Eine Kurzdarstellung der 'Business Model Canvas'-Methode zur Visualisierung von Geschäftsmodellen. In Anlehnung an das Buch 'Business Model Generation' von Alexander Osterwalder und Yyes Pigneur.
'Business Model Canvas' zur Beschreibung von Geschäftsmodellen
1. DIE 9 BESTANDTEILE EINES
GESCHÄFTSMODELLS
VISUALISIERT!
Mit Beispielen zu Skype, Google & Amazon.de
2. Ein Geschäftsmodell dient dazu, die Schlüsselfaktoren
für den Erfolg eines Unternehmens zu erklären.
Eine gute Darstellung eines Geschäftsmodells ist der
Ausgangspunkt jeder Analyse. Sie hilft dabei, das
bestehende Geschäft zu verstehen und Vergleiche
anzustellen, um zum Beispiel Optimierungspotenziale
zu entdecken.
Oder um systematisch neue Geschäftsideen zu
entwickeln und zu untersuchen.
3. Eine Methode zur Visualisierung von Geschäftsmodellen
hat Alexander Osterwalder in Zusammenarbeit mit Yves
Peignoir entwickelt.
Sie nennen dieses Tool ,Business Model Canvas‘ (zu deutsch:
,Geschäftsmodell Leinwand‘ oder ,Geschäftsmodell Canvas‘).
Bei dieser Methode wird ein Geschäftsmodell mithilfe der
neun wichtigsten Bestandteile so beschreiben, dass es auf
eine DIN-A4-Seite passt.
Quelle
Alexander Osterwalder & Yves Peignoir
www.businessmodelgeneration.com
4. Wir haben dieses Hilfsmittel erfolgreich zur Planung der
Elbnetz GmbH eingesetzt und möchten es Ihnen kurz
vorstellen.
5. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
WIE VIEL €?
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6. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
Kundensegmente
WIE VIEL €?
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7. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
Wertangebote
WER?
Kundensegmente
WIE VIEL €?
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8. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
Wertangebote
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
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9. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
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10. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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11. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Schlüsselressourcen
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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12. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
Schlüsselaktivitäten
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Schlüsselressourcen
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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13. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselpartner
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Schlüsselressourcen
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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14. DIE 4 FRAGEN EINES GESCHÄFTSMODELLS
grundsätzlichen
WIE?
WAS?
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselpartner
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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15. Daraus ergeben sich
DIE 9 BESTANDTEILE EINES GESCHÄFTSMODELLS
WIE?
WAS?
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselpartner
WER?
Kundenbeziehungen
Wertangebote
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Kundensegmente
Kanäle
WIE VIEL €?
Einnahmequellen
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16. für
Und die Vorlag,edie
den Vergleich
Analyse und den
Entwurf von
n
Geschäftsmodelle
Schlüsselpartner
BUSINESS MODEL CANVAS
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Kanäle
Einnahmequellen
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18. Beispiel
FREEMIUM
Kostenloser Basisdienst und
bezahltes Premium-Angebot.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Kanäle
Einnahmequellen
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19. Beispiel
FREEMIUM
Kostenloser Basisdienst und
bezahltes Premium-Angebot.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
GROßE
BASIS
GRATIS
NUTZER
Kostenloser
Basis-Dienst
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Kundensegmente
Kanäle
Einnahmequellen
Diensleistungskosten der
Gratisnutzer
GRATIS BASISDIENST
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20. Beispiel
FREEMIUM
Kostenloser Basisdienst und
bezahltes Premium-Angebot.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
GROßE
BASIS
GRATIS
NUTZER
Kostenloser
Basis-Dienst
Schlüsselressourcen
Kanäle
PremiumDienst
Kostenstruktur
Diensleistungskosten der
Bezahlkunden
Kundensegmente
Kleine Anzahl
zahlender
Kunden
Einnahmequellen
Diensleistungskosten der
Gratisnutzer
GRATIS BASISDIENST
Bezahlter Premiumdienst
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21. Beispiel
FREEMIUM
Kostenloser Basisdienst und
bezahltes Premium-Angebot.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Infrastruktur
Entwicklung
&
Unterhalt
Wertangebote
Kanäle
PremiumDienst
Kostenstruktur
Fixe
Kosten
Diensleistungskosten der
Bezahlkunden
Kundensegmente
GROßE
BASIS
GRATIS
NUTZER
Kostenloser
Basis-Dienst
Schlüsselressourcen
Plattform
Kundenbeziehungen
Kleine Anzahl
zahlender
Kunden
Einnahmequellen
Diensleistungskosten der
Gratisnutzer
GRATIS BASISDIENST
Bezahlter Premiumdienst
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22. Beispiel
FREEMIUM
Kostenloser Basisdienst und
bezahltes Premium-Angebot.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Infrastruktur
Entwicklung
&
Unterhalt
Wertangebote
Kostenloser
Basis-Dienst
Schlüsselressourcen
Plattform
Diensleistungskosten der
Bezahlkunden
Kundensegmente
Automatisiert
&
,Mass Customized‘
GROßE
BASIS
GRATIS
NUTZER
Kanäle
PremiumDienst
Kostenstruktur
Fixe
Kosten
Kundenbeziehungen
Kleine Anzahl
zahlender
Kunden
Einnahmequellen
Diensleistungskosten der
Gratisnutzer
GRATIS BASISDIENST
Bezahlter Premiumdienst
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23. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Kanäle
Einnahmequellen
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24. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
GROßER
UMFANG
VON
NISCHENINHALTEN
NISCHEN
INHALTANBIETER
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
VIELE
NISCHENSEGMENTE
Kanäle
Einnahmequellen
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25. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
GROßER
UMFANG
VON
NISCHENINHALTEN
NISCHEN
INHALTANBIETER
Schlüsselressourcen
VIELE
NISCHENSEGMENTE
Kanäle
PRODUKTIONSHILFSMITTEL
FÜR
INHALTE
NUTZERGENERIERTE
INHALTE
Kostenstruktur
VIELE
NISCHENANBIETER
Einnahmequellen
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26. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundensegmente
GROßER
UMFANG
VON
NISCHENINHALTEN
NISCHEN
INHALTANBIETER
Schlüsselressourcen
NUTZERGENERIERTE
INHALTE
Kundenbeziehungen
PLATTFORM
Kostenstruktur
VIELE
NISCHENSEGMENTE
Kanäle
PRODUKTIONSHILFSMITTEL
FÜR
INHALTE
VIELE
NISCHENANBIETER
Einnahmequellen
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27. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
PLATTFORMMANAGEMENT
NISCHEN
INHALTANBIETER
DIENSTBESCHAFFUNG
PLATTFORM
VERMARKTUNG
Wertangebote
PLATTFORM
Kostenstruktur
Kundensegmente
GROßER
UMFANG
VON
NISCHENINHALTEN
Schlüsselressourcen
NUTZERGENERIERTE
INHALTE
Kundenbeziehungen
VIELE
NISCHENSEGMENTE
Kanäle
PRODUKTIONSHILFSMITTEL
FÜR
INHALTE
VIELE
NISCHENANBIETER
Einnahmequellen
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28. Beispiel
THE LONG TAIL
Mehr von weniger verkaufen.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
PLATTFORMMANAGEMENT
NISCHEN
INHALTANBIETER
DIENSTBESCHAFFUNG
PLATTFORM
VERMARKTUNG
Wertangebote
PLATTFORM
Kostenstruktur
Kundensegmente
GROßER
UMFANG
VON
NISCHENINHALTEN
Schlüsselressourcen
NUTZERGENERIERTE
INHALTE
Kundenbeziehungen
VIELE
NISCHENSEGMENTE
Kanäle
PRODUKTIONSHILFSMITTEL
FÜR
INHALTE
INTERNET
VIELE
NISCHENANBIETER
Einnahmequellen
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29. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
Kanäle
Einnahmequellen
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30. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
KOSTENLOSE
SUCHE
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
Kundensegmente
WEB-SURFER
Kanäle
Einnahmequellen
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31. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
KOSTENLOSE
SUCHE
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
MONETARISIERUNG
VON
INHALTEN
Kundensegmente
WEB-SURFER
Kanäle
WEBSEITENBETREIBER
Einnahmequellen
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32. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
KOSTENLOSE
SUCHE
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
MONETARISIERUNG
VON
INHALTEN
WEB-SURFER
Kanäle
WEBSEITENBETREIBER
Einnahmequellen
KOSTENLOS
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33. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
GEZIELTE
WERBUNG
KOSTENLOSE
SUCHE
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
WERBER
WEB-SURFER
MONETARISIERUNG
VON
INHALTEN
Kanäle
WEBSEITENBETREIBER
Einnahmequellen
KOSTENLOS
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34. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
GEZIELTE
WERBUNG
KOSTENLOSE
SUCHE
Schlüsselressourcen
Kostenstruktur
WERBER
WEB-SURFER
MONETARISIERUNG
VON
INHALTEN
Kanäle
WEBSEITENBETREIBER
Einnahmequellen
KOSTENLOS
KEYWORD AUKTION
In Anlehnung an Alexander Osterwalder - www.businessmodelgeneration.com
35. Beispiel
MEHRSEITIGE PLATTFORM
Die Zusammenführung von zwei oder mehr
unabhängige Gruppen von Kunden.
Schlüsselpartner
Schlüsselaktivitäten
PLATTFORM
MANAGEMENT
ANGEBOT
PFLEGEN
REICHWEITE
ERHÖHEN
Schlüsselressourcen
SUCHMASCHINE
Kostenstruktur
Wertangebote
Kundenbeziehungen
Kundensegmente
GEZIELTE
WERBUNG
WERBER
KOSTENLOSE
SUCHE
WEB-SURFER
MONETARISIERUNG
VON
INHALTEN
Kanäle
WEBSEITENBETREIBER
Einnahmequellen
PLATTFORM UNTERHALT
KOSTENLOS
KEYWORD AUKTION
In Anlehnung an Alexander Osterwalder - www.businessmodelgeneration.com
36. Sie haben Fragen?
Thorsten Faltings
Geschäftsführer Eöbnetz GmbH
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