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Slide #2017 Michael Mahlberg
The Product Owner’s Survival Kit
Ein Überblick
1
Slide #2017 Michael Mahlberg
WILLKOMMEN…
2
Slide #2017 Michael Mahlberg 3
Suchen Sie sich einen Partner, den sie noch nicht kennen,
stellen Sie sich einander kurz vor und finden Sie gemeinsam
5 Dinge, die ein Product Owner nicht sein oder machen
sollte aber dennoch oft ist oder macht.
Minuten Minuten Minuten Minuten
2:00 1:00 0:00
Slide #2017 Michael Mahlberg 4
Suchen Sie sich einen neuen Partner, den Sie noch nicht
kennen, stellen Sie sich einander kurz vor und finden Sie
gemeinsam
5 Dinge, die ein Product Owner sein oder machen sollte
aber dennoch oft nicht ist oder macht.
Minuten Minuten Minuten Minuten
2:00 1:00 0:00
Slide #2017 Michael Mahlberg
SECHS TRÜMPFE
Nach Sharon Bowman
5
Slide #2017 Michael Mahlberg
6TRÜMPFE UM WISSEN ZU
ERWEITERN
6
Bewegung schlägt Sitzen
Reden schlägt Zuhören
Bilder schlagen Worte
Unterschiedlich schlägt gleich
Kürzer schlägt Länger
Schreiben schlägt Lesen
Slide #2017 Michael Mahlberg
ZURÜCK ZUM THEMA
7
Slide #2017 Michael Mahlberg
DINGE, DIE PRODUCT OWNER
TUN SOLLTEN:
• Anforderungen aufnehmen
• Verantwortlich sein
• Abstimmung mit
Stakeholdern
• Erreichbar sein für dasTeam
• Priorisieren
• Produktvision hüten
• Kundenkenner und
Marktkenner
• Zuhörer
• Kommunikator
• Backlog hüten
• Geschäftswert bestimmen
• Feedback geben (review)
8
Antworten aus dem
Publikum!
Slide #2017 Michael Mahlberg
DINGE, DIE PRODUCT OWNER
NICHT TUN SOLLTEN:
• In die Umsetzung
einmischen
• Architekt sein
• Micromanagement
• Scrummaster sein
• Davon ausgehen, dass das
was er sendet das ist, was
empfangen wird
• Reiner Requirements
Engineer sein
• Teil des Entwicklungsteams
sein
• Boss des DevTeams
• Stories Schätzen
9
Antworten aus
Publikum
Slide #2017 Michael Mahlberg
DER PRODUCT OWNER AN SICH
Der	Product	Owner	(Scrum-Guide	2016)
Der	Product	Owner	ist	für	die	Wertmaximierung	des	Produkts	sowie	der	
Arbeit	des	Entwicklungsteams	verantwortlich.	Wie	dies	geschieht,	kann	je	
nach	OrganisaAon,	Scrum	Team	und	Einzelpersonen	stark	variieren.	
Der	Product	Owner	ist	die	einzige	Person,	die	für	das	Management	des	
Product	Backlogs	verantwortlich	ist.	Das	Product	Backlog-Management	
umfasst:	
• Product	Backlog-Einträge	klar	zu	formulieren;		
• Die	Einträge	im	Product	Backlog	so	zu	sorAeren,	dass	Ziele	und	
Missionen	opAmal	erreicht	werden	können;	
• Den	Wert	der	Arbeit	zu	opAmieren,	die	das	Entwicklungsteam	
erledigt;	
• Das	Sicherstellen,	dass	das	Product	Backlog	sichtbar,	transparent	und	
für	alle	klar	ist	sowie	zeigt,	woran	das	Scrum	Team	als	nächstes	
arbeiten	wird;	und	
• sicherzustellen,	dass	das	Entwicklungsteam	die	Product	Backlog-
Einträge	im	erforderlichen	Maße	versteht.		


Der	Product	Owner	kann	die	oben	genannten	Arbeiten	selbst	tun	oder	sie	
durch	das	Entwicklungsteam	erledigen	lassen.	Der	Product	Owner	bleibt	
jedoch	immer	rechenschaPspflichAg	[accountable].	

Der	Product	Owner	ist	eine	einzelne	Person,	kein	Komitee.	Er	kann	zwar	
die	Wünsche	eines	Komitees	im	Product	Backlog	wiedergeben,	aber	
diejenigen,	die	einen	Eintrag	des	Product	Backlogs	in	seiner	Priorität	
verändern	möchten,	müssen	sich	an	den	Product	Owner	wenden.	
Damit	der	Product	Owner	erfolgreich	sein	kann,	muss	die	gesamte	
OrganisaAon	seine	Entscheidungen	respekAeren.	Die	Entscheidungen	des	
Product	Owners	sind	in	Inhalt	und	Reihenfolge	des	Product	Backlogs	
sichtbar.	Niemand	darf	vom	Entwicklungsteam	verlangen,	andere	
Anforderungen	zu	bearbeiten.	Dem	Entwicklungsteam	ist	es	nicht	erlaubt,	
nach	den	Angaben	einer	anderen	Person	als	denen	des	Product	Owners	zu	
arbeiten.	
10
Slide #2017 Michael Mahlberg
DER PRODUCT OWNER AN
SICH…
Der	Product	Owner	ist	die	einzige	Person,	die	für	das	Management	des	Product	
Backlogs	verantwortlich	ist.	Das	Product	Backlog-Management	umfasst:		
• Product	Backlog-Einträge	klar	zu	formulieren;		
• Die	Einträge	im	Product	Backlog	so	zu	sorAeren,	dass	Ziele	und	Missionen	opAmal	
erreicht	werden	können;	
• Den	Wert	der	Arbeit	zu	opAmieren,	die	das	Entwicklungsteam	erledigt;	
• Das	Sicherstellen,	dass	das	Product	Backlog	sichtbar,	transparent	und	für	alle	klar	
ist	sowie	zeigt,	woran	das	Scrum	Team	als	nächstes	arbeiten	wird;	und	
• sicherzustellen,	dass	das	Entwicklungsteam	die	Product	Backlog-Einträge	im	
erforderlichen	Maße	versteht.	
11
Slide #2017 Michael Mahlberg
DER PRODUCT OWNER AN
SICH…
Der	Product	Owner	kann	die	oben	genannten	Arbeiten	selbst	tun	oder	sie	durch	das	
Entwicklungsteam	erledigen	lassen.	Der	Product	Owner	bleibt	jedoch	immer	
rechenschaPspflichAg	[accountable].	

Der	Product	Owner	ist	eine	einzelne	Person,	kein	Komitee.	Er	kann	zwar	die	
Wünsche	eines	Komitees	im	Product	Backlog	wiedergeben,	aber	diejenigen,	die	
einen	Eintrag	des	Product	Backlogs	in	seiner	Priorität	verändern	möchten,	müssen	
sich	an	den	Product	Owner	wenden.	
12
Slide #2017 Michael Mahlberg
DER PRODUCT OWNER AN
SICH…
Damit	der	Product	Owner	erfolgreich	sein	kann,	muss	die	gesamte	OrganisaAon	
seine	Entscheidungen	respekAeren.	Die	Entscheidungen	des	Product	Owners	sind	in	
Inhalt	und	Reihenfolge	des	Product	Backlogs	sichtbar.	Niemand	darf	vom	
Entwicklungsteam	verlangen,	andere	Anforderungen	zu	bearbeiten.	Dem	
Entwicklungsteam	ist	es	nicht	erlaubt,	nach	den	Angaben	einer	anderen	Person	als	
denen	des	Product	Owners	zu	arbeiten.	
13
Slide #2017 Michael Mahlberg
WAS FÜR EIN PRODUCT-OWNER?
Wer bin ich und wenn ja wie viele?
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Slide #2017 Michael Mahlberg
TYPEN VON PRODUCT-OWNERN
Product Owner nach Scrum
Stakeholder Manager
Surrogat Product Owner
Ambassador / Botschafter
Business Analyst
Systemanalytiker
Incident Manager
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Proxy-POTeil-PO
Slide #2017 Michael Mahlberg
Accept Reality!
16
Slide #2017 Michael Mahlberg 17
Slide #2017 Michael Mahlberg
DELEGATION BOARD
Nach Jurgen Appelo
18
Slide #2017 Michael Mahlberg
MANAGE CAPACITY
aka nutze Kanban-Systeme
19
Slide #2017 Michael Mahlberg
SYSTEMISCHES KONSENSIEREN
Dank an Jo Seibert! (seibert media)
20
Slide #2017 Michael Mahlberg
NVC / GFK
Gewaltfreie Kommunikation
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Slide #2017 Michael Mahlberg
Kreativitätstechniken
22
Slide #2017 Michael Mahlberg
ZWICKY BOX
Morphologischer Kasten
23
Slide #2017 Michael Mahlberg 24
Slide #2017 Michael Mahlberg
WIRKUNGSMATRIX
Cause-effect diagrams & Simulator
25
Slide #2017 Michael Mahlberg
WIRKUNGSMATRIX
26
Slide #2017 Michael Mahlberg
WIRKUNGSMATRIX
27
Slide #2017 Michael Mahlberg
CAUSE & EFFECT DIAGRAM
28
Slide #2017 Michael Mahlberg
STORY MAPPING
29
Slide #2017 Michael Mahlberg
Backlog Management
30
Slide #2017 Michael Mahlberg
SYSTEMISCHES KONSENSIEREN
Dank an Jo Seibert! (seibert media)
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Slide #2017 Michael Mahlberg
BUY A FEATURE
und andere Innovation Games
32
Slide #2017 Michael Mahlberg
CCC
Card Conversation Confirmation
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Slide #2017 Michael Mahlberg
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Slide #2017 Michael Mahlberg 36
Slide #2017 Michael Mahlberg
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Slide #2017 Michael Mahlberg
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38
Slide #2017 Michael Mahlberg
EISENHOWER MATRIX
39
–Peter Ferdinand Drucker
“It is fundamentally the confusion between
effectiveness and efficiency that stands between doing
the right things and doing things right.
There is surely nothing quite so useless as doing with
great efficiency what should not be done at all.”
Image: Drucker-portrait-bkt - The Drucker Institute, Claremont
Graduate University
–Peter Ferdinand Drucker
“Es ist im Wesentlichen dieVerwechslung von
Effektivität und Effizienz die
dazwischen steht die richtigen Dinge zu tun und die
Dinge richtig zu tun.
Es gibt sicherlich nichts, dass so nutzlos ist, wie mit
großer Effizienz zu tun was eigentlich überhaupt nicht
getan werden sollte”
Image: Drucker-portrait-bkt - The Drucker Institute, Claremont
Graduate University
Slide #2017 Michael Mahlberg
SMART & INVEST
42
Specific
Measurable
Attainable
Realistic
Timed
Independent
Negotiable
Valuable
Estimable
Small
Testable
Slide #2017 Michael Mahlberg
STORY-SPLITTING
43
Zuletzt aktualisiert am 10.8.2012Copyright © 2011-2012 Agile For All. Alle Rechte vorbehalten.
Unter http://www.richardlawrence.info/splitting-user-stories/ gibt es mehr Infos zu den Story Splitting Mustern.
Ins Deutsche übersetzt von Kai Simons - Agilist.de
www.agileforall.com
USER STORIES AUFTEILEN
DIE EINGANGSSTORY
VORBEREITEN
MUSTER
ANWENDEN
WORKFLOW SCHRITTE
OPERATIONEN
VARIATION DER
GESCHÄFTSREGELN
VARIATION DER
SCHNITTSTELLEN
VARIATION
DER DATEN
SIMPEL / KOMPLEX
PERFORMANCE
NACHLAGERN
EINEN SPIKE
HERAUSBRECHEN
GRÖßTER AUFWAND
DIE AUFTEILUNG
ÜBERPRÜFEN
Erfüllt die große Story die INVEST*-
Kriterien (abgesehen von SMALL)?
Sind die neuen Stories
etwa gleich groß?
Beschreibt die Story
einen Workflow?
Kann man die Story so aufteilen, dass
Workflowbeginn und -ende zuerst und
Stories aus der Mitte des Workflows als
Erweiterung umgesetzt werden?
Kann man zuerst einen
Minimalworkflow herausteilen,
welcher später mit anderen
Stories erweitert wird?
Enthält die Story mehrere
Operationen? (z.B. etwas "verwalten"
oder "konfigurieren"?)
Kannst Du die Operationen in
separate Stories aufteilen?
Enthält die Story verschiedene Ausprägungen
von Geschäftsregeln? (z.B. gibt es einen
Domänenbegriff wie "flexible Datumswerte",
der mehrere Variationen nahelegt?)
Kann man die Story so aufteilen, dass erst
eine Teilmenge der Regeln und später
erweiterte Regeln umgesetzt werden?
Macht die Story die
gleichen Dinge mit
unterschiedlichen Daten?
Kann man die Story so aufteilen,
dass erst ein Teil der Daten und
später ein anderer Teil der Daten
verarbeitet wird?
Kann man die Story so aufteilen,
dass erst die Daten einer Schnittstelle
und später die der anderen
Schnittstellen verarbeitet werden?
Bekommt die Story die selben Daten
über unterschiedliche Schnittstellen?
Sind nach der naheliegendsten
Aufteilung alle Stories gleich schwer
zu implementieren, unabhängig
davon, mit welcher man anfängt?Kann man erstmal nur eine Story-Ausprägung
mit dem Hauptaufwand auswählen und
weitere Ausprägungen später hinzufügen?
Hat die Story einen einfachen
Kern, der den größten
Wert / Lernerfahrung beinhaltet?
Kann man die Story so aufteilen,
dass zuerst der einfache Kern und
später Erweiterungen umgesetzt werden?
Wird die Story dadurch komplex,
dass nicht-funktionale Anforderungen
wie Performance umgesetzt
werden sollen?
Kann man die Story so aufteilen,
dass erst eine nur funktionierende
Version umgesetzt wird und später
der nicht-funktionale Anteil?
Immer noch keine Idee, wie die
Story aufgeteilt werden kann?
Gibt es ein kleine Stück,
das verständlich genug ist,
um damit zu beginnen?
Welche 1-3 Fragen
halten Dich am
meisten zurück? Mach eine Pause
und versuch
es erneut.
Schreibe eine explorative
Story, welche mit minimalem Aufwand
zur Klärung dieser Fragen führt und
beginne diesen Prozess von vorne.
Schreibe diese Story zuerst,
setze sie um und beginne diesen
Prozess wieder von vorne.
Hat die Story eine
komplexe Schnittstelle?
Gibt es eine simple Version,
die zuerst erstellt werden kann?
Probiere ein anderes Muster
mit der Ursprungsstory oder den
neu entstandenen Stories.
Probiere ein anderes
Muster. Wahrscheinlich ist
noch etwas Überflüssiges
in jeder der Stories.
Probiere ein
anderes Muster.
Könnten manche der Stories
prinzipiell depriorisiert oder
komplett gestrichen werden?
Gibt es eine Story mit der
man offensichtlich anfangen
kann, um frühen Wert, Lernen oder
Risikovermeidung usw. zu erreichen?
Kombinere sie mit einer anderen Story
oder formuliere sie um, damit es eine
gute, wenn auch große,
Ausgangsstory wird.
Ist die Storygröße 1⁄10
bis 1⁄6 der Velocity?
Ist jede Story in etwa
1⁄10 bis 1⁄6 der Velocity groß?
Erfüllt die Story die
INVEST-Kriterien?
Die Story muss
aufgeteilt werden.
Fertig.
Probiere ein anderes
Muster, um die
Story zu zerlegen.Du bist fertig oder testest
noch ein anderes Muster
auf bessere Eignung.
JA
NEIN
Beginnehier
* INVEST - Stories sollten sein:
1
2
3
Independent (Unabhängig)
Negotiable (Diskutierbar)
Valuable (Werterzeugend)
Estimable (Schätzbar)
Small (Klein)
Testable (Testbar)
Letzte Möglichkeit
JA
NEIN
Slide #2017 Michael Mahlberg
STORY-SPLITTING
44
http://agileforall.com/wp-content/uploads/2012/08/Story-
Splitting-Flowchart-DE.pdf
Slide #2017 Michael Mahlberg
Stakeholder Management
45
Slide #2017 Michael Mahlberg
KLASSISCHE MATRIX
46
Slide #2017 Michael Mahlberg
RACI MATRIX
47
Responsible
Accountable
Consulted
Informed
Slide #2017 Michael Mahlberg
Abnahmen
48
Slide #2017 Michael Mahlberg
DAS ENDE DER STORY
… so that?
49
Slide #2017 Michael Mahlberg 50
http://geek-and-poke.com/geekandpoke/2016/2/21/agile-families
Slide #2017 Michael Mahlberg
AKZEPTANZKRITERIEN
Gherkin or not?
51
Slide #2017 Michael Mahlberg 52
1:	Feature:	Some	terse	yet	descriptive	text	of	what	is	desired	
2:			Textual	description	of	the	business	value	of	this	feature	
3:			Business	rules	that	govern	the	scope	of	the	feature	
4:			Any	additional	information	that	will	make	the	feature	easier	to	understand	
5:	
6:			Scenario:	Some	determinable	business	situation	
7:					Given	some	precondition	
8:							And	some	other	precondition	
9:					When	some	action	by	the	actor	
10:							And	some	other	action	
11:							And	yet	another	action	
12:					Then	some	testable	outcome	is	achieved	
13:							And	something	else	we	can	check	happens	too
Slide #2017 Michael Mahlberg
DIE LÖSUNGEN VON GESTERN
SIND DIE PROBLEME VON HEUTE
53
Slide #2017 Michael Mahlberg
DIE LÖSUNGEN VON GESTERN
SIND DIE PROBLEME VON HEUTE
54
Und das ist auch gut so
Slide #2017 Michael Mahlberg
Accept Reality!
55
Slide #2017 Michael Mahlberg
LIMIT YOUR WIP
56
Observe Orient Decide Act Nutzung
(∞) (4) (3) (3) (∞)
item
item item item
itemitem
item
item
item
item
item
doing doing doingdone done done
3
Slide #2017 Michael Mahlberg
SICHTBARKEIT UND TRANSPARENZ
57
Delegation Board Eisenhower
Wichtig
Unwichtig
Dringend Nicht Dringend
Machen
Planen
Delegieren
Eliminieren
Slide #2017 Michael Mahlberg
LINKS UND REFERENZEN
58
SWOT: https://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse
Delegation Board https://management30.com/practice/delegation-board/
SechsTrümpfe http://bowperson.com/wp-content/uploads/2014/11/SixTrumpsArticle220101.pdf
Systemisches Konsensieren http://www.sk-prinzip.eu/das-sk-prinzip/zusammenfassung/
MoSCoW https://de.wikipedia.org/wiki/MoSCoW-Priorisierung
Zwicky-Box http://www.methodik.net/documents/lit%20Wyler%20kdf.pdf
Cause and Effect http://www.geraldmweinberg.com/Site/QSM_vol_1.html & https://www.chacocanyon.com/pointlookout/
130327.shtml & http://agilecoach.typepad.com/agile-coaching/2009/10/how-to-create-a-diagram-of-effects.html
Buy a feature http://www.innovationgames.com/buy-a-feature/
Story Splitting http://agileforall.com/wp-content/uploads/2012/08/Story-Splitting-Flowchart-DE.pdf
Story Mapping http://jpattonassociates.com/the-new-backlog/ & http://jpattonassociates.com/user-story-mapping/
Triage https://en.wikipedia.org/wiki/Triage
Discovery Kanban https://www.infoq.com/presentations/kanban-delivery-discovery
Scrum Guide http://www.scrumguides.org bzw. http://www.scrumguides.org/docs/scrumguide/v2016/2016-Scrum-Guide-
German.pdf
Akzeptanzkriterien Gojdko Adzic,,Specification by Example: How SuccessfulTeams Deliver the Right Software, Manning, 2011 https://
www.amazon.de/Specification-Example-Successful-Deliver-Software/dp/1617290084
Gherkin https://github.com/cucumber/cucumber/wiki/Gherkin
INVEST & SMART http://xp123.com/articles/invest-in-good-stories-and-smart-tasks/
Impact Mapping https://www.impactmapping.org
Slide #2017 Michael Mahlberg
ABSCHLIEßEND…
59
Viel Erfolg!
Slide #2013 Michael Mahlberg
KONTAKTINFORMATIONEN
60
• Bei Fragen: Einfach anmailen: oop2017@michaelmahlberg.com
• BeiTwitter findet man mich als MMahlberg
• I blog about every two weeks in english at

http://agile-aspects.michaelmahlberg.com
• Deutlich seltener schreibe ich in meinem deutschen Blog unter
http://shu-ha-ri.michaelmahlberg.de
• Ach ja: Meine Homepage ist http://www.michaelmahlberg.de

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  • 1. Slide #2017 Michael Mahlberg The Product Owner’s Survival Kit Ein Überblick 1
  • 2. Slide #2017 Michael Mahlberg WILLKOMMEN… 2
  • 3. Slide #2017 Michael Mahlberg 3 Suchen Sie sich einen Partner, den sie noch nicht kennen, stellen Sie sich einander kurz vor und finden Sie gemeinsam 5 Dinge, die ein Product Owner nicht sein oder machen sollte aber dennoch oft ist oder macht. Minuten Minuten Minuten Minuten 2:00 1:00 0:00
  • 4. Slide #2017 Michael Mahlberg 4 Suchen Sie sich einen neuen Partner, den Sie noch nicht kennen, stellen Sie sich einander kurz vor und finden Sie gemeinsam 5 Dinge, die ein Product Owner sein oder machen sollte aber dennoch oft nicht ist oder macht. Minuten Minuten Minuten Minuten 2:00 1:00 0:00
  • 5. Slide #2017 Michael Mahlberg SECHS TRÜMPFE Nach Sharon Bowman 5
  • 6. Slide #2017 Michael Mahlberg 6TRÜMPFE UM WISSEN ZU ERWEITERN 6 Bewegung schlägt Sitzen Reden schlägt Zuhören Bilder schlagen Worte Unterschiedlich schlägt gleich Kürzer schlägt Länger Schreiben schlägt Lesen
  • 7. Slide #2017 Michael Mahlberg ZURÜCK ZUM THEMA 7
  • 8. Slide #2017 Michael Mahlberg DINGE, DIE PRODUCT OWNER TUN SOLLTEN: • Anforderungen aufnehmen • Verantwortlich sein • Abstimmung mit Stakeholdern • Erreichbar sein für dasTeam • Priorisieren • Produktvision hüten • Kundenkenner und Marktkenner • Zuhörer • Kommunikator • Backlog hüten • Geschäftswert bestimmen • Feedback geben (review) 8 Antworten aus dem Publikum!
  • 9. Slide #2017 Michael Mahlberg DINGE, DIE PRODUCT OWNER NICHT TUN SOLLTEN: • In die Umsetzung einmischen • Architekt sein • Micromanagement • Scrummaster sein • Davon ausgehen, dass das was er sendet das ist, was empfangen wird • Reiner Requirements Engineer sein • Teil des Entwicklungsteams sein • Boss des DevTeams • Stories Schätzen 9 Antworten aus Publikum
  • 10. Slide #2017 Michael Mahlberg DER PRODUCT OWNER AN SICH Der Product Owner (Scrum-Guide 2016) Der Product Owner ist für die Wertmaximierung des Produkts sowie der Arbeit des Entwicklungsteams verantwortlich. Wie dies geschieht, kann je nach OrganisaAon, Scrum Team und Einzelpersonen stark variieren. Der Product Owner ist die einzige Person, die für das Management des Product Backlogs verantwortlich ist. Das Product Backlog-Management umfasst: • Product Backlog-Einträge klar zu formulieren; • Die Einträge im Product Backlog so zu sorAeren, dass Ziele und Missionen opAmal erreicht werden können; • Den Wert der Arbeit zu opAmieren, die das Entwicklungsteam erledigt; • Das Sicherstellen, dass das Product Backlog sichtbar, transparent und für alle klar ist sowie zeigt, woran das Scrum Team als nächstes arbeiten wird; und • sicherzustellen, dass das Entwicklungsteam die Product Backlog- Einträge im erforderlichen Maße versteht. 
 Der Product Owner kann die oben genannten Arbeiten selbst tun oder sie durch das Entwicklungsteam erledigen lassen. Der Product Owner bleibt jedoch immer rechenschaPspflichAg [accountable]. 
 Der Product Owner ist eine einzelne Person, kein Komitee. Er kann zwar die Wünsche eines Komitees im Product Backlog wiedergeben, aber diejenigen, die einen Eintrag des Product Backlogs in seiner Priorität verändern möchten, müssen sich an den Product Owner wenden. Damit der Product Owner erfolgreich sein kann, muss die gesamte OrganisaAon seine Entscheidungen respekAeren. Die Entscheidungen des Product Owners sind in Inhalt und Reihenfolge des Product Backlogs sichtbar. Niemand darf vom Entwicklungsteam verlangen, andere Anforderungen zu bearbeiten. Dem Entwicklungsteam ist es nicht erlaubt, nach den Angaben einer anderen Person als denen des Product Owners zu arbeiten. 10
  • 11. Slide #2017 Michael Mahlberg DER PRODUCT OWNER AN SICH… Der Product Owner ist die einzige Person, die für das Management des Product Backlogs verantwortlich ist. Das Product Backlog-Management umfasst: • Product Backlog-Einträge klar zu formulieren; • Die Einträge im Product Backlog so zu sorAeren, dass Ziele und Missionen opAmal erreicht werden können; • Den Wert der Arbeit zu opAmieren, die das Entwicklungsteam erledigt; • Das Sicherstellen, dass das Product Backlog sichtbar, transparent und für alle klar ist sowie zeigt, woran das Scrum Team als nächstes arbeiten wird; und • sicherzustellen, dass das Entwicklungsteam die Product Backlog-Einträge im erforderlichen Maße versteht. 11
  • 12. Slide #2017 Michael Mahlberg DER PRODUCT OWNER AN SICH… Der Product Owner kann die oben genannten Arbeiten selbst tun oder sie durch das Entwicklungsteam erledigen lassen. Der Product Owner bleibt jedoch immer rechenschaPspflichAg [accountable]. 
 Der Product Owner ist eine einzelne Person, kein Komitee. Er kann zwar die Wünsche eines Komitees im Product Backlog wiedergeben, aber diejenigen, die einen Eintrag des Product Backlogs in seiner Priorität verändern möchten, müssen sich an den Product Owner wenden. 12
  • 13. Slide #2017 Michael Mahlberg DER PRODUCT OWNER AN SICH… Damit der Product Owner erfolgreich sein kann, muss die gesamte OrganisaAon seine Entscheidungen respekAeren. Die Entscheidungen des Product Owners sind in Inhalt und Reihenfolge des Product Backlogs sichtbar. Niemand darf vom Entwicklungsteam verlangen, andere Anforderungen zu bearbeiten. Dem Entwicklungsteam ist es nicht erlaubt, nach den Angaben einer anderen Person als denen des Product Owners zu arbeiten. 13
  • 14. Slide #2017 Michael Mahlberg WAS FÜR EIN PRODUCT-OWNER? Wer bin ich und wenn ja wie viele? 14
  • 15. Slide #2017 Michael Mahlberg TYPEN VON PRODUCT-OWNERN Product Owner nach Scrum Stakeholder Manager Surrogat Product Owner Ambassador / Botschafter Business Analyst Systemanalytiker Incident Manager 15 Proxy-POTeil-PO
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19. Slide #2017 Michael Mahlberg Accept Reality! 16
  • 20. Slide #2017 Michael Mahlberg 17
  • 21. Slide #2017 Michael Mahlberg DELEGATION BOARD Nach Jurgen Appelo 18
  • 22.
  • 23. Slide #2017 Michael Mahlberg MANAGE CAPACITY aka nutze Kanban-Systeme 19
  • 24.
  • 25. Slide #2017 Michael Mahlberg SYSTEMISCHES KONSENSIEREN Dank an Jo Seibert! (seibert media) 20
  • 26.
  • 27. Slide #2017 Michael Mahlberg NVC / GFK Gewaltfreie Kommunikation 21
  • 28. Slide #2017 Michael Mahlberg Kreativitätstechniken 22
  • 29. Slide #2017 Michael Mahlberg ZWICKY BOX Morphologischer Kasten 23
  • 30.
  • 31. Slide #2017 Michael Mahlberg 24
  • 32. Slide #2017 Michael Mahlberg WIRKUNGSMATRIX Cause-effect diagrams & Simulator 25
  • 33. Slide #2017 Michael Mahlberg WIRKUNGSMATRIX 26
  • 34. Slide #2017 Michael Mahlberg WIRKUNGSMATRIX 27
  • 35. Slide #2017 Michael Mahlberg CAUSE & EFFECT DIAGRAM 28
  • 36.
  • 37. Slide #2017 Michael Mahlberg STORY MAPPING 29
  • 38.
  • 39. Slide #2017 Michael Mahlberg Backlog Management 30
  • 40. Slide #2017 Michael Mahlberg SYSTEMISCHES KONSENSIEREN Dank an Jo Seibert! (seibert media) 31
  • 41. Slide #2017 Michael Mahlberg BUY A FEATURE und andere Innovation Games 32
  • 42.
  • 43. Slide #2017 Michael Mahlberg CCC Card Conversation Confirmation 33
  • 44.
  • 45. Slide #2017 Michael Mahlberg CRC C{lass|omponent|…} Responsibility Collaboration 34
  • 46.
  • 47. Slide #2017 Michael Mahlberg SWOT Nicht nur eine Matrix… 35
  • 48. Slide #2017 Michael Mahlberg 36
  • 49.
  • 50. Slide #2017 Michael Mahlberg MOSCOW & TRIAGE 37
  • 51.
  • 52. Slide #2017 Michael Mahlberg „DISCOVERY“ KANBAN 38
  • 53. Slide #2017 Michael Mahlberg EISENHOWER MATRIX 39
  • 54.
  • 55. –Peter Ferdinand Drucker “It is fundamentally the confusion between effectiveness and efficiency that stands between doing the right things and doing things right. There is surely nothing quite so useless as doing with great efficiency what should not be done at all.” Image: Drucker-portrait-bkt - The Drucker Institute, Claremont Graduate University
  • 56. –Peter Ferdinand Drucker “Es ist im Wesentlichen dieVerwechslung von Effektivität und Effizienz die dazwischen steht die richtigen Dinge zu tun und die Dinge richtig zu tun. Es gibt sicherlich nichts, dass so nutzlos ist, wie mit großer Effizienz zu tun was eigentlich überhaupt nicht getan werden sollte” Image: Drucker-portrait-bkt - The Drucker Institute, Claremont Graduate University
  • 57. Slide #2017 Michael Mahlberg SMART & INVEST 42 Specific Measurable Attainable Realistic Timed Independent Negotiable Valuable Estimable Small Testable
  • 58. Slide #2017 Michael Mahlberg STORY-SPLITTING 43 Zuletzt aktualisiert am 10.8.2012Copyright © 2011-2012 Agile For All. Alle Rechte vorbehalten. Unter http://www.richardlawrence.info/splitting-user-stories/ gibt es mehr Infos zu den Story Splitting Mustern. Ins Deutsche übersetzt von Kai Simons - Agilist.de www.agileforall.com USER STORIES AUFTEILEN DIE EINGANGSSTORY VORBEREITEN MUSTER ANWENDEN WORKFLOW SCHRITTE OPERATIONEN VARIATION DER GESCHÄFTSREGELN VARIATION DER SCHNITTSTELLEN VARIATION DER DATEN SIMPEL / KOMPLEX PERFORMANCE NACHLAGERN EINEN SPIKE HERAUSBRECHEN GRÖßTER AUFWAND DIE AUFTEILUNG ÜBERPRÜFEN Erfüllt die große Story die INVEST*- Kriterien (abgesehen von SMALL)? Sind die neuen Stories etwa gleich groß? Beschreibt die Story einen Workflow? Kann man die Story so aufteilen, dass Workflowbeginn und -ende zuerst und Stories aus der Mitte des Workflows als Erweiterung umgesetzt werden? Kann man zuerst einen Minimalworkflow herausteilen, welcher später mit anderen Stories erweitert wird? Enthält die Story mehrere Operationen? (z.B. etwas "verwalten" oder "konfigurieren"?) Kannst Du die Operationen in separate Stories aufteilen? Enthält die Story verschiedene Ausprägungen von Geschäftsregeln? (z.B. gibt es einen Domänenbegriff wie "flexible Datumswerte", der mehrere Variationen nahelegt?) Kann man die Story so aufteilen, dass erst eine Teilmenge der Regeln und später erweiterte Regeln umgesetzt werden? Macht die Story die gleichen Dinge mit unterschiedlichen Daten? Kann man die Story so aufteilen, dass erst ein Teil der Daten und später ein anderer Teil der Daten verarbeitet wird? Kann man die Story so aufteilen, dass erst die Daten einer Schnittstelle und später die der anderen Schnittstellen verarbeitet werden? Bekommt die Story die selben Daten über unterschiedliche Schnittstellen? Sind nach der naheliegendsten Aufteilung alle Stories gleich schwer zu implementieren, unabhängig davon, mit welcher man anfängt?Kann man erstmal nur eine Story-Ausprägung mit dem Hauptaufwand auswählen und weitere Ausprägungen später hinzufügen? Hat die Story einen einfachen Kern, der den größten Wert / Lernerfahrung beinhaltet? Kann man die Story so aufteilen, dass zuerst der einfache Kern und später Erweiterungen umgesetzt werden? Wird die Story dadurch komplex, dass nicht-funktionale Anforderungen wie Performance umgesetzt werden sollen? Kann man die Story so aufteilen, dass erst eine nur funktionierende Version umgesetzt wird und später der nicht-funktionale Anteil? Immer noch keine Idee, wie die Story aufgeteilt werden kann? Gibt es ein kleine Stück, das verständlich genug ist, um damit zu beginnen? Welche 1-3 Fragen halten Dich am meisten zurück? Mach eine Pause und versuch es erneut. Schreibe eine explorative Story, welche mit minimalem Aufwand zur Klärung dieser Fragen führt und beginne diesen Prozess von vorne. Schreibe diese Story zuerst, setze sie um und beginne diesen Prozess wieder von vorne. Hat die Story eine komplexe Schnittstelle? Gibt es eine simple Version, die zuerst erstellt werden kann? Probiere ein anderes Muster mit der Ursprungsstory oder den neu entstandenen Stories. Probiere ein anderes Muster. Wahrscheinlich ist noch etwas Überflüssiges in jeder der Stories. Probiere ein anderes Muster. Könnten manche der Stories prinzipiell depriorisiert oder komplett gestrichen werden? Gibt es eine Story mit der man offensichtlich anfangen kann, um frühen Wert, Lernen oder Risikovermeidung usw. zu erreichen? Kombinere sie mit einer anderen Story oder formuliere sie um, damit es eine gute, wenn auch große, Ausgangsstory wird. Ist die Storygröße 1⁄10 bis 1⁄6 der Velocity? Ist jede Story in etwa 1⁄10 bis 1⁄6 der Velocity groß? Erfüllt die Story die INVEST-Kriterien? Die Story muss aufgeteilt werden. Fertig. Probiere ein anderes Muster, um die Story zu zerlegen.Du bist fertig oder testest noch ein anderes Muster auf bessere Eignung. JA NEIN Beginnehier * INVEST - Stories sollten sein: 1 2 3 Independent (Unabhängig) Negotiable (Diskutierbar) Valuable (Werterzeugend) Estimable (Schätzbar) Small (Klein) Testable (Testbar) Letzte Möglichkeit JA NEIN
  • 59. Slide #2017 Michael Mahlberg STORY-SPLITTING 44 http://agileforall.com/wp-content/uploads/2012/08/Story- Splitting-Flowchart-DE.pdf
  • 60. Slide #2017 Michael Mahlberg Stakeholder Management 45
  • 61. Slide #2017 Michael Mahlberg KLASSISCHE MATRIX 46
  • 62. Slide #2017 Michael Mahlberg RACI MATRIX 47 Responsible Accountable Consulted Informed
  • 63. Slide #2017 Michael Mahlberg Abnahmen 48
  • 64. Slide #2017 Michael Mahlberg DAS ENDE DER STORY … so that? 49
  • 65. Slide #2017 Michael Mahlberg 50 http://geek-and-poke.com/geekandpoke/2016/2/21/agile-families
  • 66. Slide #2017 Michael Mahlberg AKZEPTANZKRITERIEN Gherkin or not? 51
  • 67. Slide #2017 Michael Mahlberg 52 1: Feature: Some terse yet descriptive text of what is desired 2: Textual description of the business value of this feature 3: Business rules that govern the scope of the feature 4: Any additional information that will make the feature easier to understand 5: 6: Scenario: Some determinable business situation 7: Given some precondition 8: And some other precondition 9: When some action by the actor 10: And some other action 11: And yet another action 12: Then some testable outcome is achieved 13: And something else we can check happens too
  • 68. Slide #2017 Michael Mahlberg DIE LÖSUNGEN VON GESTERN SIND DIE PROBLEME VON HEUTE 53
  • 69. Slide #2017 Michael Mahlberg DIE LÖSUNGEN VON GESTERN SIND DIE PROBLEME VON HEUTE 54 Und das ist auch gut so
  • 70. Slide #2017 Michael Mahlberg Accept Reality! 55
  • 71. Slide #2017 Michael Mahlberg LIMIT YOUR WIP 56 Observe Orient Decide Act Nutzung (∞) (4) (3) (3) (∞) item item item item itemitem item item item item item doing doing doingdone done done 3
  • 72. Slide #2017 Michael Mahlberg SICHTBARKEIT UND TRANSPARENZ 57 Delegation Board Eisenhower Wichtig Unwichtig Dringend Nicht Dringend Machen Planen Delegieren Eliminieren
  • 73. Slide #2017 Michael Mahlberg LINKS UND REFERENZEN 58 SWOT: https://de.wikipedia.org/wiki/SWOT-Analyse Delegation Board https://management30.com/practice/delegation-board/ SechsTrümpfe http://bowperson.com/wp-content/uploads/2014/11/SixTrumpsArticle220101.pdf Systemisches Konsensieren http://www.sk-prinzip.eu/das-sk-prinzip/zusammenfassung/ MoSCoW https://de.wikipedia.org/wiki/MoSCoW-Priorisierung Zwicky-Box http://www.methodik.net/documents/lit%20Wyler%20kdf.pdf Cause and Effect http://www.geraldmweinberg.com/Site/QSM_vol_1.html & https://www.chacocanyon.com/pointlookout/ 130327.shtml & http://agilecoach.typepad.com/agile-coaching/2009/10/how-to-create-a-diagram-of-effects.html Buy a feature http://www.innovationgames.com/buy-a-feature/ Story Splitting http://agileforall.com/wp-content/uploads/2012/08/Story-Splitting-Flowchart-DE.pdf Story Mapping http://jpattonassociates.com/the-new-backlog/ & http://jpattonassociates.com/user-story-mapping/ Triage https://en.wikipedia.org/wiki/Triage Discovery Kanban https://www.infoq.com/presentations/kanban-delivery-discovery Scrum Guide http://www.scrumguides.org bzw. http://www.scrumguides.org/docs/scrumguide/v2016/2016-Scrum-Guide- German.pdf Akzeptanzkriterien Gojdko Adzic,,Specification by Example: How SuccessfulTeams Deliver the Right Software, Manning, 2011 https:// www.amazon.de/Specification-Example-Successful-Deliver-Software/dp/1617290084 Gherkin https://github.com/cucumber/cucumber/wiki/Gherkin INVEST & SMART http://xp123.com/articles/invest-in-good-stories-and-smart-tasks/ Impact Mapping https://www.impactmapping.org
  • 74. Slide #2017 Michael Mahlberg ABSCHLIEßEND… 59 Viel Erfolg!
  • 75. Slide #2013 Michael Mahlberg KONTAKTINFORMATIONEN 60 • Bei Fragen: Einfach anmailen: oop2017@michaelmahlberg.com • BeiTwitter findet man mich als MMahlberg • I blog about every two weeks in english at
 http://agile-aspects.michaelmahlberg.com • Deutlich seltener schreibe ich in meinem deutschen Blog unter http://shu-ha-ri.michaelmahlberg.de • Ach ja: Meine Homepage ist http://www.michaelmahlberg.de