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sehen - denken - gestalten
visual and design thinking
Tobias Greissing
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Wer
Visual Thinking
Design Thinking
5 Prinzipien
Technik
Mensch im Zentrum
Teamfähigkeit
experimentell
Beispiele
dynamisch
klare Regeln
der Prozess
Aufgabe
Interpretation
Ideen sprudeln lassen
experimentell
Erfahrung verbessern
realisieren
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Fragen
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de Bono
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20 Jahre Erfahrungen als Alleinunterhalter
zwischen Intuition und Methodik
Tobias Greissing
Dipl. Designer (FH)
wildereber.de
via-p.de
t-pong.de
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Design
sehe-denke-gestalte
… mehr als Tischtennis
Peter Döppler
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ein Produkt aus Design Thinking
Wo
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es geht erst mal gar nicht um DESIGN
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der Prozess
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es geht erst einmal um die Hilfsmittel,
die wir alle haben…
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Augen
Hände
Stifte, Papier, Serviette …
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Hilfsmittel um Innovationen/Ideen
schnell festzuhalten, eine
Diskussionsbasis zu schaffen und
Änderungen schnell vornehmen zu
können.
!
Alles, was für Visual
Thinking benötigt wird,
sind Papier und Stift.
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“Um auf echte Durchbruch-Ideen zu
kommen, diese intuitiv zu entwickeln
und sie dann wirkungsvoll anderen zu
präsentieren, brauchen wir Bilder.”
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Und jeder kann es…
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Es geht nicht um Kunst - es geht um Kommunikation!
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Strichmännchen
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nicht nur für Kinder
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Sternmännchen …
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es muss nicht immer
gleich eine Perpsektive sein
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früher habe ich das provoziert…
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heute ermutige ich!
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alle gegen den Designer!
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das geht doch nicht…
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… da nicht einzuordnen.
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es geht immer noch nicht um DESIGN
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und schon gar nicht um Kunst!
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jetzt geht es um:
sehen - denken - gestalten
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DESIGN THINKING
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entwickelt von David Kelley (Gründer der Design-Agentur IDEO)
DESIGN THINKING
steht für eine veränderte Haltung!
!
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Im Kern geht es um Achtsamkeit gegenüber der Umwelt und
um das Erschaffen einer erstrebenswerten Zukunft.
!
Es geht um:
• Perspektivwechsel
• Sinnschöpfung
• Vertrauen in die eigenen kreativen Fähigkeiten
• um Spaß am gemeinsamen Gestalten
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Mensch im Mittelpunkt
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Es basiert auf der Überzeugung, dass Innovationen nur dann geschehen können,
wenn man gemeinsam daran arbeitet.
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unterschiedliche Akteure schließen sich zusammen
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in einer entspannten Örtlichkeit
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klaren Regeln und Wertvorstellungen werden vorgeben
!
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man folgt dabei einem bestimmten, iterativen Fahrplan
!
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Feedback (von Teammitgliedern, Kunden, etc.) Aufbau einer
Kommunikation. Jeder soll seine Information mit ein bringen!
Von der Putzfrau bis Doktor,: Jeder ist wichtig und kann etwas dazu beitragen
… Kloster Bronnbach (Beispiel)
sind nicht kompliziert
man entscheidet gemeinsam über die Stationen
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jeder kann etwas dazu beitragen
nur wenn
alle
gem
einsam
agieren
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Menschen-zentrierter Ansatz:
Man lässt sich zunächst auf die Bedürfnisse ein,
man versetzt sich in die Position des Nutzers und will seine tiefste
Motivation verstehen.
!
Empathie – die emotionale Kompetenz – steht im Vordergrund.
Erst danach kombiniert man den konkretisierten Bedarf mit den
Kenntnissen über Technologien und Wirtschaft.
!
So wird vermieden, dass etwas ohne Kundenbezug erdacht und mit
einem ausgeklügelten Marketing-Konzept maskiert wird, was zwar
keiner braucht, aber nach einem langen und kostspieligen
Entwicklungsweg gezwungenermaßen irgendwie verkauft werden muss.
!
!
Man denkt beim Design Thinking
nicht von innen nach außen,
sondern von außen nach innen!
!
Mensch, Zielgruppe, Anwender, Herstellung, Umwelt…
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Es kann aber auch sein, dass der Schuh friert;-)
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Design Thinking bringt zusammen.
!
Es bewegt sich weg von einer Fokussierung auf die kreative
Leistungsfähigkeit von Einzelnen, hin zu unterschiedlich
besetzten Teams.
!
Denn, wenn starke multidisziplinäre Gruppen gemeinsam
wirken, wird möglich, was bisher für man zu dem Zeitpunkt
für unmöglich gehalten hat.
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divers zusammengesetzten Teams:
Produktmanagement
Vertrieb
Personalwesen
Konstruktion
Entwicklung
Design
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jeder kann etwas dazu beitragen!
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Das Scheitern hat in der europäischen Zivilisation eine
negative Bedeutung. Schon in der Schule wurde uns beigebracht, dass man
Fehler tunlichst vermeiden solle.
!
Leider.
!
Denn erst durch das Misslingen ergibt sich die Chance,
aus Fehlern lernen zu können.
Thomas Watson, der Gründer von IBM:
„Um erfolgreich zu werden, musst Du Deine
Fehlerquote verdoppeln.“
!
!
Design Thinking hat daraus eine Tugend gemacht.
Denn „früh und oft scheitern“ ist eine wesentliche Voraussetzung für
nachhaltige Innovation. ( es kostest weniger )
!
Teams, die an Innovationen arbeiten, benötigen einen geschützten Raum,
indem sie etwas Neues ausprobieren können – mit der Erlaubnis, zu
scheitern.
• Think Rooms
• Werkstatt
• Boards … Mindwalls
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Der gesamte Arbeitsprozess ist schrittweise
organisiert. Bei Bedarf, z.B. bei neuen
Erkenntnissen oder nicht zufrieden stellenden
Zwischenergebnissen, werden einzelne oder
mehrere Etappen einfach wiederholt.
!
Das klassische Business-Denken ist
dominant rational und problemorientiert.
Kann zur Verengung des Blickfeldes führen.
!
Design Thinking regt die Teammitglieder an,
facettenreich und mannigfaltig zu denken.
!
Es macht daraus keine Entweder-Oder-Frage,
sondern kombiniert lineares und ganzheitliches
Denken.
!
All das geschieht nicht ohne Grund:
Die Umsetzung dieser Prinzipien vermeidet
zudem hohe Folgekosten.
Business Thinking
Design Thinking
LösungProblem
LösungProblem
verstehen
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Arbeite mit Bildern
Skizzen, Bilder, Modelle,Ausdrucke
!
Ein Gespräch nach dem anderen
Höflichkeit. Die Idee darf fertig beschrieben werden
!
Ermutige zu verrückten Ideen
es gibt keine Wertung
!
Stelle Kritik zurück
keine Plattform für schlechte Stimmung
Strebe nach Massen von Ideen
keine Plattform für schlechte Stimmung
Bleib beim Thema
Auschweifungen werden geduldet, aber der Moderator sollte zurückholen
Mach mehr aus den Ideen anderer
Beispiel Erfahrung anderer
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verstehen
interpretieren
Ideen generieren
experimentieren
evolvieren
realisieren
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der Prozess
Entdecken
Interpretation
Ideen sprudeln lassen
experimentell
Erfahrung verbessern
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Perspektive wechseln bringt
immer neue Früchte hervor!…
verstehen
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• Moodcharts
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• Gesprochenes aufnehmen (grafic recording)
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• Recherchieren
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• Fragen stellen, zulassen, notieren, visualisieren
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• Flipboards
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• Wandgrafiken
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• Mindmaps
verstehen
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Gesprochenes aufnehmen (grafic recording)
verstehen
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Interpretation transformiert das Entdeckte in bedeutsame Einsichten.
Doch bis aus ihnen eine klare und verfolgbare Option abgeleitet werden
kann, muss noch einiges geschehen:
!
Wichtig: Die Teammitglieder müssen mitteilen,
• was sie beobachtet haben
!
• was sie inspiriert hat
!
• die Themen zusammenfassen
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• Erkenntnisse für andere definieren und
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• Chancen formulieren.
interpretieren
Teilnehmer auffordern die Idee zu visualisieren
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Ideen generieren
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Zu experimentieren bedeutet:
schnell erste und einfache Prototypen, Konzepte oder Modelle zu
entwerfen, um die Kernidee von ersten Testkunden begutachten zu
lassen.
!
Es ist ein Probelauf mit doppeltem Boden:
Man tut so, als ob das Produkt bereits verfügbar wäre.
!
Wesentlich ist dieser Schritt vor allem, weil er wichtiges Feedback
aus erster Hand liefert.
experimentieren
verstehen
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so tun als ob…
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evolvieren
Die bei dem Probelauf gesammelten Erkenntnisse werden nun dazu
verwendet, um das Konzept weiterzuentwickeln und zu verfeinern, bis
es seine endgültige Form erreicht hat.
!
Jetzt ist es auch an der Zeit, die konkrete Umsetzung ins Auge zu
fassen: ein Geschäftsmodell zu definieren, Ziele zu bestimmen,
Maßnahmen festzulegen sowie einen Zeitplan zu erstellen.
!
Zu guter Letzt muss noch eine packende Story für das Produkt
gefunden werden, die sich vorteilhaft inszenieren lässt – denn
Geschichten bleiben nicht nur haften, sie erzeugen auch
elektrisierende Emotionen.
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evolvieren
Jetzt darf der Designer beauftragt werden… wenn er nicht schon
dabei ist (siehe: multidisziplinäre Teams)
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Die Hauptarbeit ist getan und der Zeitpunkt gekommen, das Produkt
oder die Dienstleistung am Markt einzuführen.
!
Die Mühe und das Vorgehen anhand einer bestimmten Agenda dürfte
sich nun auch auszahlen:
!
Durch das vernetzte Denken und Handeln sowie das frühe Involvieren
von Testkunden wurden die Erfolgsaussichten erheblich in die Höhe
geschraubt.
realisieren
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Hoffentlich!
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Wenn Zeit noch Zeit ist…
Das Grundprinzip des 6-Hut-Denkens
Die Methode beruht auf folgendem Modell: Jedem von uns
stehen verschiedene “Hüte” zur Verfügung, die symbolhaft für
eine bestimmte Denkrichtung stehen (z.B. kritisch, kreativ,
neutral, usw). Diese Hüte können wir nach Belieben und
Bedarf aufsetzen und somit unsere jeweilige Denk- und
Sichtweise verändern.
!
Die Hüte haben verschiedene Farben
Jeder Hut hat eine andere Farbe. Die Farben symbolisieren
die jeweilige Einstellung, die man mit dem entsprechenden
Hut bekommt.
Insgesamt stehen sechs verschiedene Hüte zur Verfügung.
Damit ist die Zahl der verschiedenen Möglichkeiten
übersichtlich und trotzdem vielseitig genug.
!
Wenn Sie sich nun einem Problem oder einer Fragestellung
gegenübersehen, können Sie systematisch alle sechs Hüte
aufsetzen und Ihre Erkenntnisse zu der jeweiligen
Denkrichtung aufschreiben.
Dann erhalten Sie ein sehr umfassendes Bild von dem
Problem.
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Der blaue Hut: Dirigent sein
!
Der blaue Hut steht für Kontrolle und für die Organisation des
gesamten Denkprozesses. Wer den blauen Hut trägt, begibt
sich auf die sogenannte Meta-Ebene, blickt also von einem
übergeordneten Punkt auf den gesamten Prozess und erlangt
so einen Überblick. Die Aufgaben des Trägers des blauen Hut
bestehen z.B. daraus, die Ergebnisse zusammenzufassen oder
Entscheidungen darüber treffen, welche Hüte im weiteren
Prozess überhaupt oder noch einmal aufgesetzt werden
müssen. Oft wird dieser Hut am Ende einer Sitzung
aufgesetzt. Es bietet sich aber auch an, dass eine Person den
blauen Hut über den ganzen Prozess hinweg aufbehält und
somit Moderator in der Besprechung, Diskussion oder
Problemlösung ist.
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Der schwarze Hut: objektiv negative Aspekte
!
Beim schwarzen Hut geht es darum, die objektiv negativen
Aspekte des Problems oder der Fragestellung zu finden. Dazu
gehören Bedenken, Zweifel, Risiken, u.ä. – also alle
sachlichen Argumente, die gegen ein Projekt bzw. eine
Entscheidung sprechen oder die eine Fragestellung verneinen.
Wer den schwarzen Hut aufsetzt, strebt an, objektiv (!) alle
negativen Aspekte eines Themas herauszufinden, z.B.: “Gegen
dieses Projekt spricht…”, “Die objektiv erkennbaren Gefahren
unseres Vorhabens sind…” usw. Bringen Sie hier aber bitte
wirklich nur objektive Bedenken an und nicht Ihre
persönlichen negativen Gefühle – diese werden mit dem
roten Hut geäußert.
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Der grüne Hut: hin zu neuen Ideen
!
Dieser Hut steht für die Kreativität, für Wachstum und für
neue Ideen. Wer diesen Hut trägt, begibt sich auf die Suche
nach Alternativen. Der grüne Hut befähigt, über das
hinauszudenken, was bereits getan wird oder angedacht ist.
Mit dem grünen Hut können Sie Kreativitätstechniken
einsetzen oder auch das Mittel der Provokation nutzen, um
andere zum Widerspruch zu reizen. Träger des grünen Huts
dürfen alles formulieren, was zu neuen Ideen und Ansätzen
führt, unabhängig davon, wie verrückt oder unrealistisch die
Ideen sind. Mit dem grünen Hut auf dem Kopf sind kritische
Bemerkungen untersagt
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Der weiße Hut: Objektivität und Neutralität
!
Der weiße Hut steht dafür, Informationen zu sammeln, ohne
sie zu werten. Wer den weißen Hut aufsetzt, ist einem
Computer ähnlich: nun zählen nur die nackten Fakten und
Zahlen. Versuchen Sie, mit dem weißen Hut auf dem Kopf,
sich konsequent freizumachen von allen Emotionen oder
Urteilen – keine Angst, Sie müssen Ihre Gefühle ja nicht für
immer wegschieben, denn mit einem anderen Hut können Sie
alle Ihre Gefühle rauslassen! Der Träger des weißen Huts
verschafft sich einen objektiven Überblick über alle
verfügbaren Daten und Informationen – vollkommen
unabhängig von der persönlichen Meinung. Dieser Hut wird
häufig zu Beginn einer Diskussion oder eines Prozesses
aufgesetzt, um einen ersten Überblick zu erhalten.
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Der rote Hut: das ganz subjektive Empfinden, die
persönliche Meinung
!
Ganz im Gegensatz zum weißen Hut steht der rote Hut nun für
Emotionen. Lassen Sie alle Gefühle zu, die in Ihnen sind.
Gemeint sind sowohl positive als auch negative Gefühle, wie
z.B. Ängste, Freude, Zweifel, Hoffnungen, Frustration oder
was auch immer. Zusätzlich geht es hier aber auch um
“allgemeinere” Ansätze, wie z.B. Intuition. Lassen Sie mit
dem roten Hut immer Ihren Bauch sprechen, nicht den Kopf.
Als Träger des roten Hutes können Sie alles äußern, was Sie in
sich fühlen, unabhängig davon, wie klar Sie es artikulieren
können oder ob die anderen in der Gruppe etwas damit
anfangen können. Alles Diffuse, alles Gefühlsmäßige kann mit
dem roten Hut ausgesprochen werden, ohne dass Sie sich
rechtfertigen müssen.
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Der gelbe Hut: objektiv positive Aspekte
!
Der gelbe Hut steht für das Gegenteil des schwarzen Huts:
Hier geht es darum, das objektiv Positive zu entdecken. Wer
den gelben Hut aufsetzt, hat die Aufgabe, Chancen oder
Pluspunkte zu finden, aber auch realistische Hoffnungen und
erstrebenswerte Ziele zu formulieren. Auch hier geht es
wieder darum, die positiven Aspekte aus einer möglichst
objektiven Sicht zu erkennen und nicht aus einer
Gefühlsstimmung heraus (so gehört z.B. Euphorie zum roten
Hut). Hier geht es auch noch nicht darum, Ideen zu
entwickeln (grüner Hut), sondern um das Erkennen aller
Aspekte, die für ein Projekt, eine Entscheidung oder eine Idee
sprechen.

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sehen denken gestalten, wildereber.de

  • 1. sehen - denken - gestalten visual and design thinking Tobias Greissing 1
  • 2. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 2 20 Jahre Erfahrungen als Alleinunterhalter zwischen Intuition und Methodik
  • 3. Tobias Greissing Dipl. Designer (FH) wildereber.de via-p.de t-pong.de Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 3 Design sehe-denke-gestalte … mehr als Tischtennis Peter Döppler
  • 4. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 4 ein Produkt aus Design Thinking
  • 5. Wo Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 5
  • 6. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! es geht erst mal gar nicht um DESIGN 6
  • 7. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! es geht erst einmal um die Hilfsmittel, die wir alle haben… ! Augen Hände Stifte, Papier, Serviette … 7
  • 8. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! Hilfsmittel um Innovationen/Ideen schnell festzuhalten, eine Diskussionsbasis zu schaffen und Änderungen schnell vornehmen zu können. ! Alles, was für Visual Thinking benötigt wird, sind Papier und Stift. ! ! ! “Um auf echte Durchbruch-Ideen zu kommen, diese intuitiv zu entwickeln und sie dann wirkungsvoll anderen zu präsentieren, brauchen wir Bilder.” ! ! Und jeder kann es… 8
  • 9. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 9 Es geht nicht um Kunst - es geht um Kommunikation!
  • 10. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! Strichmännchen 10 nicht nur für Kinder
  • 11. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! Sternmännchen … ! es muss nicht immer gleich eine Perpsektive sein 11
  • 12. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! früher habe ich das provoziert… ! heute ermutige ich! ! alle gegen den Designer! ! das geht doch nicht… ! … da nicht einzuordnen. 12
  • 13. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! es geht immer noch nicht um DESIGN 13
  • 14. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! und schon gar nicht um Kunst! 14
  • 15. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! jetzt geht es um: sehen - denken - gestalten ! DESIGN THINKING 15
  • 16. entwickelt von David Kelley (Gründer der Design-Agentur IDEO) DESIGN THINKING steht für eine veränderte Haltung! ! ! Im Kern geht es um Achtsamkeit gegenüber der Umwelt und um das Erschaffen einer erstrebenswerten Zukunft. ! Es geht um: • Perspektivwechsel • Sinnschöpfung • Vertrauen in die eigenen kreativen Fähigkeiten • um Spaß am gemeinsamen Gestalten ! Mensch im Mittelpunkt ! Es basiert auf der Überzeugung, dass Innovationen nur dann geschehen können, wenn man gemeinsam daran arbeitet. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono !
  • 17. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 17 unterschiedliche Akteure schließen sich zusammen ! ! in einer entspannten Örtlichkeit ! ! klaren Regeln und Wertvorstellungen werden vorgeben ! ! man folgt dabei einem bestimmten, iterativen Fahrplan ! ! Feedback (von Teammitgliedern, Kunden, etc.) Aufbau einer Kommunikation. Jeder soll seine Information mit ein bringen! Von der Putzfrau bis Doktor,: Jeder ist wichtig und kann etwas dazu beitragen … Kloster Bronnbach (Beispiel) sind nicht kompliziert man entscheidet gemeinsam über die Stationen 1 2 3 4 5
  • 18. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! jeder kann etwas dazu beitragen nur wenn alle gem einsam agieren
  • 19. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 19 Menschen-zentrierter Ansatz: Man lässt sich zunächst auf die Bedürfnisse ein, man versetzt sich in die Position des Nutzers und will seine tiefste Motivation verstehen. ! Empathie – die emotionale Kompetenz – steht im Vordergrund. Erst danach kombiniert man den konkretisierten Bedarf mit den Kenntnissen über Technologien und Wirtschaft. ! So wird vermieden, dass etwas ohne Kundenbezug erdacht und mit einem ausgeklügelten Marketing-Konzept maskiert wird, was zwar keiner braucht, aber nach einem langen und kostspieligen Entwicklungsweg gezwungenermaßen irgendwie verkauft werden muss. ! ! Man denkt beim Design Thinking nicht von innen nach außen, sondern von außen nach innen! ! Mensch, Zielgruppe, Anwender, Herstellung, Umwelt…
  • 20. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 20 Es kann aber auch sein, dass der Schuh friert;-)
  • 21. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 21 Design Thinking bringt zusammen. ! Es bewegt sich weg von einer Fokussierung auf die kreative Leistungsfähigkeit von Einzelnen, hin zu unterschiedlich besetzten Teams. ! Denn, wenn starke multidisziplinäre Gruppen gemeinsam wirken, wird möglich, was bisher für man zu dem Zeitpunkt für unmöglich gehalten hat. !
  • 22. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 22 divers zusammengesetzten Teams: Produktmanagement Vertrieb Personalwesen Konstruktion Entwicklung Design ! jeder kann etwas dazu beitragen!
  • 23. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 23 Das Scheitern hat in der europäischen Zivilisation eine negative Bedeutung. Schon in der Schule wurde uns beigebracht, dass man Fehler tunlichst vermeiden solle. ! Leider. ! Denn erst durch das Misslingen ergibt sich die Chance, aus Fehlern lernen zu können. Thomas Watson, der Gründer von IBM: „Um erfolgreich zu werden, musst Du Deine Fehlerquote verdoppeln.“ ! ! Design Thinking hat daraus eine Tugend gemacht. Denn „früh und oft scheitern“ ist eine wesentliche Voraussetzung für nachhaltige Innovation. ( es kostest weniger ) ! Teams, die an Innovationen arbeiten, benötigen einen geschützten Raum, indem sie etwas Neues ausprobieren können – mit der Erlaubnis, zu scheitern. • Think Rooms • Werkstatt • Boards … Mindwalls 2
  • 24. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 24 Der gesamte Arbeitsprozess ist schrittweise organisiert. Bei Bedarf, z.B. bei neuen Erkenntnissen oder nicht zufrieden stellenden Zwischenergebnissen, werden einzelne oder mehrere Etappen einfach wiederholt. ! Das klassische Business-Denken ist dominant rational und problemorientiert. Kann zur Verengung des Blickfeldes führen. ! Design Thinking regt die Teammitglieder an, facettenreich und mannigfaltig zu denken. ! Es macht daraus keine Entweder-Oder-Frage, sondern kombiniert lineares und ganzheitliches Denken. ! All das geschieht nicht ohne Grund: Die Umsetzung dieser Prinzipien vermeidet zudem hohe Folgekosten. Business Thinking Design Thinking LösungProblem LösungProblem verstehen
  • 25. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 25
  • 26. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 26 Arbeite mit Bildern Skizzen, Bilder, Modelle,Ausdrucke ! Ein Gespräch nach dem anderen Höflichkeit. Die Idee darf fertig beschrieben werden ! Ermutige zu verrückten Ideen es gibt keine Wertung ! Stelle Kritik zurück keine Plattform für schlechte Stimmung Strebe nach Massen von Ideen keine Plattform für schlechte Stimmung Bleib beim Thema Auschweifungen werden geduldet, aber der Moderator sollte zurückholen Mach mehr aus den Ideen anderer Beispiel Erfahrung anderer
  • 27. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 27 verstehen interpretieren Ideen generieren experimentieren evolvieren realisieren
  • 28. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Entdecken Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 28 Perspektive wechseln bringt immer neue Früchte hervor!… verstehen
  • 29. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Entdecken Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 29 • Moodcharts ! • Gesprochenes aufnehmen (grafic recording) ! • Recherchieren ! • Fragen stellen, zulassen, notieren, visualisieren ! • Flipboards ! • Wandgrafiken ! • Mindmaps verstehen
  • 30. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Entdecken Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 30 Gesprochenes aufnehmen (grafic recording) verstehen
  • 31. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 31 Interpretation transformiert das Entdeckte in bedeutsame Einsichten. Doch bis aus ihnen eine klare und verfolgbare Option abgeleitet werden kann, muss noch einiges geschehen: ! Wichtig: Die Teammitglieder müssen mitteilen, • was sie beobachtet haben ! • was sie inspiriert hat ! • die Themen zusammenfassen ! • Erkenntnisse für andere definieren und ! • Chancen formulieren. interpretieren Teilnehmer auffordern die Idee zu visualisieren
  • 32. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 32 Ideen generieren
  • 33. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 33 Zu experimentieren bedeutet: schnell erste und einfache Prototypen, Konzepte oder Modelle zu entwerfen, um die Kernidee von ersten Testkunden begutachten zu lassen. ! Es ist ein Probelauf mit doppeltem Boden: Man tut so, als ob das Produkt bereits verfügbar wäre. ! Wesentlich ist dieser Schritt vor allem, weil er wichtiges Feedback aus erster Hand liefert. experimentieren verstehen interpretieren Ideen generieren experimentieren evolvieren realisieren
  • 34. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 34 experimentieren so tun als ob…
  • 35. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 35 experimentieren so tun als ob…
  • 36. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 36 evolvieren Die bei dem Probelauf gesammelten Erkenntnisse werden nun dazu verwendet, um das Konzept weiterzuentwickeln und zu verfeinern, bis es seine endgültige Form erreicht hat. ! Jetzt ist es auch an der Zeit, die konkrete Umsetzung ins Auge zu fassen: ein Geschäftsmodell zu definieren, Ziele zu bestimmen, Maßnahmen festzulegen sowie einen Zeitplan zu erstellen. ! Zu guter Letzt muss noch eine packende Story für das Produkt gefunden werden, die sich vorteilhaft inszenieren lässt – denn Geschichten bleiben nicht nur haften, sie erzeugen auch elektrisierende Emotionen.
  • 37. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 37 evolvieren Jetzt darf der Designer beauftragt werden… wenn er nicht schon dabei ist (siehe: multidisziplinäre Teams)
  • 38. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 38 Die Hauptarbeit ist getan und der Zeitpunkt gekommen, das Produkt oder die Dienstleistung am Markt einzuführen. ! Die Mühe und das Vorgehen anhand einer bestimmten Agenda dürfte sich nun auch auszahlen: ! Durch das vernetzte Denken und Handeln sowie das frühe Involvieren von Testkunden wurden die Erfolgsaussichten erheblich in die Höhe geschraubt. realisieren
  • 39. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 39 Hoffentlich!
  • 40. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! Edward de Bono ! 40
  • 41. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 41 Wenn Zeit noch Zeit ist… Das Grundprinzip des 6-Hut-Denkens Die Methode beruht auf folgendem Modell: Jedem von uns stehen verschiedene “Hüte” zur Verfügung, die symbolhaft für eine bestimmte Denkrichtung stehen (z.B. kritisch, kreativ, neutral, usw). Diese Hüte können wir nach Belieben und Bedarf aufsetzen und somit unsere jeweilige Denk- und Sichtweise verändern. ! Die Hüte haben verschiedene Farben Jeder Hut hat eine andere Farbe. Die Farben symbolisieren die jeweilige Einstellung, die man mit dem entsprechenden Hut bekommt. Insgesamt stehen sechs verschiedene Hüte zur Verfügung. Damit ist die Zahl der verschiedenen Möglichkeiten übersichtlich und trotzdem vielseitig genug. ! Wenn Sie sich nun einem Problem oder einer Fragestellung gegenübersehen, können Sie systematisch alle sechs Hüte aufsetzen und Ihre Erkenntnisse zu der jeweiligen Denkrichtung aufschreiben. Dann erhalten Sie ein sehr umfassendes Bild von dem Problem.
  • 42. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 42 Der blaue Hut: Dirigent sein ! Der blaue Hut steht für Kontrolle und für die Organisation des gesamten Denkprozesses. Wer den blauen Hut trägt, begibt sich auf die sogenannte Meta-Ebene, blickt also von einem übergeordneten Punkt auf den gesamten Prozess und erlangt so einen Überblick. Die Aufgaben des Trägers des blauen Hut bestehen z.B. daraus, die Ergebnisse zusammenzufassen oder Entscheidungen darüber treffen, welche Hüte im weiteren Prozess überhaupt oder noch einmal aufgesetzt werden müssen. Oft wird dieser Hut am Ende einer Sitzung aufgesetzt. Es bietet sich aber auch an, dass eine Person den blauen Hut über den ganzen Prozess hinweg aufbehält und somit Moderator in der Besprechung, Diskussion oder Problemlösung ist.
  • 43. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 43 Der schwarze Hut: objektiv negative Aspekte ! Beim schwarzen Hut geht es darum, die objektiv negativen Aspekte des Problems oder der Fragestellung zu finden. Dazu gehören Bedenken, Zweifel, Risiken, u.ä. – also alle sachlichen Argumente, die gegen ein Projekt bzw. eine Entscheidung sprechen oder die eine Fragestellung verneinen. Wer den schwarzen Hut aufsetzt, strebt an, objektiv (!) alle negativen Aspekte eines Themas herauszufinden, z.B.: “Gegen dieses Projekt spricht…”, “Die objektiv erkennbaren Gefahren unseres Vorhabens sind…” usw. Bringen Sie hier aber bitte wirklich nur objektive Bedenken an und nicht Ihre persönlichen negativen Gefühle – diese werden mit dem roten Hut geäußert.
  • 44. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 44 Der grüne Hut: hin zu neuen Ideen ! Dieser Hut steht für die Kreativität, für Wachstum und für neue Ideen. Wer diesen Hut trägt, begibt sich auf die Suche nach Alternativen. Der grüne Hut befähigt, über das hinauszudenken, was bereits getan wird oder angedacht ist. Mit dem grünen Hut können Sie Kreativitätstechniken einsetzen oder auch das Mittel der Provokation nutzen, um andere zum Widerspruch zu reizen. Träger des grünen Huts dürfen alles formulieren, was zu neuen Ideen und Ansätzen führt, unabhängig davon, wie verrückt oder unrealistisch die Ideen sind. Mit dem grünen Hut auf dem Kopf sind kritische Bemerkungen untersagt
  • 45. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 45 Der weiße Hut: Objektivität und Neutralität ! Der weiße Hut steht dafür, Informationen zu sammeln, ohne sie zu werten. Wer den weißen Hut aufsetzt, ist einem Computer ähnlich: nun zählen nur die nackten Fakten und Zahlen. Versuchen Sie, mit dem weißen Hut auf dem Kopf, sich konsequent freizumachen von allen Emotionen oder Urteilen – keine Angst, Sie müssen Ihre Gefühle ja nicht für immer wegschieben, denn mit einem anderen Hut können Sie alle Ihre Gefühle rauslassen! Der Träger des weißen Huts verschafft sich einen objektiven Überblick über alle verfügbaren Daten und Informationen – vollkommen unabhängig von der persönlichen Meinung. Dieser Hut wird häufig zu Beginn einer Diskussion oder eines Prozesses aufgesetzt, um einen ersten Überblick zu erhalten.
  • 46. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 46 Der rote Hut: das ganz subjektive Empfinden, die persönliche Meinung ! Ganz im Gegensatz zum weißen Hut steht der rote Hut nun für Emotionen. Lassen Sie alle Gefühle zu, die in Ihnen sind. Gemeint sind sowohl positive als auch negative Gefühle, wie z.B. Ängste, Freude, Zweifel, Hoffnungen, Frustration oder was auch immer. Zusätzlich geht es hier aber auch um “allgemeinere” Ansätze, wie z.B. Intuition. Lassen Sie mit dem roten Hut immer Ihren Bauch sprechen, nicht den Kopf. Als Träger des roten Hutes können Sie alles äußern, was Sie in sich fühlen, unabhängig davon, wie klar Sie es artikulieren können oder ob die anderen in der Gruppe etwas damit anfangen können. Alles Diffuse, alles Gefühlsmäßige kann mit dem roten Hut ausgesprochen werden, ohne dass Sie sich rechtfertigen müssen.
  • 47. Wer Visual Thinking Design Thinking 5 Prinzipien Technik Mensch im Zentrum Teamfähigkeit experimentell Beispiele dynamisch klare Regeln der Prozess Aufgabe Interpretation Ideen sprudeln lassen experimentell Erfahrung verbessern realisieren ! Fragen ! de Bono ! 47 Der gelbe Hut: objektiv positive Aspekte ! Der gelbe Hut steht für das Gegenteil des schwarzen Huts: Hier geht es darum, das objektiv Positive zu entdecken. Wer den gelben Hut aufsetzt, hat die Aufgabe, Chancen oder Pluspunkte zu finden, aber auch realistische Hoffnungen und erstrebenswerte Ziele zu formulieren. Auch hier geht es wieder darum, die positiven Aspekte aus einer möglichst objektiven Sicht zu erkennen und nicht aus einer Gefühlsstimmung heraus (so gehört z.B. Euphorie zum roten Hut). Hier geht es auch noch nicht darum, Ideen zu entwickeln (grüner Hut), sondern um das Erkennen aller Aspekte, die für ein Projekt, eine Entscheidung oder eine Idee sprechen.