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Brechen wir auf in die
(#Minecraft) Wildnis
- in der Schule
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Lehrplan 7. Klasse Gymnasium:
Kunst: Architektur und Design
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Tagesworkshop:
- 8:30 - 14:00
- siebte Klasse
- 24-28 SchülerInnen
- Zu zweit pro Laptop
- Vier Gruppen (Weiss, Rot, Grün, Blau)
- Eine „Welt“
Aufgabenstellung
- Wohngemeinschaft
- Selbstorganisation
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Planungsphase
Bauphase
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„Leere“ Welt aufgeteilt in Quadranten
Offizielle Modifikation für
Lernumgebungen
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Modifikation für Lernumgebungen
-Einfach einzurichten und zu
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-Spezielle Blöcke
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Viele existierende Konzepte und Welten
z.B. World of Humanities
Andere Varianten
- Bauen auf Zeit
- Montagsmaler
- Schaltungen (Logik)
- Dauerhafter Server (Lan
oder Online)
Fazit:
- Minecraft intuitiv verständlich
- Motiviert und macht Spaß
- Viele Freiheiten
- Minecraft Edu: Leicht zu bedienen
- Gruppendynamiken spannend/potentiell problematisch
- Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
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Brechen wir auf in die
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- in der Schule
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Minetest
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Minecraft: Pocket Edition
Auf Smartphones und Tablets 6€
Workshop mit Tablets
- 2*3 Stunden im Kindermuseum
- 7-9 Teilnehmer_innen von 7-17
- Etwas kompliziertere Steuerung
- 1 Tablet pro Teilnehmer_in, max 5 pro
Gruppe
- Weniger Kontrolle über die kleinere Welt
/ die Teilnehmer_innen
Workshop mit Tablets
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- Etwas kompliziertere Steuerung
- 1 Tablet pro Teilnehmer_in, max 5 pro
Gruppe
- Weniger Kontrolle über die kleinere Welt / die
Teilnehmer_innen
- Dafür mit Architektin (Anna Bauregger)
Workshop mit Tablets
- Einfordern von Kooperation wichtig
- Wichtige Planungsentscheidungen vor
dem Baustart treffen
- Funktionen
- Stil/Atmosphäre
- Bauplatz
- Architektin konnte Bezüge zur realen
Architektur herstellen
Ergebnisse auf Tablets
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Ergebnisse
Ergebnisse
Ergebnisse
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Gesamtkonstruktion: „Blume“
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Innenansicht: „Blume“
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Innenansicht: „Blume“
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Gesamtkonstruktion: „Plattform“
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Innenansicht: „Plattform“
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„Plattform“: Achterbahn
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„Plattform“: Funktionsfähige Dusche
Ergebnisse
„Plattform“: Funktionsfähige Dusche
Ende des Workshops:
Fünf Minuten später
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“Brechen wir auf IN DIE (#Minecraft) WILDNIS – in der Schule”

Hinweis der Redaktion

  1. Vorstellen Neodelight Medienpädagoge
  2. Vorstellen
  3. Frage: Mit Computerspielen lernen? Lernspiele einsetzen Spiele zum Lernen einsetzen
  4. Minecraft regt Kreativität an. Minecraft Sandkasten Spiel, das Kreativität erlaubt Zwei Beispielbilder (aus den Workshops) Bei Minecraft besteht die ganze Welt aus Blöcken der Größe 1*1*1 Meter. Und praktisch alle Blöcke kann man abbauen, verarbeiten und als Baumaterial nutzen. Und das muss man auch, denn nach ein paar Spielminuten (im Survival Modus) wird es Nacht und es kommen Monster. Und denen hat man zu anfangs nichts entgegen zu setzten. Daher ist gut beraten, wer sich am ersten "Tag" eine schützende Höhle oder Häuschen gebaut hat. Und üblicherweise findet man diese Behausung schnell zu klein/unpraktisch/hässlich/nicht repräsentativ. Und so fangen die meisten Spieler schnell an sich um Architektur und Gestaltung Gedanken zu machen.
  5. Minecraft ist das meistverkaufte Spiel der Geschichte. Und das ist wunderbar, denn es ist nicht nur ein klasse Spiel (wobei es viele Anteile von Sandkastenspielen oder Legobauen hat), sondern auch noch pädagogisch sehr spannend.
  6. Architektur 7. Klasse Gymnasium in Kunst. Dies haben wir uns im Mediengelder Workshop "Spielend Lernen" zu nutze gemacht und mit drei Klassen des Städtischen Lion-Feuchtwanger Gymnasiums mittels Minecraft in Kunst dem Thema Architektur genähert.
  7. Die Aufgabe war in vier Gruppen à sieben SchlülerInnen jeweils eine "Wohngemeinschaft" zu planen und zu bauen. Dabei mussten sich die Schüler erst das Programm erlernen und sich dann selbst organisieren und überlegen was und vor allem wie sie gemeinsam die begrenzte Zeit (Bauphase 10:15 - 13:00) nutzen. Dabei ergaben sich sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Eine Gruppe nutze einen recht großen Teil der Zeit um ihr Gebiet mittels einer Mauer in vier Teile aufzuteilen. Dort arbeitete jeder dann an seinem Haus. Die meisten Gruppen bauten aber gemeinsame Strukturen mit Gemeinschafts und Privaträumen. Am Ende des Workshops wurden die Bauprojekte innerhalb einer Stunde präsentiert und von den anderen Schülern und den Workshopleitern kritisch hinterfragt. Die Gebäude wurden auf Funktionalität, Komfort und Ästhetik geprüft und die vielfältigen gruppendynamischen Prozesse reflektiert. Eine wichtiger Aspekt waren hier Konflikte innerhalb und zwischen den Gruppen. So ist es theoretisch leicht möglich, andere empfindlich beim Bauen zu stören. Muss man so ein Verhalten sanktionieren und wenn ja wie?
  8. selbst organisieren und überlegen was und vor allem wie sie gemeinsam die begrenzte Zeit (Bauphase 10:15 - 13:00) nutzen. Dabei ergaben sich sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Am Ende des Workshops wurden die Bauprojekte innerhalb einer Stunde präsentiert und von den anderen Schülern und den Workshopleitern kritisch hinterfragt Living Community Eine wichtiger Aspekt waren hier Konflikte innerhalb und zwischen den Gruppen. So ist es theoretisch leicht möglich, andere empfindlich beim Bauen zu stören. Muss man so ein Verhalten sanktionieren und wenn ja wie?
  9. - Die Gebäude wurden auf Funktionalität, Komfort und Ästhetik geprüft und die - vielfältigen gruppendynamischen Prozesse reflektiert.
  10. Beim Workshop als Hilfreich hat sich die Nutzung der Minecraft Modifikation MinecraftEdu (LINK) erwiesen. Diese erleichtert den Einsatz in pädagogischen Settings durch einen sehr einfach zu installierenden und einstellbaren Server. Auch gibt es die mächtige "Teacher" Rolle, die den "Pupils" je nach deren Erfordernissen mehr oder weniger Rechte zugestehen kann (z.B. Schüler dürfen bauen, sich bewegen, fliegen oder eben auch nicht). Auch gibt es eine aktive MinecraftEdu Community die, technische und pädagogische Themen diskutiert und Spielwelten teilt. Die gigantische World of Science bietet historische Gebäude und Personen für Geschichte und Sozialkunde. Auch gibt es Welten die für den Einsatz in Erdkunde (z.B. Thema Höhenlinien) oder Mathe (z.B. Thema logische Schaltungen) gedacht sind.
  11. Beim Workshop als Hilfreich hat sich die Nutzung der Minecraft Modifikation MinecraftEdu (LINK) erwiesen. Diese erleichtert den Einsatz in pädagogischen Settings durch einen sehr einfach zu installierenden und einstellbaren Server. Auch gibt es die mächtige "Teacher" Rolle, die den "Pupils" je nach deren Erfordernissen mehr oder weniger Rechte zugestehen kann (z.B. Schüler dürfen bauen, sich bewegen, fliegen oder eben auch nicht). Auch gibt es eine aktive MinecraftEdu Community die, technische und pädagogische Themen diskutiert und Spielwelten teilt. Die gigantische World of Science bietet historische Gebäude und Personen für Geschichte und Sozialkunde. Auch gibt es Welten die für den Einsatz in Erdkunde (z.B. Thema Höhenlinien) oder Mathe (z.B. Thema logische Schaltungen) gedacht sind.
  12. Beim Workshop als Hilfreich hat sich die Nutzung der Minecraft Modifikation MinecraftEdu (LINK) erwiesen. Diese erleichtert den Einsatz in pädagogischen Settings durch einen sehr einfach zu installierenden und einstellbaren Server. Auch gibt es die mächtige "Teacher" Rolle, die den "Pupils" je nach deren Erfordernissen mehr oder weniger Rechte zugestehen kann (z.B. Schüler dürfen bauen, sich bewegen, fliegen oder eben auch nicht). Auch gibt es eine aktive MinecraftEdu Community die, technische und pädagogische Themen diskutiert und Spielwelten teilt. Die gigantische World of Science bietet historische Gebäude und Personen für Geschichte und Sozialkunde. Auch gibt es Welten die für den Einsatz in Erdkunde (z.B. Thema Höhenlinien) oder Mathe (z.B. Thema logische Schaltungen) gedacht sind.
  13. Was ist daran Medienpädagogisch Das Spielen selbst ist es nicht (wobei dies die Kreativität anregt) Es ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten (besser erklären was bei uns rausgekommen sind im Fazit) Exzessive Mediennutzung? Nicht so schlimm (man sieht was man getan hat, keine Gewallt usw.) Aber viele spielen es sehr lang/oft Danke an die Schüler und Lehrer des Leon Feuchtwanger Gymnasiums, Marike Schlattmann - meine Co-Dozentin, das Medienzentrum München des JFF für Räume, Technik und Lizenzen, das Evangelische Bildungswerk ebenfalls für Technik und die Mediengelder der Stadt München für die Finanzierung und die Flexibilität beim Termin. Habt ihr Ideen oder Fragen wie man Minecraft im Unterricht einsetzen kann? Wir freuen uns auf Anregungen und Kommentare!
  14. Was ist daran Medienpädagogisch Das Spielen selbst ist es nicht (wobei dies die Kreativität anregt) Es ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten (besser erklären was bei uns rausgekommen sind im Fazit) Exzessive Mediennutzung? Nicht so schlimm (man sieht was man getan hat, keine Gewallt usw.) Aber viele spielen es sehr lang/oft Danke an die Schüler und Lehrer des Leon Feuchtwanger Gymnasiums, Marike Schlattmann - meine Co-Dozentin, das Medienzentrum München des JFF für Räume, Technik und Lizenzen, das Evangelische Bildungswerk ebenfalls für Technik und die Mediengelder der Stadt München für die Finanzierung und die Flexibilität beim Termin. Habt ihr Ideen oder Fragen wie man Minecraft im Unterricht einsetzen kann? Wir freuen uns auf Anregungen und Kommentare!
  15. Wir hatten auch den Einsatz der kostenlosen Minecraft Variante "Minetest" erwogen. Diese sieht zwar sehr ähnlich aus, ist aber in einem recht frühen Stadium und bietet nicht alle creativen Möglichkeiten des Originals. Ausserdem hatten wir genügend Mittel für die MinecraftEdu Lizenzen (in unserem Falle ca. 160 Euro).
  16. Minecraft Pocket Edition
  17. Beschränkung: Keine Mods, kein exportieren der Karten, kein einfaches Anpassen der persönlichen Grafiken, Weniger Blöcke und Funktionalitäten Aber grundsätzlich für das Thema Architektur kein Hinderungsgrund Nur 5 Clienten pro Server Teilweise freeze beim Suchen von WLAN Servern und beim Verbinden
  18. Aus Sicht Architektur: Praktische Beschäftigung mit dem Thema gut möglich Teilrealismus positiv: Man wird zu Erschließungswege wie Türen zwischen Räumen gezwungen. Bei Modellbau und Zeichnungen werden Türen auch mal vergessen Geometrie ähnlich wie beim Modellbauen, Geometrische vorgehensweisen und Räumliches Vorstellungsvermögen schult es ähnlich wie Modellbau Keine realistische Physik hat für den Workshop den Vorteil, dass man schnell zu ästetisch interessanten Ergebnissen kommt. Hat aber aus Sicht der Architektur den Nachteil, dass Konstruktion und Statik theoretisch falsche Vorstellungen vermitteln. Die Kinder scheinen aber sehr genau wahrzunehmen, dass sie sich nicht in der Realität befinden. Das Spiel eignet sich besonders für folgende architektonische Themen: - Umgang mit der Landschaft - Farbkonzepte - Gebäudeformen - Erschließung (Wege zum und innerhalb des Gebäudes) Die Funktionalität und Gestaltung von Gebäuden kann man super Thematisieren und im Gespräch mit den Kindern thematisieren. Es war ein großer Gewinn eine ausgebildete Architektin bei einem Teil des Projektes dabei zu haben. Diese hat die Reflektion auf eine höhere Ebene gebracht. Sie konnte die Gebäude der Teilnehmer fachlich einordnen und zu einen Bezug zur realen Architektur erstellen. Viele Gebäudeformen waren von der Vorgehensweise im Entwurf vergleichbar mit realer Architektur.
  19. Ohne das Einfordern der Kooperation und bei gleichzeitigem fehlen von Vorkenntnissen mit dem Programm, kann die Flut an neuen Eindrücken und Möglichkeiten dazu führen, dass sie sich im assoziativem Spiel verlieren. Das heißt weder im Team arbeiten, noch planen. Das Einfordern von Kooperation macht die Planung und Arbeitsorganisation erst notwendig, was dem Workshop einen wichtigen Erfahrungswert (Teamarbeit) hinzufügt und die zentrale architektonische Arbeitsweise ist. Anders als beim Workshop in der Schulklasse hatte jedes Kind einen eigenen (Tablett)Computer. So waren sie nicht grundsätzlich auf Kooperation angewiesen. Zeit: Drei Stunden ist sehr knapp bemessen aber möglich Man sollte genug Zeit für das Aushandeln der Teamregeln, der Planung und für die Reflekton lassen. Teamregeln: 10 Minuten Planung: 30 Minuten Reflektion: mindestens 30 Minuten Es hat sich bewährt, die wichtigsten im Team Planungsentscheidungen schon vor dem Start des Baus getroffen zu haben: - Welche Funktionen soll das Gebäude erfüllen - In welchem Stil/Atmosphäre soll gestaltet werden - Bauplatz gemeinsam wählen Nicht alle Teilnehmer hatten die gleichen Möglichkeiten sich in die Bauvorhaben einzubringen (Alter, Vorkentnisse). Das kann aber durch gut abgesprochene Arbeitsaufteilung kompensiert werden.
  20. F8 für Camera Smoothing
  21. F8 für Camera Smoothing
  22. F8 für Camera Smoothing
  23. F8 für Camera Smoothing
  24. F8 für Camera Smoothing
  25. F8 für Camera Smoothing
  26. F8 für Camera Smoothing
  27. Welt aufgeteilt in 4 Quadranten
  28. F8 für Camera Smoothing