Creative Guide zur Anzeigengestaltung auf Facebook AGENDA – Anzeigenformate – Gestaltung von Anzeigen – Reize – Lesefluss – Weißraum – Fazit

1. Creative Guide
Anzeigengestaltung für Facebook

2. /Agenda
/ Anzeigenformate
/ Gestaltung von Anzeigen
/ Reize
/ Lesefluss
/ Weißraum
/ Fazit
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3. /Formate
Goldene Regel:
Anzeigen werden „angeschaut”
nicht gelesen
Deswegen: Keep it short and simple. Weniger ist mehr.
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4. /Anzeigenformate
Die goldene Regel gilt für jede Werbeanzeige.
/ Damit sind Schriften, Farben und auch die
kommunizierten Informationen gemeint.
/ Am Besten entscheidet man sich für maximal zwei
Schriften, drei Farben und fokussiert sich auf die
wichtigsten Informationen. Diese können zum Beispiel
sein: Produkt, Headline, Rabatt und Logo
Facebook bietet verschiedene Anzeigenformate an:
/ Karussell Ads - 1080 x 1080 Pixel 72 dpi
/ Bild oder Video Ads - 1080 x 1080 Pixel 72 dpi oder 1200 x
620 Pixel (16:9)
/ Sammlung - 1080 x 1080 Pixel 72 dpi
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5. /Gestaltung
von Anzeigen
Goldene Regel:
Der Großteil von Werbeanzeigen wird unbewusst
wahrgenommen. Um bewusst wahrgenommen zu
werden, schafft man Reize. Je größer der Reiz, desto
länger die bewusste Wahrnehmung.
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6. Farben können Kontraste entstehen lassen.
/ Warm-Kalt-Kontrast: Wie der Name es bereits sagt,
geht es dabei um den Kontrast zwischen warmen und
kalten Farben.
/ Hell-dunkel-Kontrast: Hier wird das Zusammenspiel
zwischen Hellen und dunklen Farben oder auch
zwischen Schwarz und weiß beschrieben.
/ Sättigungskontrast: Hier geht es vor allem um den
Kontrast zwischen farbintensiven und weniger
farbintensiven Farben.
/Bewusst Reize schaffen: Farben
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7. Schriften in verschieden Farben, Größen und
unterschiedlichen Schriftarten schaffen Reize und
wecken Emotionen.
/ Schriften können als Eyecatcher genutzt werden.
/ Immer auf die Lesbarkeit der Schriften und auf den
Textanteil innerhalb der Werbeanzeige achten.
/ Anzeigen mit mehr als 20% Textanteil, können von
Facebook abgelehnt werden.
/Bewusst Reize schaffen: Typografie
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8. / Symmetrische Designs: Erzeugt eine gewisse
Balance der Werbung. Das Gesamtbild wirkt in sich
stimmig und harmonisch. Sie sind für den Betrachter
extrem angenehm, können aber auch im Vergleich
langweilig wirken.
/ Asymmetrische Designs: Nutzen gegensätzliche
Gewichte (wie ein großes Element, das im Kontrast zu
mehreren kleineren Elementen steht), um eine
Komposition zu erzeugen, die zwar nicht gleichmäßig
ist, aber dennoch ein Gleichgewicht hat.
/ Asymmetrische Designs sind gewagter und liefern
echte optische Hingucker und Bewegung. Die
Bewegung ist vor allem für den Lesefluss wichtig.
/Bewusst Reize schaffen: (A)Symmetrie
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9. / “Bewegung” im Grafikdesign bedeutet, die Elemente
in einer Komposition zu kontrollieren
Der Blick wird von einer Information zur nächsten
geführt.
/ Wird der Blick an irgendeinem Punkt ungewollt
„festgehalten“ – passt das Element nicht zum Rest.
/ Wichtig ist, wirkt die Werbung für dich ausgewogen
und harmonisch, ist sie es auch.
/Bewusst Reize schaffen: Lesefluss
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10. Erfolgreiche Komposition brauchen Raum zum Atmen.
/ Weißraum oder auch Negativraum, ist eine Leere, die
die Elemente einer Komposition umgibt. as, was man
nicht hinzufügt.
/ Weißraum erzeugt Hierarchie und Ordnung. Er sagt
unseren Augen, dass Objekte in einem Bereich getrennt
von anderen Objekten zu betrachten sind.
/Bewusst Reize schaffen: Weißraum
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11. /Fazit
Goldene Regel:
Das Corporate Design des Unternehmens
leitet die Gestaltung von Werbemitteln.
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12. / Als Agentur kommunizieren im Auftrag unserer
Kunden. Aus diesem Grund berücksichtigen wir
selbstverständlich immer das Corporate Design des
Unternehmens bei der Gestaltung von Werbeanzeigen.
/ Das fördert ein einheitliches Erscheinungsbild der
Marke und unterstützt das Branding.
Abschließend lässt sich sagen: Gute Designs steigern
die Aufmerksamkeit, Motivieren zum Klicken (Kauf) und
können die Kundenbindung steigern!
/Fazit: Corporate Design
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