2. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien CIO und CEO in Übereinstimmung Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
3. Die fortlaufende IBM Studienserie beleuchtet die wichtigsten Prioritäten des CIOs und dessen Rolle WAS machen CIOs? 2009 CIO Studie: Die Stimme des CIOs http://www-935.ibm.com/services/de/cio/ciostudy/index.html WIESO machen CIOs es? 2010 CEO Studie: Unternehmensführung in einer komplexen Welt http://www-935.ibm.com/services/de/ceo/ceostudy2010/ WIE machen CIO es? 2011 CIO Studie: Schlüsselrolle CIO http://www-935.ibm.com/services/c-suite/cio/study.html IBM Institute for Business Value
4. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien CIO und CEO in Übereinstimmung Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
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6. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien CIO und CEO in Übereinstimmung Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
7. Im Rahmen der CIO Studie wurden weltweit über 3.000 CIOs (davon 200 in Deutschland) persönlich befragt IBM Institute for Business Value Hinweis: Die Wachstumsmärkte beinhalten Lateinamerika, Asien (außer Japan), den Mittleren Osten und Afrika Wachstums-märkte (43%) Japan (6%) Nordamerika (16%) Europa (35%) Weltweit Industrie Unternehmensgröße Industriegüter, Elektronik, Chemie, Luft-/Raumfahrt, Auto und Verteidigung (27%) Öffentlicher Dienst (26%) Telekommunikation, Medien und Energieversorger (7%) Handel, Konsumgüter, Pharma und Verkehr (23%) Finanzdienstleistungen (17%) Über 10.000 Mitarbeiter (32%) Zwischen 1.000 und 10.000 Mitarbeiter (46%) Unter 1.000 Mitarbeiter (22%) Europa Italien (16%) Skandinavien (13%) Österreich/Schweiz (9%) Benelux (12%) Frankreich (11%) Deutschland (19%) Großbritannien, Irland (10%) Spanien, Portugal, Mittelmeerraum (10%)
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9. Die vier Cluster entsprechen unterschiedlichen CIO-Aufträgen Leverage Rationalisierung und Effektivitätssteigerung Rationalisierung des IT-Betriebs und Erhöhung der Effektivität des Unternehmens Pioneer Einschlagen neurer Wege, um Zukunft zu gestalten Entwicklung von innovativen Produkten, neuen Märkten und Geschäftsmodellen IBM Institute for Business Value Durch Auf- und Abrundungen können die Werte von 100% leicht abweichen Transform Transformation und Ausrichtung nach außen Beitrag zur Wertschöpfungskette durch Verbesserung der IT-gestützten Interaktion Expand IT-Durchdringung und Optimierung Steigerung der IT-Durchdringung zur Verbesserung von Geschäftsprozessen und der unternehmensweiten Zusammenarbeit 15 % Deutschland 54 % Deutschland 20 % Deutschland 12 % Deutschland
10. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien CIO und CEO in Übereinstimmung Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
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13. Leverage: CIOs in diesem Cluster überprüfen ihre IT-Umgebung, um Kosten zu reduzieren oder einzudämmen 23% 18% 15% 12% Weltweit Quelle: 2011 CIO Studie, F16: „ Wie möchten Sie die Kosten Ihrer traditionellen Umgebung in den kommenden drei bis fünf Jahren kontrollieren und/oder reduzieren?”; Weltweites Leverage Sample, n=2.417; Deutschland Leverage, n=30; Prozente stellen durchschnittliche Prozentsätze dar, „Andere” Prioritäten wurden nicht inkludiert (daher Abweichung von 100%) IBM Institute for Business Value Wie CIOs ihre IT-Kosten reduzieren / eindämmen wollen (Vergabe von 100 Punkten zu 7 Aktivitäten) Einsatz von externen Partnern Einsatz von Cloud-Services Optimierung des Anwendungsportfolios Schrittweise Erneuerung, Überarbeitung oder Konsolidierung von Hardware Umfassende Erneuerung der IT-Umgebung Isolierung von bestehenden Systemen Verwendung von SOA, um bestehende Systeme zu modernisieren/ersetzen Deutschland 13% 7% 10% 21% 7% 10% 10% 27% 7% 8%
14. Leverage: Deutschlands CIOs in diesem Cluster gehen davon aus, dass der technologische Wandel deutliche Auswirkungen auf die Art und Weise der Zusammenarbeit zwischen Menschen hat Technologischer Wandel führt zu: Quelle: 2011 CIO Studie F8: “ Wie wird sich die Informationstechnologie in den kommenden drei bis fünf Jahren auf Ihre Branche und Organisation auswirken?“; Weltweites sample n=417; Deutschland Leverage, n,=30 IBM Institute for Business Value Geringes Veränderungspotenzial Hohes Veränderungspotenzial Durchschnittliches Veränderungspotenzial Änderungen in der Zusammen-arbeit mit Kunden, Partnern, Lieferanten, etc. Änderungen in der internen Zusammenarbeit 74% 18% 8% 69% 21% 10% Weltweit 80% 17% 70% 23% 7 Deutschland 3
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17. Leverage: Deutsche CIOs im Spitzenfeld dieses Clusters setzen vor allem auf kompetente Mitarbeiter und die verbesserte Zusammenarbeit IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie F11: “ Welche der folgenden Customer-Relationship-Initiativen werden Sie in den kommenden drei bis fünf Jahren insbesondere fördern? ” ; F20: ” Wenn Sie mit einer wichtigen Initiative erfolgreich waren, welche der folgenden Aktionen haben sich als am wichtigsten erwiesen? ” ; Weltweites Leverage sample, n ≤ 133; Deutschland Leverage, n ≤ 10 Die richtige Mischung aus IT- und Geschäftskompetenz sicherstellen Hauptfeld Spitzenfeld Weltweit Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 378 % mehr 67% 14% 29% 42% 45 % mehr Ständige Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen Weltweit Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 25 % mehr 50% 40% 30% 49% 63 % mehr
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19. Expand: Die Vereinfachung von Prozessen und die Entscheidungs-findung auf Basis IT-gestützter Datenanalyse haben Priorität Vereinfachung interner Schlüsselprozesse Verbesserung der Entscheidungsfindung Quelle: 2011 CIO Studie, F10: „ Wie werden Sie die folgenden Initiativen fördern, um die Aktivitäten Ihrer Organisation zu unterstützen und zu verbessern?”; Weltweites Expand Sample, n=1,508; Deutschland Expand, Sample n<=107 ; Prozentuelle Abweichungen sind durch Rundungsdifferenzen möglich Initiativen zur Verbesserung wichtiger Unternehmensprozesse IBM Institute for Business Value Nutzung von IT-gestützten Analyseverfahren Keine Beteiligung Führungsrolle Unterstützerrolle Weltweit 72% 5 23% 82% 16% 2 71% 25% 5 Deutschland 86% 0 14% 52% 33% 15% 51% 8 40%
20. Expand: Deutschlands CIOs in diesem Cluster nutzen das Potenzial externer Zusammenarbeit noch wenig, haben aber vor, den Mix aus internen und externen Fähigkeiten und Ressourcen zu ändern IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, F7: „Um von der globalen Integration zu profitieren, wird Ihre Organisation…? ”; Weltweites Expand Sample, n ≤ 1,214; Deutschland Expand, Sample n≤79 Mix aus internen und externen Fähigkeiten und Ressourcen Mix beibehalten Mix umfassend ändern Beides 66% 20% 14% Weltweit Deutschland 63% 22% 15% Zusammenarbeit mit externen Partnern vs. interner IT-Bereitstellung Umfassendes Partnering 65% 18% 17% Alle Arbeiten intern erledigen Beides 68% 15% 16% Weltweit Deutschland
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23. Expand: Im Unterschied zu ihren weltweiten Kollegen sehen deutsche CIOs in diesem Cluster die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen dem Business und der IT nicht als kritischen Innovationstreiber, erachten die funktionsübergreifende interne Zusammenarbeit jedoch grundsätzlich als sehr wichtig IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, Demographische Frage C: “ In welchem Umfang hat Ihre Organisation Business- und Technologie-Bereich integriert, um Innovationen zu fördern?“; Weltweites Expand Sample, n ≤ 481; Deutschland Expand, n=55; Prozentuelle Abweichungen sind durch Rundungsdifferenzen möglich Vertiefen der Integration von Business und IT, um Innovationen zu fördern Unterstützung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit Weltweit Weltweit Deutschland Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 20 % mehr 8 % weniger 57% 50% 51% 55% 61% 49% 71% 29% 110 % mehr 45 % mehr Hauptfeld Spitzenfeld
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25. Transform: Komplexitätsreduzierung steht ganz oben auf der Agenda der deutschen CIOs in diesem Cluster Vereinfachung interner Schlüsselprozesse Einfachere Zusammen-arbeit mit Partnern Einfachere Zusammen- arbeit mit Kunden Initiativen zur Verbesserung wichtiger Unternehmensprozesse IBM Institute for Business Value Keine Beteiligung Führungsrolle Unterstützerrolle Deutschland Weltweit 84% 15% 1 75% 22% 4 51% 39% 10 Quelle: 2011 CIO Studie, F10: “ Wie werden Sie die folgenden Initiativen fördern, um die Aktivitäten Ihrer Organisation zu unterstützen und zu verbessern? “; Weltweites Transform Sample, n=688; Deutschland Transform, n=39. Prozentuelle Abweichungen sind durch Rundungsdifferenzen möglich 3 13% 85% 10 31% 59% 5 54% 41%
26. Transform: Deutsche CIOs in diesem Cluster setzen sich intensiv mit der stetig ansteigenden Datenflut auseinander IBM Institute for Business Value besser und schneller Entscheidungen zu treffen IT-gestützt zu analysieren Erkenntnisse zu gewinnen besseres Verständnis des Geschäfts-umfelds zu entwickeln Daten dienen CIOs dazu: Maßnahmen, die CIOs planen: Rentabilitätsanalyse Nutzungsanalyse Kundenanalyse Stammdatenanalyse 70% 68% 65% 56% 80% 75% 73% 69% Weltweit 54% 49% 46% 64% Deutschland Deutschland Weltweit Quelle: 2011 CIO Studie, F10: “Wie werden Sie die folgenden Initiativen fördern, um die Aktivitäten Ihrer Organisation zu unterstützen und zu verbessern? ”; F13: “ Worauf werden Sie Ihre IT konzentrieren, um die Strategie Ihrer Organisation in den kommenden drei bis fünf Jahren zu unterstützen?“; F8: “ Wie wird sich die Informationstechnologie in den kommenden drei bis fünf Jahren auf Ihre Branche und Organisation auswirken?“; Weltweites Transform sample, n=688 ; Deutschland Transform, n<=39 37% 55% 32% 45%
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29. Transform: Deutsche CIOs im Spitzenfeld dieses Clusters treiben die Reduzierung der Prozesskomplexität voran und legen Wert auf Risikomanagement IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, F10: “ Wie werden Sie die folgenden Initiativen fördern, um die Aktivitäten Ihrer Organisation zu unterstützen und zu verbessern? ”, CIOs , die die Position Ihrer Organisation im Spitzenfeld Ihrer Branche sehen (Demographische Frage H); WeltweitesTransform Sample, n ≤ 229; Deutschland Transform, n=23; Von 100 abweichende Total-Prozentsätze sind durch Auf/Abrundungen möglich Vereinfachung von unternehmensinternen und –externen Prozessen Weltweit Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 22 % mehr 44% 36% 47% 58% 23 % mehr Hauptfeld Spitzenfeld Implementierung von Risikomanagement-Frameworks Weltweit 47% 60% 28 % mehr Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 38 % mehr 88% 64%
30. Transform: Deutsche CIOs im Spitzenfeld dieses Clusters setzen auch auf Erkenntnisgewinnung durch das Erfassen und Auswerten von Echtzeitdaten und deren Visualisierung über Dashboards IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, F10: “Wie werden Sie die folgenden Initiativen fördern, um die Aktivitäten Ihrer Organisation zu unterstützen und zu verbessern?”, CIOs , die die Position Ihrer Organisation im Spitzenfeld Ihrer Branche sehen (Demographische Frage H); Weltweites Transform Sample, n≤229; Deutschland Transform, n=23; Von 100 abweichende Total-Prozentsätze sind durch Auf/Abrundungen möglich Erkenntnisgewinnung durch Erfassung von Echtzeitdaten Weltweit Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 2 % mehr 44% 43% 58% 77% 33 % mehr Einsatz von Dashboards, die die Unternehmenswirklichkeit in Echtzeit abbilden Weltweit 47% 64% 36 % mehr Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 2 % mehr 44% 43% Hauptfeld Spitzenfeld
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32. Pioneer: Deutsche CIOs in diesem Cluster erwägen zunehmend den Einsatz von Analyse-Tools, um den Umsatz zu steigern IBM Institute for Business Value Aktivitäten, die zu einer Umsatzsteigerung führen Geringes Potenzial Hohes Potenzial Durchschnittliches Potenzial Entwicklung neuer Umsatzmodelle Suche nach neuen Vertriebs- und Einnahmequellen Rentabilitätsanalyse Nutzungsanalyse Weltweit 68% 15% 16% 60% 24% 16% 57% 22% 21% 47% 25% 27% Quelle: 2011 CIO Studie, F8: “ Wie wird sich die Informationstechnologie in den kommenden drei bis fünf Jahren auf Ihre Branche und Organisation auswirken? ”; F 17: “ Welche Aktivitäten werden Sie in den kommenden drei bis fünf Jahren priorisieren, um Daten in verlässliche Informationen für Ihre Organisation zu verwandeln?“; Weltweites Pioneer sample, n=405; Deutschland Pioneer, n<=23; Von 100 abweichende Total-Prozentsätze sind durch Auf/Abrundungen möglich Deutschland 26% 17% 22% 61% 35% 22% 39% 22% 57% 30% 30% 39%
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35. Pioneer: Deutsche CIOs im Spitzenfeld dieses Clusters konzentrieren sich besonders auf die Analyse der Rentabilität bestehender Produkte und die Einführung von technologischen Neuerungen, die zu neuen Umsatzquellen führen IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, F8: “ Wie wird sich die Informationstechnologie in den kommenden drei bis fünf Jahren auf Ihre Branche und Organisation auswirken?“; Weltweites Pioneer Sample, n ≤ 149; Deutschland Pioneer, n<=13 Entdecken neuer Umsatzquellen Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 76 % mehr 44% 25% Weltweit 31% 60% 94 % mehr Hauptfeld Spitzenfeld Rentabilitätsanalyse von Services und Produkten Weltweit 54% 69% 28 % mehr Deutschland Deutsches Spitzenfeld Deutsches Hauptfeld 34 % mehr 67% 50%
36. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
37. Laut Deutschlands CIOs wirken sich vor allem Marktfaktoren, Mitarbeiter- Knowhow und technologische Faktoren auf ihr Unternehmen aus Quelle: Quartal 4 2010 Antworten abgeleitet von Frage 1 wurden gewichtet in der Antwortenserie der 2011 CIO Studie; F1: „ Welches sind die drei wichtigsten externen Faktoren, die sich in den kommenden drei bis fünf Jahren auf Ihre Organisation auswirken werden?”; Weltweites Sample, n=3,018; Deutschland, Sample n=200 IBM Institute for Business Value Marktfaktoren Technologische Faktoren Makroökonomische Faktoren Mitarbeiter-Knowhow Regularien Globalisierung 2011 CIO 2010 CEO 2011 Deutschland
38. Entsprechend der wichtigsten Einflussfaktoren auf ihr Unternehmen haben CIOs folgende Erfolgsfaktoren identifiziert, um unternehmens- kritische Maßnahmen unabhängig von ihrem jeweiligen Auftrag erfolgreich durchzuführen Quelle: 2011 CIO Studie F20: „ Wenn Sie mit einer wichtigen Initiative erfolgreich waren, welche der folgenden Aktionen haben sich als am wichtigsten erwiesen?”; Weltweites Sample, n=3,018; Deutschland Sample, n=200 IBM Institute for Business Value Deutschland Weltweit IT- und Geschäftskompetenz sicherstellen Bereichsübergreifend managen Richtige Rahmenbedingungen schaffen Konsens innerhalb des Unternehmens herstellen Budget für die gesamte Realisierung sichern Unterstützung der Kunden gewinnen Externe Einflussfaktoren beachten Richtige Umsetzungsgeschwindigkeit einhalten Steuernd in den Einkaufsprozess eingreifen
39. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Erfolgskriterien CIOs und CEOs in Übereinstimmung Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
40. CEO Fokus für die nächsten 5 Jahre (Weltweit) Quelle: 2010 CEO Studie F13: „ Auf welche der folgenden Dimensionen werden Sie sich mehr fokussieren um Ihre Strategie im neuen wirtschaftlichen Umfeld über die nächsten 5 Jahre zu erreichen?”,Global n=1,523; 2011 CIO Studie, F13: „Worauf werden Sie Ihre IT konzentrieren, um die Strategie Ihrer Organisation in den kommenden drei bis fünf Jahren zu unterstützen?”; Weltweites Sample n=3.018 Deutschland n=200 CIO Fokus für die nächsten 5 Jahre (Weltweit/Deutschland) IBM Institute for Business Value CEOs und CIOs erachten Kundennähe, Mitarbeiter-Knowhow und die Generierung und Vermittlung von Wissen als essenziell wichtig Mitarbeiter-Knowhow Insights und Intelligence Interne Zusammenarbeit und Kommunikation Kundennähe Risikomanagement Veränderungen am Unternehmensmodell Veränderungen am Branchenmodell Veränderungen am Umsatzmodell Kundennähe Insights und Intelligence Mitarbeiter-Knowhow Risikomanagement Veränderungen am Umsatzmodell Weltweit Deutschland 69% 66% 64% 79% 52% 64% 59% 71% 33% 50% 36% 48% 34% 39% 19% 35% 88% 84% 76% 61% 81% 60% 55% 47% 54% 46% Veränderungen am Branchenmodell 54% 39% Veränderungen am Unternehmensmodell 57% 42%
41. Niedrige Priorität Hohe Priorität Mittlere Priorität Aktivitäten, um Daten in relevante Informationen zu verwandeln IBM Institute for Business Value Quelle: 2011 CIO Studie, F17: „ Welche Aktivitäten werden Sie in den kommenden drei bis fünf Jahren priorisieren, um Daten in verlässliche Informationen für Ihre Organisation zu verwandeln?”; Weltweites Sample, n=3.018; Deutschland Sample, n=196; Von 100 abweichende Total-Prozentsätze sind durch Auf/Abrundungen möglich Deutsche CIOs setzen teilweise andere Schwerpunkte als ihre weltweiten Kollegen, um Daten in Informationen und Wissen umzuwandeln Deutschland Weltweit Kundenanalysen Data Warehousing Visuelle Dashboards Suchfunktionalität Stammdatenverwaltung 68% 19% 13% 64% 12% 24% 64% 12% 24% 66% 14% 21% 59% 14% 27% 9 20% 71% 21% 56% 24% 49% 27% 24% 46% 33% 21% 45% 30% 25%
42. Deutsche CIOs setzen auf Mobilitätslösungen und IT-gestützte Analytik, um die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen zu steigern Quelle: 2011 CIO Studie, F12: „ Welche visionären Pläne haben Sie, um die Wettbewerbsfähigkeit in den kommenden drei bis fünf Jahren zu verbessern?”; Weltweites Sample, n=3.018; Deutschland Sample, n=200 Pläne, um die Wettbewerbsfähigkeit in den kommenden 3-5 Jahren zu verbessern IBM Institute for Business Value Business Intelligence und Analytics 83% 64% Virtualisierung 68% 61% Geschäftsprozessmanagement 71% 60% Self-Service-Portale 57% 53% Risikomanagement und Compliance 58% 49% Cloud-Computing 60% 41% Mobilitätslösungen 74% 68% Zusammenarbeit und Social Networking 55% 46% Deutschland Weltweit
43. Agenda Einführung Das Wichtigste in Kürze Datenbasis und Methode Der CIO-Auftrag Sichtweisen von CIO und CEO Erfolgskriterien Schlüsselrolle CIO Ansprechpartner IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
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46. Kontakt Global Technology Services Direktor IT Management Consulting Tel.: 49-151-12162393 E-Mail: [email_address] Jochen Fauser Global Business Services Partner, IT Advisory Leader Strategy & Transformation Tel.: 49-171-7663067 E-Mail: [email_address] Jürgen Henn IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
47. Kontakt Global Technology Services Senior Managing Consultant Tel.: 49-160-70 66 585 E-Mail: [email_address] Robert Dieckmann Global Technology Services Leiterin Marketing Global Technology Services Tel.: 49-175-26 16 380 E-Mail: [email_address] Claudia Stenzel Velezmoro IBM Institute for Business Value Ergebnisse der globalen Chief Information Officer Studie 2011 Die deutsche Sichtweise
Hinweis der Redaktion
2009 CIO Study (2,500+ interviews) – key findings: 1. Performance of entire organization drives CIO profile 2. Significant difference in focus between profiles 3. Three primary goals with six supporting roles 2010: Connecting the C-suite (6,000+ interviews) – key findings: 1. CEOs, CFOs and CIOs recognize the opportunities that arise from complexity 2. CIOs actively enable better customer insights, operational dexterity and innovation 2011 CIO Study (3,000+ interviews) – key findings: 1. Credibility and trust foundational to CIO authority and impact 2. Information Technology Mandate empowers CIO 3. InformationTechnology Mandate is responsibility of entire C-suite
Mandates can change – when the business needs change The organization determines what it needs from IT, with the needs based on the organization’s goals Mandates are a product of a point in time and change when dictated by the business, in response to shifts in the economic, competitive and technological landscapes
In the Questionnaire it was distinguished between private and public companies for this question. This slide is about private companies data only!
Footnotes from CEO Study: “ We asked CEOs what dimensions of their business they will focus on to realize their strategy in the new economic environment. Nearly 9 in 10 CEOs told us that they will focus on getting closer to their customers – or in the case of governments, citizens – to a large or very large extent. This makes customer focus the numer one priority to succeed in the new economic enviroment. Standouts are especially determined to put customers front and center. An astounding 95 percent – 14 percent more than other CEOs – said that “ getting connected ” with customers is their top priority. This may seem like a small difference but, as Olympic athletes know, even very small differences count in determining who gets a gold medal. Standouts are convinced that they must not only stay connected (o r re-connect) with their customers, but keep on learning how to strengthen those bonds. Importantly, this close connection with the customers is seeing as permeating the entire organization, from the CEO on down. As a banking CEO in Hungary stressed – decisions need to be guided primarily by customer needs...even on the CEO level. ”
Overall experience on average eight years The CIO Mandate is a mutual effort of the whole C-Suite There must be a common understanding about the position of the CIO, and that technology plays a specific role in and for the business The Essential CIO must focus on his mandate to operate under his mandate and how technology can help to excel the business He must also speak the C-Suite language