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# 1 
Mobile Research ist eine viel beachtete Alternative zu traditionellen 
Umfragemethoden. In der digitalen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne 
von Konsumenten immer kürzer wird, bietet Mobile Conjoint die Möglichkeit, 
neue Forschungsfelder zu erkunden, in denen übliche Discrete choice-Modelle 
bisher keine Rolle spielten. Conjoint-Umfragen auf dem Handy schaffen 
einzigartige neue Möglichkeiten, bringen aber auch ihre eigenen 
Einschränkungen mit sich. In diesem Workshop führen wir Sie durch ein paar 
dieser neuen Möglichkeiten und zeigen Ihnen, wie ein "3x3-mCBC"-Ansatz es 
uns ermöglicht, Ergebnisse der gleichen Validität auf dem Handy zu erreichen 
wie mit einer traditionellen Conjoint-Befragung.
# 2 
Bei SKIM sehen wir uns selbst als Choice Modellers, als Modellierer von 
Entscheidungsprozessen. Wir schauen uns die Kaufentscheidungen von 
Konsumenten in verschiedenen Bereichen an, z.B. 
• Pricing und Portfoliozusammenstellung 
• Kommunikation 
• Produktinnovation 
Hierbei nutzen wir Conjoint-Methoden. Dazu gehört auch, dass uns Kunden 
immer wieder fragen: Können wir Conjoint-Befragungen auch auf mobile 
Endgeräte bringen?
# 3 
‚Mobile‘ hat sich inzwischen so als valide Forschungsmethode etabliert, dass 
man Tipps und Tricks zu Mobile Research jetzt sogar schon in Buchform 
drucken kann. So gibt es seit neustem das erste Handbuch zu Mobile 
Marketing Research. 
Darin Tipps und Tricks zur technischen Umsetzung von Mobiler 
Marktforschung in Form dieser Checkliste. 
• Umfragen kürzer machen 
• Mit ‚responsive design‘ für mobile oder alle Endgeräte optimieren 
• Fragen an die Displaygrösse anpassen, Icons, kein Scrollen etc. 
• Usability: swipen, zoomen, tappen 
• Verfügbare Internet-Bandbreite bedenken 
• Passivdaten checken 
Auch wir bei SKIM haben bisher hauptsächlich über diese technischen Fragen 
diskutiert: darüber, wie man unsere gewohnte Desktop-Befragungen aufs 
Handy bringt.
# 
4 
Jetzt - da die technischen Details soweit geklärt sind - ist es an der Zeit, nach 
vorn zu schauen und in neue Richtungen zu denken: Gibt es die Chance auf 
einen Paradigmenwechsel in der Marktforschung mit ‚mobile‘? Was kann man 
mit ‚Mobile‘ als Forscher eigentlich so alles anstellen? 
Für uns bei SKIM geht es bei ‚Mobile research‘ um viel mehr als nur darum, 
gewohnte Umfragen in ein handyfreundliches Format zu bringen. Mobile 
Research ist für uns eine Chance, die Art und Weise, wie wir forschen neu zu 
denken, und neue Möglichkeiten zu entdecken.
# 
5 
Das wirklich Spannende und Neue an ‚Mobile‘ ist die Addition von Kontext als 
Variable: 
• Es geht nicht länger nur mehr darum, WEN Sie befragen  Zielgruppen, 
Demografien, etc. …
# 
6 
• …Sie können jetzt auch darüber nachdenken, WANN und WO Sie 
jemanden befragen  Einkaufssituationen, Kontext, Realitätsnah 
Das Ganze bietet die Chance unsere Forschung auf ein ganz neues Level an 
Realitätsnähe zu katapultieren. Und das ist genau der Punkt, an dem Mobile 
Research auch für Conjoint-Nutzer spannend wird: Bei Conjoint ging es immer 
schon um Experimente (Was wäre, wenn es dieses Produkt jetzt auf dem 
Markt gäbe?), jetzt können wir noch realitätsnähere Experimente gestalten und 
so zu besseren Insights gelangen.
# 
7 
Wir möchten Ihnen drei Beispiele vorstellen, wie Conjoint-Research auf 
mobilen Endgeräten zu ganz neuen Möglichkeiten führen kann: Einige dieser 
Ideen sind dichter an dem, was wir heute schon machen und uns vorstellen 
können; andere sind etwas weiter in die Zukunft gedacht und sehen evtl. nicht 
mehr so aus, wie wir Conjoint-Experimente heute kennen.
# 8 
Möglichkeit #1: 3x3 mobile CBC – close to home 
Relativ naheliegend: Wir haben damit angefangen, Conjoint-Umfragen, wie wir 
sie auf dem Desktop ausführen, auf das Handy zu bringen. Dabei haben wir 
schnell festgestellt, dass das nicht trivial ist: Versuchen Sie mal diese Conjoint- 
Aufgabe auf dem kleinen Display eines Handys unterzubringen?
# 9 
Das Motto für ‚Mobile‘ muss „weniger ist mehr“ sein: Es wird schnell klar, dass 
wir weniger Aufgaben brauchen, weniger Konzepte auf dem Bildschirm, 
kürzere Umfragen. Das hat uns (notgedrungen) dazu veranlasst, das Pferd von 
hinten aufzuzäumen und darüber nachzudenken, was ‚Mobile Research‘ 
eigentlich wirklich bedeutet und wie wir uns die ideale mobile Conjoint- 
Befragung vorstellen: als drei Klicks auf dem Smartphone.
# 10 
Idealerweise hat eine mobile Conjoint-Befragung: 
• 3 Aufgaben, 
• 3 Auswahlmöglichkeiten, und 
• beansprucht nicht mehr als 60 Sekunden Zeit vom Befragten.
# 11 
Surfen Sie vom Handy oder Tablet aus zu unserem Beispiel einer mobilen 
Conjoint-Befragung!
# 12 
Beispiel einer mobilen Conjoint-Befragung
# 13 
Als Forscher fragen wir uns: Wie valide ist so eine Conjoint-Befragung auf dem 
Handy? 
Wir haben mehrere Validierungsstudien auf Desktops und Handys parallel 
durchgeführt. Dabei haben wir die notwendigen Kriterien für robuste Conjoint- 
Modelle in einem mobilen Kontext herausgearbeitet: 
• Sample: Eine grössere Stichprobe erlaubt es, weniger Fragen zu stellen 
und trotzdem zu einer robusten Schätzung zu kommen. 
• Statistisches Design: Reduzieren Sie die Komplexität des Models: Bisher 
funktioniert 3*3 mCBC am besten in Studien mit perfekt balancierten 
Designs. Verschwenden Sie keine Conjoint-Aufgabe auf Ausschlüsse oder 
Merkmale in Superattributen (alternative specific). 
• Layout: Platzsparend agieren - max. 5 Merkmale, prägnante 
Beschreibungen der Merkmalsausprägungen. Nutzen Sie Icons oder Bilder.
# 14 
Wo könnte unsere 3*3 mCBC Anwendung finden? 
Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: 
• Conjoint-Befragungen, wie wir sie kennen, auf mobilen Endgeräten 
• Conjoint-Umfragen direkt am Regal („Sie stehen gerade vor dem 
Schokoladenregal. Wofür würden Sie sich entscheiden, wenn es auf einmal 
eine neue Milka-Variante gäbe?“) 
• Exit-Umfragen zu Kauf(nicht)entscheidungen in Geschäften
# 15 
Möglichkeit #2: Conjoint in einer realen Online Shopping App 
Das eben vorgestellte 3*3 mCBC sieht zumindest noch aus wie Conjoint. 
Dabei muss es aber nicht bleiben: Was können wir noch mit Mobile und 
Conjoint anstellen, das in der Zukunft von Belang sein könnte? 
Eine Sache liegt nahe: Online-Shopping! Stetig wachsendes Geschäftsfeld, auf 
immer mehr Endgeräten. Zum Beispiel: zu Hause auf dem Sofa sitzend mit 
dem Handy oder Tablet eine Runde bei Amazon shoppen.
# 16 
Surfen Sie vom Handy oder Tablet aus in unserer mobilen Online-Shopping- 
App!
# 17 
Sieht nicht mehr aus, wie Conjoint, ist aber in Wirklichkeit eine Conjoint- 
Aufgabe: 
• Fügen Sie ein Produkt zu Ihrem Einkaufswagen hinzu und klicken Sie auf 
‚Weiter‘. 
• Es verändern sich Preise, Promotions, Versandkosten, aber auch die 
Produktreihenfolge und welche Produckte auf der ersten Seite zur Auswahl 
stehen.
# 18 
Neue Attribute, die wir testen können: 
• Produktbewertungen und –reviews, 
• Preise und Promotions, 
• Produktdarstellung online, 
• Aber auch: Versandkosten und -optionen
# 19 
Wo könnte unsere Online-Shopping-App in der Conjoint-Forschung 
Anwendung finden? 
Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: 
• Produkt- und Preisoptimierung im Kontext von Online Shopping 
• Optimierung im Verkaufskanal ‚In App Purchases‘ 
• Optimierung im Kontext verschiedener Shopping-Kanäle: auf 
unterschiedlichen Endgeräten (Desktop, Tablet, Mobiltelefon haben auch 
alle unterschiedliche Purchase Occasions)
# 20 
Möglichkeit #3: Denken wir neu, was sich neben Produkt und Preis mit 
Conjoint noch alles optimieren liesse 
In den Beispielen 1 und 2 geht es noch um klassische Conjoint- 
Forschungsfragen (Was tun mit dem Preis von Produkt X? Was passiert, wenn 
Produkt Y neu auf den Markt kommt?). 
Wir können uns Conjoint als Methode aber auch in anderem Kontext zunutze 
machen: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen zu Hause auf dem Sofa mit Ihrem 
Tablet und suchten nach einen neuen Laptop. Welche Ansprüche haben Sie, 
wenn Sie online nach einem neuen Laptop suchen? Welcher Webshop gibt 
Ihnen die beste Auswahl, die meisten Informationen? Welchen Webshop 
bevorzugen Sie zum Vergleichen möglicher Angebote? Was halten Sie vom 
Kaufprozess? 
Von Mobile Shopping nur einen kleinen Schritt weiter denken zur Frage: Wie 
treffen Konsumenten Kaufentscheidungen in einer mobilen Online-Umgebung?
# 21 
Wir nehmen das Konzept von Conjoint (Merkmale und 
Merkmalsausprägungen) und wenden es auf einen anderen Bereich an: die 
virtuelle Kaufumgebung eines Webshops. 
Merkmale, die wir variieren, können dann sein: 
• Filtervariablen, 
• Produktranking, 
• Suchfunktionen, 
• Angebots-Portfolio.
# 22 
Wir können den Suchprozess von Befragten erforschen und gleichzeitig auch 
den Vergleich möglicher Optionen als klassische Conjoint-Aufgabe nutzen.
# 23 
Schauen Sie sich unseren Prototyp eines Webshops in einer Conjoint- 
Befragung an! 
Am besten vom Tablet aus.
# 24 
Wo könnte diese Webshop-Umgebung als Conjoint-Experiment 
Anwendung finden? 
Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: 
• Optimierung von Webshops und Online-Shopping-Kanälen 
• Aber auch: In etwa so wie ACBC, zur Exploration des gesamten 
Entscheidungsprozess von Online Shoppern 
• Zur Segmentierung von Online-Shoppern und zur Bestimmung 
zielgruppenspezifischer Anforderungen.
# 25 
Am wichtigsten zum Mitnehmen über die Chancen und Möglichkeiten mobiler 
Conjoint-Befragungen: 
1. Dass wir lernen, die Variable ‘Kontext’ zu nutzen, 
2. Dass wir noch realitätsnaher forschen als bisher, 
3. Dass wir weiter denken und neue Möglichkeiten für Conjoint-Forschung 
entdecken.
# 26 
Sie haben Fragen oder Ideen zu neuen Anwendungsfeldern für Conjoint- 
Experimente auf mobilen Endgeräten? 
Kontaktieren Sie uns! 
Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!

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Mobile Choice-based Conjoint – Eine Vision für die Zukunft oder heute schon Realität?

  • 1. # 1 Mobile Research ist eine viel beachtete Alternative zu traditionellen Umfragemethoden. In der digitalen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne von Konsumenten immer kürzer wird, bietet Mobile Conjoint die Möglichkeit, neue Forschungsfelder zu erkunden, in denen übliche Discrete choice-Modelle bisher keine Rolle spielten. Conjoint-Umfragen auf dem Handy schaffen einzigartige neue Möglichkeiten, bringen aber auch ihre eigenen Einschränkungen mit sich. In diesem Workshop führen wir Sie durch ein paar dieser neuen Möglichkeiten und zeigen Ihnen, wie ein "3x3-mCBC"-Ansatz es uns ermöglicht, Ergebnisse der gleichen Validität auf dem Handy zu erreichen wie mit einer traditionellen Conjoint-Befragung.
  • 2. # 2 Bei SKIM sehen wir uns selbst als Choice Modellers, als Modellierer von Entscheidungsprozessen. Wir schauen uns die Kaufentscheidungen von Konsumenten in verschiedenen Bereichen an, z.B. • Pricing und Portfoliozusammenstellung • Kommunikation • Produktinnovation Hierbei nutzen wir Conjoint-Methoden. Dazu gehört auch, dass uns Kunden immer wieder fragen: Können wir Conjoint-Befragungen auch auf mobile Endgeräte bringen?
  • 3. # 3 ‚Mobile‘ hat sich inzwischen so als valide Forschungsmethode etabliert, dass man Tipps und Tricks zu Mobile Research jetzt sogar schon in Buchform drucken kann. So gibt es seit neustem das erste Handbuch zu Mobile Marketing Research. Darin Tipps und Tricks zur technischen Umsetzung von Mobiler Marktforschung in Form dieser Checkliste. • Umfragen kürzer machen • Mit ‚responsive design‘ für mobile oder alle Endgeräte optimieren • Fragen an die Displaygrösse anpassen, Icons, kein Scrollen etc. • Usability: swipen, zoomen, tappen • Verfügbare Internet-Bandbreite bedenken • Passivdaten checken Auch wir bei SKIM haben bisher hauptsächlich über diese technischen Fragen diskutiert: darüber, wie man unsere gewohnte Desktop-Befragungen aufs Handy bringt.
  • 4. # 4 Jetzt - da die technischen Details soweit geklärt sind - ist es an der Zeit, nach vorn zu schauen und in neue Richtungen zu denken: Gibt es die Chance auf einen Paradigmenwechsel in der Marktforschung mit ‚mobile‘? Was kann man mit ‚Mobile‘ als Forscher eigentlich so alles anstellen? Für uns bei SKIM geht es bei ‚Mobile research‘ um viel mehr als nur darum, gewohnte Umfragen in ein handyfreundliches Format zu bringen. Mobile Research ist für uns eine Chance, die Art und Weise, wie wir forschen neu zu denken, und neue Möglichkeiten zu entdecken.
  • 5. # 5 Das wirklich Spannende und Neue an ‚Mobile‘ ist die Addition von Kontext als Variable: • Es geht nicht länger nur mehr darum, WEN Sie befragen Zielgruppen, Demografien, etc. …
  • 6. # 6 • …Sie können jetzt auch darüber nachdenken, WANN und WO Sie jemanden befragen Einkaufssituationen, Kontext, Realitätsnah Das Ganze bietet die Chance unsere Forschung auf ein ganz neues Level an Realitätsnähe zu katapultieren. Und das ist genau der Punkt, an dem Mobile Research auch für Conjoint-Nutzer spannend wird: Bei Conjoint ging es immer schon um Experimente (Was wäre, wenn es dieses Produkt jetzt auf dem Markt gäbe?), jetzt können wir noch realitätsnähere Experimente gestalten und so zu besseren Insights gelangen.
  • 7. # 7 Wir möchten Ihnen drei Beispiele vorstellen, wie Conjoint-Research auf mobilen Endgeräten zu ganz neuen Möglichkeiten führen kann: Einige dieser Ideen sind dichter an dem, was wir heute schon machen und uns vorstellen können; andere sind etwas weiter in die Zukunft gedacht und sehen evtl. nicht mehr so aus, wie wir Conjoint-Experimente heute kennen.
  • 8. # 8 Möglichkeit #1: 3x3 mobile CBC – close to home Relativ naheliegend: Wir haben damit angefangen, Conjoint-Umfragen, wie wir sie auf dem Desktop ausführen, auf das Handy zu bringen. Dabei haben wir schnell festgestellt, dass das nicht trivial ist: Versuchen Sie mal diese Conjoint- Aufgabe auf dem kleinen Display eines Handys unterzubringen?
  • 9. # 9 Das Motto für ‚Mobile‘ muss „weniger ist mehr“ sein: Es wird schnell klar, dass wir weniger Aufgaben brauchen, weniger Konzepte auf dem Bildschirm, kürzere Umfragen. Das hat uns (notgedrungen) dazu veranlasst, das Pferd von hinten aufzuzäumen und darüber nachzudenken, was ‚Mobile Research‘ eigentlich wirklich bedeutet und wie wir uns die ideale mobile Conjoint- Befragung vorstellen: als drei Klicks auf dem Smartphone.
  • 10. # 10 Idealerweise hat eine mobile Conjoint-Befragung: • 3 Aufgaben, • 3 Auswahlmöglichkeiten, und • beansprucht nicht mehr als 60 Sekunden Zeit vom Befragten.
  • 11. # 11 Surfen Sie vom Handy oder Tablet aus zu unserem Beispiel einer mobilen Conjoint-Befragung!
  • 12. # 12 Beispiel einer mobilen Conjoint-Befragung
  • 13. # 13 Als Forscher fragen wir uns: Wie valide ist so eine Conjoint-Befragung auf dem Handy? Wir haben mehrere Validierungsstudien auf Desktops und Handys parallel durchgeführt. Dabei haben wir die notwendigen Kriterien für robuste Conjoint- Modelle in einem mobilen Kontext herausgearbeitet: • Sample: Eine grössere Stichprobe erlaubt es, weniger Fragen zu stellen und trotzdem zu einer robusten Schätzung zu kommen. • Statistisches Design: Reduzieren Sie die Komplexität des Models: Bisher funktioniert 3*3 mCBC am besten in Studien mit perfekt balancierten Designs. Verschwenden Sie keine Conjoint-Aufgabe auf Ausschlüsse oder Merkmale in Superattributen (alternative specific). • Layout: Platzsparend agieren - max. 5 Merkmale, prägnante Beschreibungen der Merkmalsausprägungen. Nutzen Sie Icons oder Bilder.
  • 14. # 14 Wo könnte unsere 3*3 mCBC Anwendung finden? Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: • Conjoint-Befragungen, wie wir sie kennen, auf mobilen Endgeräten • Conjoint-Umfragen direkt am Regal („Sie stehen gerade vor dem Schokoladenregal. Wofür würden Sie sich entscheiden, wenn es auf einmal eine neue Milka-Variante gäbe?“) • Exit-Umfragen zu Kauf(nicht)entscheidungen in Geschäften
  • 15. # 15 Möglichkeit #2: Conjoint in einer realen Online Shopping App Das eben vorgestellte 3*3 mCBC sieht zumindest noch aus wie Conjoint. Dabei muss es aber nicht bleiben: Was können wir noch mit Mobile und Conjoint anstellen, das in der Zukunft von Belang sein könnte? Eine Sache liegt nahe: Online-Shopping! Stetig wachsendes Geschäftsfeld, auf immer mehr Endgeräten. Zum Beispiel: zu Hause auf dem Sofa sitzend mit dem Handy oder Tablet eine Runde bei Amazon shoppen.
  • 16. # 16 Surfen Sie vom Handy oder Tablet aus in unserer mobilen Online-Shopping- App!
  • 17. # 17 Sieht nicht mehr aus, wie Conjoint, ist aber in Wirklichkeit eine Conjoint- Aufgabe: • Fügen Sie ein Produkt zu Ihrem Einkaufswagen hinzu und klicken Sie auf ‚Weiter‘. • Es verändern sich Preise, Promotions, Versandkosten, aber auch die Produktreihenfolge und welche Produckte auf der ersten Seite zur Auswahl stehen.
  • 18. # 18 Neue Attribute, die wir testen können: • Produktbewertungen und –reviews, • Preise und Promotions, • Produktdarstellung online, • Aber auch: Versandkosten und -optionen
  • 19. # 19 Wo könnte unsere Online-Shopping-App in der Conjoint-Forschung Anwendung finden? Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: • Produkt- und Preisoptimierung im Kontext von Online Shopping • Optimierung im Verkaufskanal ‚In App Purchases‘ • Optimierung im Kontext verschiedener Shopping-Kanäle: auf unterschiedlichen Endgeräten (Desktop, Tablet, Mobiltelefon haben auch alle unterschiedliche Purchase Occasions)
  • 20. # 20 Möglichkeit #3: Denken wir neu, was sich neben Produkt und Preis mit Conjoint noch alles optimieren liesse In den Beispielen 1 und 2 geht es noch um klassische Conjoint- Forschungsfragen (Was tun mit dem Preis von Produkt X? Was passiert, wenn Produkt Y neu auf den Markt kommt?). Wir können uns Conjoint als Methode aber auch in anderem Kontext zunutze machen: Stellen Sie sich vor, Sie sitzen zu Hause auf dem Sofa mit Ihrem Tablet und suchten nach einen neuen Laptop. Welche Ansprüche haben Sie, wenn Sie online nach einem neuen Laptop suchen? Welcher Webshop gibt Ihnen die beste Auswahl, die meisten Informationen? Welchen Webshop bevorzugen Sie zum Vergleichen möglicher Angebote? Was halten Sie vom Kaufprozess? Von Mobile Shopping nur einen kleinen Schritt weiter denken zur Frage: Wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen in einer mobilen Online-Umgebung?
  • 21. # 21 Wir nehmen das Konzept von Conjoint (Merkmale und Merkmalsausprägungen) und wenden es auf einen anderen Bereich an: die virtuelle Kaufumgebung eines Webshops. Merkmale, die wir variieren, können dann sein: • Filtervariablen, • Produktranking, • Suchfunktionen, • Angebots-Portfolio.
  • 22. # 22 Wir können den Suchprozess von Befragten erforschen und gleichzeitig auch den Vergleich möglicher Optionen als klassische Conjoint-Aufgabe nutzen.
  • 23. # 23 Schauen Sie sich unseren Prototyp eines Webshops in einer Conjoint- Befragung an! Am besten vom Tablet aus.
  • 24. # 24 Wo könnte diese Webshop-Umgebung als Conjoint-Experiment Anwendung finden? Denken Sie wieder an den Kontext und die Nähe zur Realität: • Optimierung von Webshops und Online-Shopping-Kanälen • Aber auch: In etwa so wie ACBC, zur Exploration des gesamten Entscheidungsprozess von Online Shoppern • Zur Segmentierung von Online-Shoppern und zur Bestimmung zielgruppenspezifischer Anforderungen.
  • 25. # 25 Am wichtigsten zum Mitnehmen über die Chancen und Möglichkeiten mobiler Conjoint-Befragungen: 1. Dass wir lernen, die Variable ‘Kontext’ zu nutzen, 2. Dass wir noch realitätsnaher forschen als bisher, 3. Dass wir weiter denken und neue Möglichkeiten für Conjoint-Forschung entdecken.
  • 26. # 26 Sie haben Fragen oder Ideen zu neuen Anwendungsfeldern für Conjoint- Experimente auf mobilen Endgeräten? Kontaktieren Sie uns! Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!