Präsentation von Prof. Erwin Heri zu Fintool und Finanzesisch an der Finanzmesse Zürich
1. Ein neues, videobasiertes Internetportal für Jedermann
... Denn wir möchten, dass Sie Finanzesisch lernen
2. Situationsanalyse:
• Financial Literacy – Grundausbildung in Geld-, Finanz-,
Anlage- und Wirtschaftsfragen - im deutschsprachigen
Raum auf Sparflamme.
• Nicht selten fehlt das Verständnis für die einfachsten
Wirtschafts- und Anlagefragefragen.
Unendlich viele Studien zu „Financial
Literacy“ bzw. „Iliteracy“.
3. Ein kleines Beispiel aus:
„Das Wissen der Schweizer über Fonds“, AXA IM 2015
falsche Antwort
oder „weiss nicht“
• „Investmentfond sind gleich riskant wie
einzelne Aktien“
• „Passive Fonds folgen einem Index“
• „Fonds sind wie Obligationen, am Ende der
Laufzeit gibt‘s das Geld zurück“
• „Das Vermögen des Investmentfonds bleibt bei
einer Insolvenz des Fondsanbieters geschützt“
50%
52%
52%
75%
4. Situationsanalyse:
• Financial Literacy – Grundausbildung in Geld-, Finanz-, Anlage-
und Wirtschaftsfragen generell in unserem Land auf Sparflamme.
• Nicht selten fehlt das Verständnis für die einfachsten
Wirtschaftsfragen.
• Viele Anleger sind auf Beratung von Banken, Medien, Gurus, etc.
angewiesen.
• They do there best, aber:
• Kundenspezifisch? Interessenskonflikte?
• Mehr Verkäufer als Berater
• Die Kunden stellen sich diese Fragen auch und haben teilweise
das Vertrauen verloren.
• Die Banken selbst möchten am liebsten gar nicht mehr (MiFid,
fidleg, Reputation, Verantwortung)
5. So what?
Wir haben alle ein Interesse, dass Mrs.&Mr. Everybody mehr
über wirtschaftliche Zusammenhänge versteht:
• Politik
• Medien
• Reputation
• Regulierung (Mifid, Fidleg, ...) ... Die beste Regulierung ist „Wissen“.
• Nur ein informierter Kunde ist ein guter Kunde.
• Business Modelle, die auf Intransparenz beruhen haben kurze Beine.
Und Mrs.&Mr. E. sollten dieses Interesse auch haben:
• Demografie
• Performance
6. Nur haben einige der Adressaten wenig Problem-
bewusstsein und nur beschränktes Interesse.
Sie lassen sich aber „abholen“
• wenn es gratis ist
• weder Vorlesung noch Selbstlesung ist
• kurz, sec, to-the-point sein und „verhebe“
• Finanz-Infotainment
• gut gemacht, informativ („Discovery Chanel“,
„Einstein“), „.... hab was gelernt!“
7. www.fintool.ch
• Herrn und Frau Jedermann auf einfache Art und
Weise Zugang zu Finanzwissen geben.
• Einfach heisst: Über das Internet.
• Einfach heisst: Ausschliesslich über Lehrvideos.
• Einfach heisst: Kurz, „to-the-point“, informativ.
• Keine komplizierten Vorlesungen aber
wissenschaftliche Erkenntnis in verdaubaren
Portionen („Knowledge Nugets“) für den
interessierten Finanzlaien.
• 2 Videos pro Woche.
• Eine Videothek mit rund 300 Videos in 4
Jahren.
8. Fintool will mit den „Techvideos“
• Auf einfache Art und Weise das
Grundlagenwissen der Finanzprofis auffrischen.
• Einfach heisst: Über das Internet.
• Einfach heisst: Ausschliesslich über Lehrvideos.
• Einfach heisst: so kurz wie möglich, aber so lang
wie nötig, „to-the-point“, informativ.
• Keine komplizierten Vorlesungen sondern gut
verpackte Kurzinfo für den Finanzmann mit
einem gewissen Vorwissen.
9. Und das Business Modell?
• Videos „nach vorne“ umsonst.
• „Financial Literacy“ ist eine Bringschuld der
Finanzindustrie.
• Ausbildungs(Vertriebs)Partner erwerben die Videos
und stellen sie ihrer Kundschaft zur Verfügung („wir
können es uns leisten, Sie unabhängig und neutral
ausbilden zu lassen“).
• Entwicklungspartner als Finanzierungsquelle von
Weiterentwicklungen.
• Sponsoringpartner: FinLit ist wichtiges
Zukunftsthema im Rahmen von z.B. Corporate Social
Responsability.
10. Registrieren Sie sich, werden Sie
Teil einer aktiven Anleger-
Community
.... Wenn es Ihnen gefällt,
Empfehlen Sie uns weiter.