Diese Präsentation erklärt die Mind Map Methoden und zeigt wie sich Mindmaps in der Schule oder im Studium zum Lernen einsetzen lassen. Weitere Infos gibt es u.a. auf http://www.studienstrategie.de/lernen/mind-map-methode/
3. Die Strukturierung von Infos verbessert
die Gedächtnisleistung enorm.
MindMaps sind eine visuelle Form der
Gedanken und Inhalte und verleihen
Inhalten Struktur und Halt im Kopf.
Mindmaps geben Struktur
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
4. Erst wenn wir das Global Picture verstehen,
können wir Details einordnen.
Mindmaps helfen, den Überblick zu behalten
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
5. Schwerer Lernstoff?
Gerade dann, wenn der Stoff zu umfangreich
wird, müssen wir abstrahieren und
visualisieren
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
11. 7 Schritte zum guten MindMap:
1. Unliniertes, gern buntes Blatt
2. Bei ca. 1/3 bis Mitte beginnen
3. Untergliedere das Thema in mehrere wichtige Apekte
Unterpunkte sind Teilaspekte/ Argumente/ Details
1. Mindestens 3 Textmarker/ Farben; mind. 1 Schlüsselbild
2. Themenblöcke einrahmen, farblich unterscheiden
3. Hauptäste dicker machen
4. Humor und Übertreibungen sind förderlich
Beachte: Ein MindMap ist kein Kunstwerk!
Zeichne es spontan, es soll Spass machen.
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
12. Mind Maps sind nur eine Methode,
Inhalte und Strukturen zu visualisieren.
Sie sind super für die Verarbeitung bereits bekannter Inhalte,
für Ideenfindung und Brainstorming.
Sind die Inhalte komplexer, empfehle ich eher “Strukturkarten”, die die Beziehungen
eines Textes oder Inhalts widerspiegeln und visualisieren.
Dabei muss das Thema nicht mehr in der Mitte stehen.
Doch Mindmaps sind nicht alles.
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
17. Muster zu verdeutlichen reduziert Komplexität
Positive Vertragsverletzung (pVV)
1. Anwendbarkeit im Hinblick auf
Subsidiarität der pVV
2. Vertragliches o. gesetzliches
Schuldverhältnis
3. Pflichtverletzung
4. Rechtswidrigkeit
5. Verschulden
6. Schaden
7. Haftungsausfüllende Kausalität
8. Anspruchskürzendes
Mitverschulden, Verjährung o.ä.
Culpa in Contrahendo (c.i.c.)
1. Anwendbarkeit der c.i.c.
2. Vorvertragliche Sonderverbindung
3. Pflichtverletzung
4. Rechtswidrigkeit
5. Verschulden
6. Schaden
7. Haftungsausfüllende Kausalität
8. Mitverschulden (§254 BGB),
Verjährung
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
18. Positive Vertragsverletzung (pVV)
1. Anwendbarkeit im Hinblick auf
Subsidiarität der pVV
2. Vertragliches o. gesetzliches
Schuldverhältnis
3. Pflichtverletzung
4. Rechtswidrigkeit
5. Verschulden
6. Schaden
7. Haftungsausfüllende Kausalität
8. Anspruchskürzendes
Mitverschulden, Verjährung o.ä.
Culpa in Contrahendo (c.i.c.)
1. Anwendbarkeit der c.i.c.
2. Vorvertragliche
Sonderverbindung
3. Pflichtverletzung
4. Rechtswidrigkeit
5. Verschulden
6. Schaden
7. Haftungsausfüllende Kausalität
8. Mitverschulden (§254 BGB),
Verjährung
Diese Prüfschritte sind sehr ähnlich und brauchen
daher nur einmal gelernt werden.
Sie müssen dann nur angepasst werden.
Muster zu verdeutlichen reduziert Komplexität
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
19. Mechanisches Lernen vs. Strukturen explorieren
Mechanisches Lernen Strukturen Lernen
Tätigkeiten Lesen
Abschreiben
Wiederholen
Suchen von Zusammenhängen
Abgrenzungen
Verarbeitung Mechanisch, Oberflächlich
„flach“
Verarbeitungstiefe gesteigert
Hoher Energieumsatz
Analytisch, ganzheitlich
Gehirn-
prozesse
Repetiv, kein Halt, keine
Assoziationen
Zusammenfassend, Differenziernd
Vergleichend
Nebeneffekte Langweilig,
Leicht ablenkbar, unkonzentriert
Flow-Erfahrung
Intensives Nachdenken
Denken wird geschult, auch langfristig
Ergebnis Unsicherheit, Wissen fehleranfällig
(da nur ein Zugangskanal)
Nachhaltiger, Wissen sitzt,
weniger anfällig gegenüber Überraschungen
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
20. Mechanisches Lernen vs. Strukturen explorieren
Mechanisches Lernen Strukturen Lernen
Tätigkeiten Lesen
Abschreiben
Wiederholen
Suchen von Zusammenhängen
Abgrenzungen
Verarbeitung Mechanisch, Oberflächlich
„flach“
Verarbeitungstiefe gesteigert
Hoher Energieumsatz
Analytisch, ganzheitlich
Gehirn-
prozesse
Repetiv, kein Halt, keine
Assoziationen
Zusammenfassend, Differenziernd
Vergleichend
Nebeneffekte Langweilig,
Leicht ablenkbar, unkonzentriert
Flow-Erfahrung
Intensives Nachdenken
Denken wird geschult, auch langfristig
Ergebnis Unsicherheit, Wissen fehleranfällig
(da nur ein Zugangskanal)
Nachhaltiger, Wissen sitzt,
weniger anfällig gegenüber Überraschungen
Quelle: Krengel (2012): Bestnote
Beispiel Volkswirtschaftslehre-Äster: Global Picture: Wie hängen alle Firmen, der Staat und die Konsumenten zusammen Aspekt 1: Mikroökonomie: Wie fällen Kunden Entscheidungen? Aspekt 2: Makroökonomie: Was kommt dabei heraus? Wofür ist das Wichtig? Beispiele: Schildkröten sammeln – Prämie damit nicht aussterben ganz viele Schildkröten gesammelt Macroökonomie: Dollar verliert an Wert. Was heißt das für uns? Billigere Waren aus USA, aber Exporte werden teuer!
Pro: - Zum Lernen - Super zum Erarbeiten von Zusammenhängen und Sachverhältnissen