planeten und alles andere im sichtbaren Universum aus Materie. Es muss also einen Prozess gegeben haben, bei dem etwas mehr Materie als Antimaterie erzeugt worden oder übrig geblieben ist. Mit Hilfe des LHC werden Wissenschaftler nach winzigen Unterschieden bei der Entstehung von Materie- und Antimaterieteilchen suchen, die dieses Ungleichgewicht erklären könnten. Materie besteht aus Atomen mit einem Kern aus Protonen und Neutronen. Diese Kernbausteine wiederum bestehen aus Quarks, die von Gluonen zusammengehalten werden. Die Bindung zwischen Quarks und Gluonen ist so stark, dass man es nicht schafft, Quarks zu trennen. Unmittelbar nach dem Urknall war das anders. In den ersten Mikrosekunden war das Universum ein heißer und dichter Feuerball aus Quarks und Gluonen. Temperatur und Druck waren so hoch, dass die Quarks nicht durch Gluonen aneinander gebunden waren, sondern sich in einer Art Ursuppe frei bewegen konnten. Dieser Zustand war jedoch nur von kurzer Dauer. Das Quark-Gluon-Plasma kühlte sich ab, und es bildeten sich erste gebundene Teilchen. In der Folge entstand die normale Materie in den Verbindungen, wie wir sie kennen. Diese Teilchenbildung aus dem Quark-Gluon-Plasma hatte großen Einfluss auf die anschließende Entwicklung des Universums. Dieses Quark-Gluon-Plasma soll für Bruchteile von Sekunden am LHC erzeugt werden, um die Eigenschaften der Ursuppe zu untersuchen. Wie funktioniert der LHC? Um all diese Phänomene zu untersuchen, haben Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker aus aller Welt in jahrelanger Zusammenarbeit den Beschleuniger LHC und die dazugehörigen Nachweisgeräte entwickelt und gebaut, so genannte Detektoren. Im LHC kreisen Teilchenstrahlen in zwei getrennten Strahlrohren bei beinahe Lichtgeschwindigkeit. Der eine Teilchenstrahl läuft mit, der andere gegen den Uhrzeigersinn. Die Teilchen rasen mehr als 11 000 Mal pro Sekunde durch den Beschleunigerring. Starke Magnetfelder halten die Teilchenstrahlen auf der Kreisbahn des Beschleunigers. An vier Stellen im LHC prallen die Teilchenstrahlen aufeinander. So simulieren Physiker Zustände wie unmittelbar nach dem Urknall. Bei den Zusammenstößen entstehen enorm viele neue Teilchen, die in alle Richtungen auseinander fliegen und mit Hilfe der Nachweisgeräte vermessen werden. Aus den Spuren, die die Teilchen hinterlassen, ziehen Wissenschaftler Rückschlüsse darauf, was bei diesen Zusammenstößen geschieht.
Lange dachten die Forscher, die Welt bestünde aus Sternen und den Staubwolken dazwischen. Dann entdeckten sie, dass manche Galaxien so schnell um sich selbst wirbeln, dass sie eigentlich auseinander- fliegen müssten. Irgendeine Masse hält sie mit ihrer Gravitationskraft zusammen. Doch die ist unsichtbar und viel reaktionsträger als bekannte Materie, sie verrät sich nur indirekt. Deshalb nannten die Kosmologen sie »Dunkle Materie«. Vor zehn Jahren entdeckten sie, dass sich das Universum immer schneller ausdehnt. Eine mysteriöse Kraft wirkt der bremsenden Gravitation entgegen. In ihr steckt eine enorme Energie, die alles an normaler und Dunkler Materie um ein Mehrfaches überwiegt. 70 Prozent des Universums waren wie aus dem Nichts aufgetaucht. Auf »Dunkle Energie« haben Kosmologen das phantomhafte Etwas getauft, und sie haben keine Ahnung, was dahintersteckt. Manche zweifeln sogar an der Einsteinschen Gravitationstheorie.
Durchmesser der Erde ist 12.700km, Umfang ist 40.000km … so viele Sandkörner, wie Atome im Menschen
Zauberwürfel von Rubik Was denkt Ihr, wieviele mögliche Anordnungen es hier gibt? 15 Jahre Beweisführung: Jede denkbare Anordnung kann in 20 Zügen gelöst werden („Gotteszahl“) Gruppentheoretischer Berechnung mit Google Grid dauerte mehrere Wochen Um diesen kleinen Würfel zu berechnen, brauchte man bereits 15 Jahre an Beweisführung. Wie lange wird es dauern, eine Berechnung für das gesamte Universum aufzustellen?
Professor’s Cube Zahl der Teilchen im Universum ~ 10^81 V-Cube: 7x7x7 Version = 10^160 Möglichkeiten (Rekord in 3min 33sek) Auf der anderen Seite (dieser Würfel hat bereits soviele mögliche Anordnungen wie Teilchen im Universum) gelingt es Menschen, die Lösung (wohl gemerkt nicht die Gleichung für die Lösung) in knapp über 1 min herauszufinden. Es besteht also durchaus die Chance, eine Weltformel zu finden, falls Sie denn existiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Quantengravitation
Jede Strahlung hat sowohl Wellen- als auch Teilchencharakter, aber je nach dem durchgeführten Experiment tritt nur der eine oder der andere in Erscheinung.
So geht man davon aus, daß ein quantenmechanisches Objekt überhaupt keinen definierten Ort hat, solange man nicht nachschaut, wo es ist. Solange man keine Ortsmessung vornimmt, kann man nur eine Wahrscheinlichkeit dafür angeben, mit der man das Objekt an einem bestimmten Ort vorfinden wird. Wenn man dann tatsächlich mißt, so findet man entweder ein Teilchen, oder man findet keines - der Ort des Teilchens ,,entsteht`` also quasi erst während der Messung. Die angegebene Wahrscheinlichkeit genügt dagegen der Lösung einer Wellengleichung, etwa der Schrödingergleichung oder der Diracgleichung. Dies bedeutet nun aber nicht, daß das Teilchen selbst eine Welle ist.
http://www.eine-weibliche-physik.de/ewp4-mathematik/ewp45-raumlehre/ewp45_raumlehre.html Eine Verbindung des Oberen mit dem Unteren => die Weltformel http://www.walter-russell.org
Die fundamentalen Objekte sind keine Teilchen, sondern eindimensionale Fäden, sogenannte Strings. Die Strings können Linien- oder Schleifenform haben. Ihre verschiedenen Schwingungszustände werden als unterschiedliche Teilchen interpretiert. Die String-Theorie, von der es mehrere Varianten gibt, wirft ein Problem auf: Wir leben nicht in einer vierdimensionalen (inklusive Zeit), sondern in einer zehn- oder höherdimensionalen Welt. Fragt sich, wo die restlichen Dimensionen abgeblieben sind. Man nimmt an, dass diese so stark gekrümmt sind, dass wir sie einfach nicht wahrnehmen. Fundamentale Objekte mit eindimensionaler Ausdehnung Keine experimentelle Beweise bisher Aus den “Obertönen” entstehen unsrere bekannten Teilchen MERZ = Materie, Energie, Raum, Zeit Die Stringtheorie fußt bisher ausschließlich auf theoretisch-mathematischen Überlegungen. Physiker und Mathematiker suchten in den vergangenen Jahrzehnten nach einer Theorie, die alle bekannten Eigenschaften der Relativitätstheorie und der Teilchentheorien unter einen Hut bringt und darüber hinaus in den Bereichen, in denen die genannten Theorien miteinander in Konflikt geraten, widerspruchsfreie Aussagen macht. Derartige Konflikte gibt es beispielsweise bei der Beschreibung von Schwarzen Löchern oder vom Urknall. In der Stringtheorie sind die grundlegenden Bausteine unseres Universums Fäden – "Strings" – von der unvorstellbar winzigen Länge von zehn Billionstel Trilliardstel Millimeter (10 hoch minus 35 Meter). Die bekannten physikalischen Elementarteilchen entsprechen unterschiedlichen Schwingungszuständen dieser Fäden. Natürlich muss die Stringtheorie für alle überprüften Vorhersagen der Teilchentheorien und der Relativitätstheorie die gleichen Aussagen machen wie diese Theorien. So ist es nicht verwunderlich, dass es bisher keine experimentellen Tests der Stringtheorie gibt. Die Teilchenbeschleuniger der Physiker sind weit davon entfernt, die Energien aufzubringen, bei denen die neuen Vorhersagen der Stringtheorie überprüft werden könnten. Doch zumindest einmal in der Geschichte des Universums wurden solche Energien freigesetzt. "Im Urknall sehen wir die Energien, die wir brauchen, um subtile Indizien für die Stringtheorie entdecken zu können", sagt Easther. Der Wissenschaftler und seine Kollegen haben berechnet, wie sich die Stringtheorie in dem heute noch beobachtbaren Nachglimmen des Urknalls bemerkbar machen würde. Dieses Nachglimmen – die kosmische Hintergrundstrahlung – hat sich bis heute auf eine Temperatur von etwa minus 270 Grad Celsius oder 2,73 Grad Celsius über dem absoluten Temperaturnullpunkt abgekühlt. Die Temperatur ist aber nicht exakt gleichförmig, sondern man findet räumlich verteilt kleine Temperaturschwankungen in der Hintergrundstrahlung. Aus diesen Schwankungen kann man auf physikalische Ereignisse in der Frühzeit des Universums zurückschließen. Unter anderem – das zeigen jetzt Easther und seine Kollegen – muss auch die Stringtheorie diesen Schwankungen ihren Stempel aufgeprägt haben. Denn gemäß der Inflationstheorie hat sich das Universum kurz nach dem Urknall – genauer: eine Billionstel Trilliardstel Sekunde (10 hoch minus 33 Sekunden) nach dem Urknall – um den gigantischen Faktor von 100.000 Trilliarden (10 hoch 26) aufgebläht. Dadurch haben sich quantentheoretisch verursachte Schwankungen, die zunächst in der Größenordnung der winzigen Stringlänge auftraten, bis heute auf eine Größe von mehreren Lichtjahren ausgedehnt. Die Physiker hoffen, dass der ESA-Satellit Planck , dessen Start für das erste Quartal 2007 vorgesehen ist, diese Temperaturschwankungen in der kosmischen Hintergrundstrahlung entdecken wird. Ihren Berechnungen zufolge könnten die von der Stringtheorie verursachten Schwankungen bis zu einem Prozent der Größenordnung erreichen, in der sich die aufgrund anderer physikalischer Prozesse vorhergesagten Schwankungen bewegen.
Unsere Welt ist aus Schleifen aufgebaut, die zu Netzwerken verknüpft sind. Zeitliche Veränderungen entstehen dadurch, dass sich diese Netze umknüpfen. Auch hier gibt es mehrere vorläufige Varianten. http://www.youtube.com/watch?v=e9cBeDkrOXw http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Loop-Quantengravitation.html Dabei wird der Raum als dynamisches quantenmechanisches Spin -Netzwerk beschrieben das durch Diagramme aus Linien und Knoten dargestellt werden kann. Eine Konsequenz aus dieser Theorie ist die Quantisierung von Raum und Zeit im Bereich der Planck- Länge (10 -33 cm) bzw. Planck- Zeit (10 -43 s). Der Zeitfluss ist eine Folge ständiger Strukturveränderungen dieses Spin-Netzwerks. Die Theorie der Loop-Quantengravitation ist die am weitesten entwickelte Alternative zur String- Theorie . Bereits Anfang der 1970er Jahre schlug Roger Penrose Spin-Netzwerke für eine Theorie der Quantengravitation vor seine Idee wurde Anfang der 1990er Jahre wieder aufgegriffen und erfolgreich weiterentwickelt.
ein Realitätsmodell, nachdem die uns bekannte Welt die Projektion einer außerhalb von Raum und Zeit existierenden holographischen Realitätseben ist. Eine Körnigkeit von Raum und Zeit sollte also mit unseren Mitteln nicht nachweisbar sein. Doch stimmt das wirklich? Sieht man unser Universum als eine Kugel, deren äußere Oberfläche in kleine Einheiten von Planck-Länge eingeteilt ist, die jeweils ein Bit an Information enthalten, dann besagt das holographische Prinzip, dass sich im Inneren der Kugel die gleichen Informationen befinden müssen wie außerhalb. Nun ist das Volumen der Kugel, also das unseres Universums, aber deutlich größer als die äußere Oberfläche. Damit nun im Inneren genauso viele Bits an Informationen vorhanden sind wie auf der Oberfläche, muss, so die These von Hogan, die Körnigkeit hier größer sein als die Planck-Länge. "Mit anderen Worten", erläutert Hogan gegenüber der britischen Zeitschrift New Scientist , "ein holographisches Universum ist verschwommen. Dies aber bringt - entgegen allen Erwartungen - die mikroskopische Quantenstruktur in die Reichweite von schon vorhandenen Experimenten."
Ähnlich dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz: Ein System kann nicht zum Beweis seiner widerspruchsfreiheit verwendet werden!
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Widder: Impuls und zündender Funke Stier: besitzen und formen Zwilling: verbinden von Geist und Materie, Informationsaustausch Krebs: Realisation, Werden und Wachsen Löwe: in Erscheinung treten und Einfluss auf das Umfeld nehmen Jungfrau: Anpassen, ordnen Waage: Harmonie, Ausgleich Skorpion: Transformation, Wandlung Schütze: Bewusstseinserweiterung, Vergeistigung Steinbock: Verdichtung, Manifestation Wassermann: individuelle Verwirklichung, Aufhebung der Polarität in der Einheit Fische: Lebendigmachung der Einheit in der Vielheit, Auflösung
Energie (Mars): Fähigkeit, Arbeit zu leisten; Tatkraft; Schwung Harmonie (Venus): Übereinstimmung der Teile eines Ganzen; Stabilität Information (Merkur): Austausch von Nachrichten; Kommunikation; Denken Emotion (Mond): Gefühlsbewegung; Erregung Egozentrik (Sonne): Zentrum bildend; Zentralkraft; Zentralismus; Individualisierung Transformation (Pluto): Stabilität gewaltsam auflösend; umwandeln; umgestalten; Wachstum (Jupiter): Zunahme; Ausweitung; Vermehrung Konzentration (Saturn): Sammlung; Zusammendrängen; Erstarren Spontaneität (Uranus): plötzliche Veränderung; Veränderung aus einem labilen Gleichgewicht; plötzlicher Entschluss Versöhnung (Neptun): Homogenisierung; Ausgleich; Selbstlosigkeit; Altruismus
Die Eins entspricht der Einheit. Aus anderer Sicht steht sie auch für die Individualität, für die Unteilbarkeit. Die Zwei entspricht der Dualität. Wir teilen alles in der Schöpfung immer in das Gute und Schlechte etc. Wir können uns nur als gut oder schlecht erfahren, wenn es den Gegensatz davon gibt. Die Drei sagt uns, daß alles im Universum in einer Dreiheit auftaucht. Die Drei steht auch für das vermittelnde Prinzip zwischen den dualen Gegensätzen.Es bedeutet auch, wenn sich eine männliche mit einer weiblichen Energie vereint, entsteht etwas drittes, das vorher nicht da war. Das ist ein Schöpfungsprozess. Die Vier hat starke Verbindung zu unserer Welt. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten etc Die Fünf ist die Verbindung der Dualität und der Dreiheit. Sie entspricht sehr stark dem Menschen, so haben wir z.B. 5 Finger an jeder Hand. Die Fünf steht auch für die 5 Sinne des Menschen. Die 6 = 1+2+3, Verbindung zwischen Alt und Neu. 6 Tage der aktiven Schöpfung, aber noch fehlt der Ruhetag. Die 7 ist die Zahl der Vollendung, die Addition von Drei und Vier, die Verbindung des Geistigen und der Materie. 7 Weltwunder, 7 Erzengel, 7 Wochentage, 7 Farben des Regenbogens, 7 Siegel, 7 Chakren etc. Die Acht steht für Ordnung und Disziplin Die Neun entspricht der höchsten Schwingung, die es geben kann. Sie enthält die 3 x 3. Zahlen, die die 3 und die 9 enthalten, haben immer einen sehr göttlichen Bezug. Ein mathematisches Phänomen der Neun ist, das sich durch Addition der Neun die Quersumme nicht ändert. Sie ist sozusagen unsichtbar und verhält sich neutral. Die Null wird als das große Nichts oder als das Universum angesehen. Die Null ist ja ein Kreis und damit hat sie kein Anfang und kein Ende. Es ist gleichzeitig alles außerhalb wie auch innerhalb. Es ist die Vollendung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel
Die Eins entspricht der Einheit. Aus anderer Sicht steht sie auch für die Individualität, für die Unteilbarkeit. Die Zwei entspricht der Dualität. Wir teilen alles in der Schöpfung immer in das Gute und Schlechte etc. Wir können uns nur als gut oder schlecht erfahren, wenn es den Gegensatz davon gibt. Die Drei sagt uns, daß alles im Universum in einer Dreiheit auftaucht. Die Drei steht auch für das vermittelnde Prinzip zwischen den dualen Gegensätzen.Es bedeutet auch, wenn sich eine männliche mit einer weiblichen Energie vereint, entsteht etwas drittes, das vorher nicht da war. Das ist ein Schöpfungsprozess. Die Vier hat starke Verbindung zu unserer Welt. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten etc Die Fünf ist die Verbindung der Dualität und der Dreiheit. Sie entspricht sehr stark dem Menschen, so haben wir z.B. 5 Finger an jeder Hand. Die Fünf steht auch für die 5 Sinne des Menschen. Die 6 = 1+2+3, Verbindung zwischen Alt und Neu. 6 Tage der aktiven Schöpfung, aber noch fehlt der Ruhetag. Die 7 ist die Zahl der Vollendung, die Addition von Drei und Vier, die Verbindung des Geistigen und der Materie. 7 Weltwunder, 7 Erzengel, 7 Wochentage, 7 Farben des Regenbogens, 7 Siegel, 7 Chakren etc. Die Acht steht für Ordnung und Disziplin Die Neun entspricht der höchsten Schwingung, die es geben kann. Sie enthält die 3 x 3. Zahlen, die die 3 und die 9 enthalten, haben immer einen sehr göttlichen Bezug. Ein mathematisches Phänomen der Neun ist, das sich durch Addition der Neun die Quersumme nicht ändert. Sie ist sozusagen unsichtbar und verhält sich neutral. Die Null wird als das große Nichts oder als das Universum angesehen. Die Null ist ja ein Kreis und damit hat sie kein Anfang und kein Ende. Es ist gleichzeitig alles außerhalb wie auch innerhalb. Es ist die Vollendung.
Blume des Lebens: Die älteste derzeit bekannte Darstellung (4500 Jahre alt) befindet sich an den Säulen des Osireions in Abydos in Mittelägypten lm Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In der Leere des Nichts erzeugte der Ton des „Wortes" die fundamentalen Strukturen, auf denen sich alle anderen Schwingungen aufbauten: „Am Anfang war das Wort", geometrisch die „Blume des Lebens", es waren die stehenden Wellen der Urkraft, aus denen sich alle Formen der Schöpfung bildeten. Am Anfang hat die allem zugrunde liegende Intelligenz Gottes den gesamten Grundstoff der Schöpfung geschaffen.
Keine Anhaftung, Keine Abneigung, sondern mitfühlende Gewahrsamkeit
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Die Physik ergründet den Text der Natur auf Grammatik, Satzstellung etc. Das kann eine physikalische Weltformel leisten. Aber Sie kann nicht zwischen den Zeilen lesen (Goethes Faust lesen und Faust verstehen sind 2 Paar Schuhe), kann nicht interpretieren, kann nicht nach dem Sinn fragen. Hier ist eine Synthese notwendig http://www.youtube.com/watch?v=XzQhtuZfaN4&feature=related Metaphysik: Das was nach der Physik kommt, nicht mit Sinnen wahrnehmbar Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts etc.
90% des Volumens unter Wasser; 2 Dinge scheinen getrennt, obwohl Sie zusammenhängen